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Feuerwehr im Einsatz bei Kaffeeröster

Feuerwehreinsatz Altstadt Osnabrück
Feuerwehr im Einsatz bei Kaffeeröster

Für alle Beteiligten glimpflich, ging ein Feuerwehreinsatz in der Osnabrücker Altstadt aus.
Das Feuer in der Kaffeerösterei 1871 in der Großen Gildewart war ein „Entstehungsbrand“ an einer Röstmaschine, der von der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt unter Atemschutz schnell gelöscht werden konnte.

Rettungswege müssen frei bleiben

Auf ihrer Facebookseite beklagt die Feuerwehr, dass sie durch auf den Rettungswegen parkende Lieferfahrzeuge und abgestellte Fahrräder behindert wurde, und dass es dadurch nicht einfach war zum Einsatzort zu gelangen.
Den Brandlöschern ist zwar bewußt, dass es in der Innenstadt sehr eng ist und andere auch ihre Zwänge haben.

Die Feuerwehr appelliert an die Osnabrücker: „Im Fall des Falles müssen wir durch! Haltet bitte daher die Wege frei!“

 

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Foto: mit freundlicher Genehmigung der Feuerwehr Osnabrück

AFP

Stau im morgendlichen Berufsverkehr auf der A30

Unfall Autobahn A30
Stau im morgendlichen Berufsverkehr auf der A30

Nach einem Auffahrunfall zwischen den Auffahrten Osnabrück Nahne und Sutthausen staute sich der Berufsverkehr am Dienstagmorgen weit über das Südkreuz, bis zur Abfahrt Voxtrup/Natbergen.

In Folge des Unfalls wurde die Autobahn A30 in Fahrtrichtung Rheine kurz hinter Nahne teil-gesperrt. Bei dem Unfall auf dem Überholstreifen wurde nach Angaben der Polizei eine Person leicht verletzt.


[Update 16:15] Wie die Polizei zwischenzeitlich mitteilt, wurde die 34-jährige Fahrerin aus Melle schwer verletzt. Der Fahrer (51) des anderen Unfallfahrzeugs blieb nach ersten Erkenntnissen unverletzt. An dem Skoda entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden und das Fahrzeug musste abgeschleppt werden.


Das Unfallopfer wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren.

Unfall Skoda Fabia - Autobahn A30

Über die Die aktuelle Verkehrslage informieren wir Sie rund um die Uhr hier: hasepost.de/verkehrslage.

 

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AFP

HASEPOST lädt Euch ein zum Public Viewing am Büdchen in Osnabrück

Büdchen Westerberg
Büdchen Westerberg

Du willst das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-EM nicht alleine zu Hause schauen?
Ein großer Fernseher und ein paar Bratwürste auf dem Grill machen noch keine Fußballstimmung?
Das finden wir auch, und deshalb hat sich die HASEPOST einen Tisch beim Public Viewing beim Büdchen am Westerberg gesichert – und wir wollen, dass DU dabei bist!

HASEPOST verlost zwei Plätze an unserem Public-Viewing Tisch beim „Büdchen“ am Sonntag, 12 Juni, Deutschland vs. Ukraine, Anstoss ist um 21 Uhr.

Eintritt, Bier vom Fass (oder alkoholfreie Getränke), und natürlich der Platz am reservierten HASEPOST-Tisch, zusammen mit einigen Autoren und Mitarbeitern unseres Portals, sind unser Hauptgewinn. Der Gewinner nimmt mit wen immer er will – sofern beide über 18 sind.

Die Teilnahme ist einfach

Um bei der Verlosung dabei zu sein, genügt es den entsprechenden Public-Viewing-Beitrag bei Facebook zu „liken“ und in den Kommentaren kurz zu schreiben, warum wir gerade Dich und Deine Begleitung zu uns an den Tisch einladen sollten!
Uns muss kein Bild oder ähnliches geschickt werden! Entsprechend der Regeln für Facebook-Gewinnspiele ist es auch nicht notwendig ein Like für HASEPOST zu hinterlassen oder den Gewinnspiel-Beitrag zu teilen …wir würden uns aber schon sehr darüber freuen 😉

Public Viewing Büdchen am Westerberg

Teilnahmebedingungen

Der Gewinner wird von einer Jury am 7. Juni unter allen Lesern, die den Beitrag bis 12 Uhr geliked haben und einen Text hinterlassen haben, ermittelt und via Facebook-Direktnachricht benachrichtigt. Wenn sich der Gewinner nicht binnen 48 Stunden an eine in der Direktnachricht übermittelte E-Mail oder Telefonnummer zurückmeldet, behalten wir uns vor einen alternativen Gewinner zu ermitteln.
Der Gewinner kann eine weitere Person nach Wahl zum Public Viewing mitnehmen.

Teilnehmer des Gewinnspiels und beim Public Viewing müssen über 18 Jahre alt sein. Die Anreise erfolgt auf eigene Kosten, eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Mitarbeiter der osna.com GmbH sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Das Gewinnspiel wird veranstaltet von der osna.com GmbH, Albert-Einstein-Straße 1, 49076 Osnabrück. Kontakt E-Mail: info@hasepost.de

Facebook ist weder Veranstalter, Unterstützer, noch Ansprechpartner dieses Gewinnspiels. Alle Anfragen sind an den Veranstalter zu richten.

Kommentare die gegen die Richtlinien von Facebook verstossen werden gelöscht und führen zum Ausschluss vom Gewinnspiel.

Der Veranstalter behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel aus wichtigen Gründen jederzeit, auch ohne Einhaltung von Fristen, ganz oder teilweise vorzeitig zu beenden oder in seinem Ablauf zu ändern. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Im Verlauf des Gewinnspiels werden vom Veranstalter keine Daten der Teilnehmer erfasst, lediglich auf den Seiten von Facebook erscheinen die Facebook-Profilnamen der Teilnehmer im Zusammenhang mit ihren „Likes“ und Kommentaren. Diese Angaben können von den Teilnehmer jederzeit selbst wieder entfernt werden.

Gewinnspiel Public Viewing am Büdchen

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Trinkenstied, der Osnabrücker Lokalreport

Trinkenstied Afrika Festival
Trinkenstied, der Osnabrücker Lokalreport

Was geht ab in Osnabrück?

Was geht ab? In den letzten Tagen war es in den Osnabrücker Kneipen ja eher ruhig, aber das kennt man als fortgeschrittener Kneipengänger auch nicht anders. Ende Mai ist es in der Gastronomie eher spaßfrei, die Leute sind noch fix und fertig von der Maiwoche oder haben schlicht und einfach keine Kohle mehr in der Tasche für ausgiebige Thekengelage. Aber das dürfte sich bald schon wieder ändern, schließlich steht die Fußball-EM vor der Tür und irgendwann muß es ja selbst in Osnabrück auch mal Sommer werden. Um das Warten auf das Public Viewing zu verkürzen gibt es diese Woche einige echte Perlen der Livemusik und Dichtkunst zu bestaunen.

Ganz besonders hinweisen möchten wir auf das Konzert von Hugh Masekela & Larry Willis am Freitag, 03. Juni, um 20 Uhr im Rosenhof. Im Rahmen des Osnabrücker Afrika-Festivals 2016 erwartet die Gäste Musik der absoluten Weltklasse! Ob beim London Jazz Festival, in der New Yorker Carnegie Hall oder beim International Jazz Day, den die UNESCO einmal im Jahr ausruft: der Südafrikaner Hugh Maseleka sorgt für Faszination, Begeisterung und immer neue Besucherrekorde. 2010 eröffnete er die Fußball-WM in Südafrika (das könnte er jetzt auch gerne in Paris machen!). Seine bekanntesten Hits sind „Grazing in the Grass“ und „Bring him back home“, die Hymne zur Befreiung Nelson Mandelas (nach dem in Osnabrück grade eine Rasenfläche benannt wurde). Wer vibrierende afrikanische Musik und Jazz in Vollendung erleben will, der darf dieses Konzert im Rosenhof auf keinen Fall verpassen. Gemeinsam mit seinem amerikanischen Freund, dem Pianisten Larry Willis, präsentiert Masekela eine Mixtur aus Afrosoul und Jazz, der von der Liebe zu den alten amerikanischen Songs geprägt ist. Die beiden Musiker kennen sich seit den 60er Jahren. Zusammen entdeckten und eroberten sie zunächst die New Yorker Szene. In den 70ern wurde Willis Pianist der Band Blood, Sweat & Tears, später arbeitete er mit Jazzgrößen wie Dizzy Gillespie, Woody Shaw, Stan Getz, Joe Henderson, Branford Marsalis und Carla Bley zusammen. Hier treten wirklich am kommenden Freitag zwei Weltstars zusammen auf. Dankeschön, liebes Afrika-Festival, daß du diese Top-Musiker für uns nach Osnabrück holst!

Noch nicht Weltstars, dafür aber in Deutschland die absoluten Meister ihres Fachs sind die Künstler, die am Donnerstag, 02. Juni, ab 20 Uhr im großen Saal der Lagerhalle auftreten. Best of Poetry Slam – Die Poetry Slam Allstars lautet der Titel der Veranstaltung, die von Slammaster Andreas Weber moderiert wird. Für die passende Musik sorgt DJ AT. Als mehrfach preisgekrönte Slammer treten auf: Dagmar Schönleber (Köln), Florian Wintels (Paderborn), Sira Busch (Münster), Nick Pötter (Berlin), Florian Cieslik (Frankfurt) und Theresa Sperling (Nordhorn). Dankeschön, liebe Lagerhalle, daß du diese Top-Slammer für uns nach Osnabrück holst!

Wem das alles zu stressig ist, dem sei zu guter Letzt ein Konzert empfohlen, das mit Sicherheit zur inneren Entschleunigung beiträgt. Am Freitag, 03. Juni, spielt ab 19 Uhr im Botanischen Garten der Universität Osnabrück am Westerberg das Brasssonanz Blechbläserensemble. Da gibt es Musik von Bach bis Blues, von Mambo bis Tango. Die Musiker sind Studenten deutscher Musikhochschulen, u.a. aus Berlin, Hamburg, Köln und Osnabrück. Viele von ihnen haben bereits jede Menge Liveerfahrung, denn diese jungen Wilden sind hochbegehrte Aspiranten auf zukünftige Solopositionen in den führenden deutschen Orchestern. Vier Trompeten, zwei Hörner, vier Posaunen, eine Tuba und als Quotenexot ein Schlagzeuger bringen garantiert frischen Wind in den Botanischen Garten. Wir wollen aber hoffen, daß dieser Wind nicht zu stark wird (bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung ins Bohnenkamp-Haus verlegt). Das Konzert findet im Rahmen des diesjährigen Euregio-Musikfestivals statt.

So das wär´s für diese Woche. Lasst es Euch gutgehen und bleibt uns treu. Bis nächsten Montag! Für Hinweise auf Neueröffnungen oder Aktionen in der Gastronomie sind wir immer sehr dankbar. Schickt uns alles, was interessant sein könnte, entweder per E-Mail info@hasepost.de oder unter Fax 0541/385 984-19. In dringenden Fällen könnt ihr uns auch gerne unter 0541/385 984-10 anrufen. Bis nächsten Montag!

AFP

Osnabrück bekommt die ultimative Mobilitäts-App

VOS Pilot App
Ein Blick auf die App zeigt wo sich gerade die Busse befinden - in Echtzeit!

Zugegeben, Apps die Fahrpläne anzeigen, Fahrtzeiten berechnen oder mit denen Carsharing-Angebote gebucht werden können, gibt es viele.
Die Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS) hat bislang immer anderen Anbietern das Feld überlassen, doch nun kommt mit dem „VOSpilot“ eine App, für die sich die Entwickler ganz offensichtlich genau überlegt haben was der Nahverkehrskunde in Osnabrück benötigt.
Unsere Redaktion hatte die Gelegenheit die App bereits einige Tage vor dem offiziellen Starttermin zu testen. Fazit nach drei Tagen Testzeit und ungefähr einem halben Dutzend Busfahrten: Wir möchten diese App auf keinen Fall mehr von unseren Smartphones löschen!

Android ab sofort verfügbar – iOS folgt bald auch

[Update 8. Juni 2016] Nun ist die App auch für iOS verfügbar, hier bei iTunes im AppStore von Apple.

Für das Betriebssystem Android ist die VOSpilot App ab sofort im Google Play Store verfügbar – für das Apple System iOS rechnet die VOS mit einer Freigabe im Lauf der Woche [erledigt, siehe oben].
Der Nutzer erhält nach dem kostenlosen Download eine App, die alle regionalen Mobilitätsangebote verzahnt, aber auch den Fußweg, die Fahrt mit dem Fahrrad oder dem eigenen Auto als Alternative nicht ausblendet.

Auch Fußweg, Fahrrad und das eigene Auto werden berücksichtig

„Natürlich hoffen wir, mit der Gegenüberstellung aller Verkehrsmittel, zusätzliche Fahrgäste für den Bus zu gewinnen“, so Thomas Teepe, der bei der VOS für die Entwicklung und Einführung der VOS-Pilot App verantwortlich ist, im Gespräch mit unserer Redaktion.
Werner Linnenbrink, Leiter Mobilitätsangebot beim VOS-Partner Stadtwerke Osnabrück, unterstreicht die Vorteile dieses Ansatzes:  „Der VOSpilot führt den Kunden auf seinen Wegen immer bestmöglich zum Ziel“. Informationen wie Haltestellenname oder die aktuelle Position werden bei der Suche nicht benötigt, die ermittelt selbstverständlich die App.
Ebenfalls durch die App ermittelt werden die Fahrtzeiten aller Verkehrsmittel – mögliche Umleitungen oder Baustellen werden in der App ebenfalls angezeigt.

Ein „Alarm“ hilft bei regelmässigen Fahrten, zum Beispiel zu Arbeit, Uni oder Schule

Besonders gut hat uns die „Alarmfunktion“ gefallen. Für regelmässig genutzte Verbindungen kann eingestellt werden, dass sich die App zu einem definierten Zeitpunkt vor der Abfahrt meldet. Auch mögliche Verspätungsmeldungen werden so angezeigt. Und da nicht jeder Tag dem gleichen Rhythmus folgt, kann der Alarm für beliebige Verbindungen mit unterschiedlichen Zeiten und Wochentagen hinterlegt werden.

Echtzeit-Informationen sind der nächste Schritt

Ein Angebot, auf das sicher viele Osnabrücker sehnsüchtig warten, ist in der App bereits vorbereitet. Diese Funktion wartet jedoch noch auf Freischaltung durch die VOS: Bald können die Positionen der Busse in Echtzeit ermittelt und angezeigt werden.
Ein Blick auf die App kann dann wertvolle Hinweise geben, ob es sich vielleicht lohnt einen Schritt schneller zur Haltestelle zu gehen, weil der nächste Bus schon in der Anfahrt ist.
Schon jetzt sind auf der in die App integrierten Karte alle im Umkreis befindlichen Haltestellen eingezeichnet. Wie der nächste Schritt aussehen wird, lässt sich so schon erahnen.
Bis die App soweit ist, müssen allerdings die Busse der zehn gemeinsam in der VOS organisierten Unternehmen noch auf neue Bordrechner umgestellt werden. Die Umrüstung läuft bereits, so Thomas Teepe, ist aber noch nicht abgeschlossen. Selbstverständlich sollen dann auch die Informationen auf den Zielanzeige-Tafeln an den Haltestellen aktuellere Informationen anzeigen. „wer die App auf seinem Smartphone hat, braucht aber gar nicht mehr auf die Anzeigetafeln schauen“, ist Teepe vom Mehrwert der App überzeugt.

Auch das Ticket wird Teil der App

Ebenfalls in Vorbereitung ist das elektronische Ticket, das in der VOS-Pilot-App integriert werden soll. Wenn es soweit ist, genügt es die entsprechend aktivierte App auf seinem Smartphone zu haben, und man kann jederzeit in einen Bus einsteigen, ohne sich Gedanken über das notwendige Kleingeld zu machen.
Für Menschen ohne Smartphone wird es auch weiterhin Möglichkeiten geben einen klassischen Fahrschein zu kaufen, versichert Thomas Teepe. Wie genau der elektronische Fahrschein der VOS funktionieren wird, und ob es vielleicht auch „Bestpreis-Angebote“ geben wird, also ein automatisches Ermitteln durch die App am Tagesende, ob sich bei mehreren Fahrten nicht eine Tageskarte gelohnt hätte, wollte der VOS-Mitarbeiter noch nicht verraten.

Carsharing kann bald auch über den VOS-Pilot gebucht werden

Im Angebot für die Stadt Osnabrück ist auch das Carsharing von stadtteilauto integriert. Die Standorte der stationären Fahrzeuge (stat>k ́s) von stadtteilauto sind auf einer so genannten „Mobility Map“ zu sehen – neben Haltestellen und Abfahrtsplänen der Busse. In weiteren Stufen der App-Entwicklung, die in den nächsten Monaten kontinuierlich veröffentlich werden, wird auch die Buchung der Fahrzeuge – auch der so genannten flow>k ́s des flexiblen Carsharing – möglich sein. Damit verbindet sich die Flexibilität eines urbanen Carsharing mit der komfortablen Fahrt in Bus oder Bahn.

 

Weitere Informationen

www.vospilot.info    Google Play Store

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Unwetterwarnung für Montag 30. Mai

Ein Tief zieht am Montag (30. Mai) ganz langsam von Südwestdeutschland in Richtung Frankreich. Dabei lenkt es feuchtwarme Luftmassen in den Norden und Osten des Vorhersageraums, während sich in den anderen Landesteilen kühle bis mäßig warme Meeresluft durchsetzt.

Am Nachmittag entwickeln sich vornehmlich im Norden und Osten des Vorhersageraums vermehrt kräftige Gewitter. Dabei sind örtlich großer Hagel bzw. starke Hagelansammlungen sowie heftiger Starkregen wahrscheinlich. Es besteht Unwettergefahr! Für die Regionen zwischen der deutsch-niederländischen und der deutsch-polnischen Grenze wurde eine Vorabinformation vor schweren Gewittern herausgegeben, die detaillierten Warnungen können aber nur zeitnah erfolgen.

In der kommenden Nacht lässt die Gewittertätigkeit im Norden und Osten allmählich nach, trotzdem kann es gebietsweise noch Starkregen geben. Weiter südlich lockert sich die Bewölkung teilweise auf, stellenweise bildet sich Nebel.

Am Dienstag entwickeln sich nach einer vormittäglichen Pause erneut teils kräftige Gewitter. Schwerpunkt ist der Nordosten, sprich die Regionen um die Elbe herum sowie nordöstlich davon. Dabei sind auch wieder Unwetter durch Starkregen und/oder Hagel möglich.

Quelle: Deutscher Wetterdienst (DWD)

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Neue Baustellen in der Hasestraße und der Meller Straße

Baustellen Osnabrück
Neue Baustellen in der Hasestraße und der Meller Straße

Zwei neue Baustellen werden den Autofahrern ab Ende Mai das Durchkommen schwer machen, und das bis Ende November bzw. Ende Juni.

Hasestraße wird bis Ende November Einbahnstraße

In der Hasestraße beginnen die vorbereitenden Maßnahmen zum Ausbau. Die Hasestraße wird dafür auf voller Länge von der Großen Domsfreiheit bis zum Erich-Maria-Remarque-Ring in stadtauswärtige Richtung zur Einbahnstraße umfunktioniert. Die Arbeiten sollen bis zum Beginn des Weihnachtsgeschäftes Ende November abgeschlossen sein.

Am Montag beginnen die Stadtwerke mit der Verlegung neuer Stromleitungen sowie der Überprüfung und Erneuerung von Hausanschlüssen. Zudem wird die Hasestraße mit neuen LED-Leuchten versehen. Zeitlich versetzt folgt der Straßenausbau durch die Stadt Osnabrück.

Während der Bauarbeiten ist die Große Domsfreiheit nur über die Dielingerstraße, Lortzingstraße und Domhof erreichbar.

Änderungen für Busse nur in „Fahrtrichtung stadteinwärts“
Die Busse der Linien 41, 541, 81, 82, 581-586, 610 und N8 fahren in stadteinwärtige Richtung Neumarkt/Nikolaizentrum eine Umleitung über den Wall und die Dielingerstraße weiter bis zur Haltestelle Nikolaizentrum. Die Haltestelle „Hasetor/Bahnhof Altstadt“ wird zum Hasetorwall auf die Haarlemer Brücke verlegt. In stadtauswärtige Richtung Haste/Wallenhorst wird keine Umleitung gefahren.

Meller Straße bis Ende Juni voll gesperrt

In der Neustadt muss in beachtlicher Tiefe gegraben werden.
In der Meller Straße sanieren die Stadtwerke einen Kanalhausanschluss. Da der Hausanschluss in einer Tiefe von 6,50 Metern liegt, muss der Abschnitt zwischen Osningstraße/Bünder Straße und Am Riedenbach/Schweerstraße für voraussichtlich vier Wochen bis Ende Juni voll gesperrt werden.

Busse werden über die Hannoversche Straße umgeleitet
Die Busse der Linien 41/541 und N4 fahren in diesem Zeitraum in beide Richtungen eine Umleitung über Stahlwerksweg, Hannoversche Straße und Schweerstraße. Die Haltestelle „Bünder Straße“ wird in die Schweerstraße, die Haltestelle „Stahlwerksweg“ stadteinwärts in den Stahlwerkswegs verlegt.

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Ohne Ankündigung: bei der NOZ wird die Führungsetage ausgewechselt

Neue Osnabrücker Zeitung Schach
Ohne Ankündigung: bei der NOZ wird die Führungsetage ausgewechselt

[Update 14.06.2016] Auch Laurence Mehl hat inzwischen vorzeitig seinen Geschäftsführerposten an Joachim Liebler übergeben.


Wer kennt noch Fernsehserien wie „Dallas“, „Denver Clan“ und „Reich und schön“?
Im Mittelpunkt immer: Familienclans, patriarchalisch geführte Unternehmen, das Ringen um Macht und vor allem auch Intrigen, Sex und Affären.

Der strahlende Sieger aus der aktuelle Folge kann schon eine Woche später zum Ausgestossenen werden, der mit seinen persönlichen Wertsachen in einem Pappkarton die Konzernzentrale in Dallas oder Denver verlassen muss.
Nicht selten taucht ein paar Dutzend Folgen später eine längst schon vergessene Nebenrolle wieder im Mittelpunkt der Handlung auf. Der Zuschauer fragt sich „wer hätte das gedacht“!

Insider aus dem Medienhaus der Neuen Osnabrücker Zeitung fühlen sich dieser Tage sehr an derartige Seifenopern erinnert.
Plötzlich werden einstigen Hauptrollen aus dem Skript gestrichen und Gerüchte über Affären unter Mitarbeitern, persönliche Animositäten und plötzliche Strategiewechsel machen auf den Redaktionsfluren – und nicht nur da – die Runde.

Christoph Niemöller ist nicht mehr Geschäftsführer der NOZ

Nach Informationen von Insidern aus dem Hause Neue Osnabrücker Zeitung, die am Wochenende durch den Branchendienst kress bestätigt wurden, ist der langjährige NOZ-Geschäftsführer Christoph Niemöller „per sofort“ von seinem Posten abberufen worden. Sein Nachfolger soll bereits am Montag die Geschäftsführung übernehmen!

Niemöllers Nachfolger Axel Gleie war bis 2009 bereits Co-Geschäftsführer von Niemöller, bevor – damals ebenfalls überraschend – seinen Posten bei der NOZ gegen einen Geschäftsführerposten beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag (SHZ) tauschte.

Gleie ging, Niemöller blieb, Mehl kam, Gleie kommt zurück, Mehl und Niemöller gehen…

Mit seinem Weggang an die Küste wurde Gleie vor sieben Jahren durch Laurence Mehl ersetzt, der die NOZ zum Jahreswechsel ebenfalls wieder verlassen wird.
Anders als nun bei Christoph Niemöller, ist der Abgang von Laurence Mehl ein geordneter Wechsel an der Unternehmensspitze, mit Ankündigung, so wie er „nach Lehrbuch“ vollzogen wird. Mehl wird im September die Geschäftsführung an Joachim Liebler übergeben, der wie Mehl zuvor u.a. für das Handelsblatt tätig war.

„Hinter den Kulissen muss es heftig gekracht haben“

Was aber ist der Grund für den übereilten Abschied von Christoph Niemöller? Der Branchendienst kress vermutet  „hinter den Kulissen muss es in Osnabrück heftig gekracht haben“, wie es unserer Redaktion ebenfalls von Insidern aus dem Medienhaus bestätigt wurde.

War Niemöller bis zuletzt ahnungslos?

Christoph Niemöller, der seit 1997 für die NOZ tätig ist war, und der zum Jahresende planmäßig scheidende Laurence Mehl, haben in ihrer Funktion als Geschäftsführer die NOZ ins Digitalgeschäft geführt, gemeinsam eine Dachmarkenstrategie entwickelt und erst Anfang des Jahres den Kauf der Medienholdung Nord zum Abschluss gebracht.

Noch am 19. Mai wurde die beiden Geschäftsführer Mehl und Niemöller im Interview mit der dpa (hier bei svz.de) gefragt, ob denn die Fusion mit der Flensburger Medienholding nicht auch zum Abbau von Stellen führen würde. Mehl entgegnete, man werde in manchen Bereichen „bestimmt auch Stellen aufbauen“. Auch Niemöller wollte da von einem Stellenabbau nichts wissen, und erinnerte daran, dass man in den vergangenen Jahren in Osnabrück Personal aufgebaut habe. Dass seine eigene Stelle da vielleicht schon zur Disposition stand, war ihm womöglich noch nicht bewusst.

Was passiert eine Ebene über den Geschäftsführern?

Wie HASEPOST schon im Februar berichtete, ist Verleger Enkel Nicolas L. Fromm bereits seit mehr als drei Jahren sowohl Geschäftsführer der mh:n Digital GmbH als auch Mitglied der Geschäftsführung der medien holding:nord GmbH, die nach dem Kauf durch die NOZ Medien nun in das Osnabrücker Medienhaus integriert wird.
Niemöllers Nachfolger Gleie, der in Flensburg Seite an Seite mit Fromm Junior gearbeitet hat, kommt nun von der Flensburger Medienholding zurück an seine alte Wirkungsstätte.

Gegenüber den Mitarbeitern der NOZ wurde von Mehl und Niemöller bislang das Ziel ausgegeben 2016 „das erfolgreichste regionale Medienhaus Deutschlands“ zu sein. 
Die aktuelle Entwicklung war sicher nicht Teil der „Medienhaus-Strategie-2016“.

 

 

 

 

AFP

Fängt diese Ampel den Stau auf, oder produziert sie ihn erst?

Stau Hafenstraße Osnabrück
Fängt diese Ampel den Stau auf, oder produziert sie ihn erst?

Seit Beginn der Sperrung der Römereschstraße, die Osnabrück und seine Pendler noch weit über ein Jahr belasten wird (HASEPOST berichtete), fehlt dem Verkehr rund um die Bramscher Straße und die Hansastraße vor allem in den Morgenstunden und am Nachmittag eine wichtige West/Ost-Achse.
Auf einer der Ausweichstrecken, der Hafenstraße und der Wachsbleiche, sorgt seit ein paar Tagen eine neue Ampel für zusätzlichen Ärger bei den Autofahrern. Nur ein privater Anlieger profitiert von der Ampelschaltung.

Eine Ampel für die Spedition Hellmann?

Der bislang durch eine „Abknickende Vorfahrt“ Beschilderung geregelte Verkehr in Richtung der Kreuzung Hansastraße, wird durch eine lediglich „gelb“ und „rot“ zeigende Ampel unterbrochen. Diese Ampel lässt pro Schaltvorgang nur wenige Autos vorrücken. Fahrzeuge vom Firmengelände der Firma Hellmann kommen so allerdings immer ohne Wartezeit durch zur Hansastraße.

„Bis zur Pagenstecherstraße“ habe es sich schon gestaut, berichtete uns ein Leser. Als wir mit der Kamera vor Ort waren, konnten wir zumindest eine komplett durchgestaute Hafenstraße, zwischen Hansastraße und Wachsbleiche erleben.

Stadtverwaltung gibt sich einsilbig

Auf Nachfrage – wir wollten u.a. auch wissen was die Ampelanlage gekostet hat, ob sie verkehrsabhängig geschaltet wird und welche Rolle die Firma Hellmann bei der Installation spielte – bekamen wird vom Pressesprecher der Stadt Osnabrück, Dr. Sven Jürgensen, nur eine denkbar knappe Antwort:

An der Stelle wurde Ende vergangener Woche wegen der Sperrung Römereschstraße eine Ampel („Auffangsignal“) aufgestellt, mit dem Ziel, den einbiegenden Autofahrern die Möglichkeit zu geben, sich in den Verkehr einzufädeln. Das soll die Rot-gelb-Ampel ermöglichen.“ 

 

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Mösers Meinung – zum Thema “Trauerspiele”

Moesers Meinung - Faust
Mösers Meinung – zum Thema “Trauerspiele”

Guten Abend,

ein Trauerspiel ist etwas, was die Geschehnisse um uns herum aufzeichnet, um zu verdeutlichen, welche Dramen sich in unserer unmittelbaren Umgebung abzeichnen. Man kann auch Tragödie dazu sagen.
Viele Autoren haben sich an dieser Form der Dichtkunst versucht, nicht immer ist bei diesen Versuchen etwas Brauchbares herausgekommen. Ein berühmtes Trauerspiel ist der „Faust“ von meinem Zeitgenossen Johann Wolfgang von Goethe. Er beginnt mit dem Zusatz „Der Tragödie erster Teil“. Abgesehen von dem hohen Sprachniveau, daß den Herrn Goethe von jeher auszeichnet, ist die Handlung ebendieses Stückes eher trivial: ein an sich und der Welt verzweifelnder Intellektueller läßt sich auf einen Pakt mit dem Teufel ein, um hinter die Geheimnisse des Lebens zu kommen. Zum Schluß kommt herzlich wenig dabei raus, ein junges Mädchen muß Fausts Wißbegierde mit dem Leben bezahlen und in der Tragödie zweitem Teil versteht der geneigte Leser dann kaum noch, worum es eigentlich geht. Es ist fast schon wie im richtigen Leben, zumindest fast genau wie in der Osnabrücker Lokalpolitik. Auch hier jagt ein Trauerspiel das nächste, wobei die Inhalte zum größten Teil ebenfalls recht trivialer Natur sind. Die handelnden Personen verzweifeln oft an der Wirklichkeit und den Sachzwängen, die es zu bedenken gilt, wenn man für richtige Menschen Politik macht, die tatsächlich nicht immer begreifen wollen, was man selber für das einzig Wahre, Gute und Schöne hält. Da gerät dann auch mal schnell ein unschuldiger Oberbürgermeister in die Schusslinie, dem Parteilichkeit vorgeworfen wird, weil er den Ratschlägen seines Rechtsamtes folgt und nicht alles abnickt, was von ewiger Weisheit erfüllte Weltverbesserer für die ultima ratio halten. Wobei man bei dem ganzen Hickhack auch nicht vergessen sollte, daß der Osnabrücker Oberbürgermeister durchaus einer Partei angehört. Das ist sein gutes Recht, daraus hat er schließlich nie ein Geheimnis gemacht. Und zu guter Letzt ist er wohl auch wegen seiner Parteizugehörigkeit in das Amt des Oberbürgermeisters gewählt worden. Die wahren Ausmaße dieser Realtragödie zeigen sich, wenn von irgendwelchen Ämtern in Hannover die Bedenken des Oberbürgermeisters erhört und bestätigt werden. Warum diese Ämter nun klüger sein sollen als das Osnabrücker Rechtsamt, das mag sich dem gemeinen Bürger zwar nicht so recht erschließen, aber immerhin zeigt sich dadurch, daß gewisse Vorwürfe in Richtung Wolfgang Griesert eher ungerechtfertigt und ausschließlich parteitaktischem Kalkül geschuldet waren. Eine Entschuldigung in dieser Angelegenheit bleibt dann aber von denen, die gerade eben noch vollmundig getönt und polemisiert haben, natürlich aus. Diese Kleingeistigkeit macht eine Osnabrücker Tragödie nahezu perfekt, die uns brave Bürger schon ahnen läßt, auf welche Schlammschlachten wir uns im nahenden Kommunalwahlkampf wohl einzustellen haben.

Eine weitere Osnabrücker Tragödie, die offensichtlich niemals ein Ende finden wird, durfte ich in den letzten Tagen sozusagen live miterleben. Ich befand mich nicht gerade gut gelaunt in den ehrwürdigen und sehr häßlichen Räumlichkeiten des Osnabrücker Amtsgerichtes, wo ich in einer unschönen Angelegenheit, auf die ich an dieser Stelle aber nicht näher eingehen möchte, als Zeuge aussagen sollte. Zwei Räume weiter nahm ebenfalls eine Gerichtsverhandlung ihren Lauf, die allerdings viel mehr Aufmerksamkeit auf sich zog als meine fade Tändelei. Schon rannte ein namhafter Vertreter der lokalen Tageszeitung in den Verhandlungssaal, kurze Zeit später folgte ihm der Stadtbaurat, der allerdings in der ganzen Aufregung zunächst den falschen Saal betrat. Schließlich erschien auch der Eigentümer des ehemaligen Güterbahnhof-Geländes, wie immer akkurat gescheitelt und gekleidet. Angeblich sollte er auf dem umstrittenen Grundstück am alten Güterbahnhof Entsorgungen nicht fachgerecht durchgeführt haben. Das sorgte in der lokalen Tageszeitung für einen Aufschrei der Empörung, nur noch getoppt von dem einige Tage später einsetzenden Entsetzen über die Eröffnung eines türkischen Restaurants auf ebendiesem Grundstück, daß angeblich über keinerlei gültige Baugenehmigung verfügt (was allerdings noch bewiesen werden muss). Ich frage mich bei dieser Tragödie ein ums andere Mal, wer hier der Gute und wer der Böse ist. Meine Sympathien sind dabei, gelinde ausgedrückt, stark am schwanken. Ich halte es aus eigener Erfahrung für höchst bedenklich, wenn sich die Vertreter der Stadt Osnabrück im Inbesitz jener göttlichen Eingebung wähnen, die es ihnen erlaubt, festzulegen, was denn nun rechtens und was höchst verwerflich sei. Nicht nur in Sachen Neumarkt lagen sie da ja kürzlich erst gehörig falsch. Ich möchte an dieser Stelle darauf verzichten, ihnen genüßlich unter die Nase zu reiben, wo das alles auch schon der Fall war. Das ist nun wirklich nicht meine Art. Ich finde, sie sollten sich darum bemühen, auch mit Menschen eine vernünftigen Ausgleich zu finden, die ihnen persönlich oder weltanschaulich höchst zuwider sind. Und der lokalen Tageszeitung stünde es gut an, ein wenig mehr über den Parteien, nicht nur den politischen, zu stehen, und sich ein wenig mehr den Grundsätzen der Objektivität verpflichtet zu fühlen. Ich habe bei den verehrten Kollegen Journalisten zum Beispiel einen Aufschrei vermißt, als eine Politikerin der Grünen, die im südlichen Landkreis höchst aktiv ist, wutentbrannt aus dieser Partei ausgetreten ist, weil sie nicht zur absoluten Spitzenkandidatin gewählt wurde. In diesem Fall wurde von der lokalen Tageszeitung mit Empathie und Einfühlungsvermögen berichtet, es wurde sogar in einem Kommentar jede Menge Verständnis für das Verhalten dieser Politikerin gezeigt. Ich bin entsetzt! Was ist das für ein Demokratieverständnis, wenn die Personen, die uns politisch vertreten, die uns immer wieder vorschreiben, wie wir zu denken und zu handeln haben, wenn diese Personen alle Grundsätze des fairen Umgangs miteinander und des Respekts vor Mehrheitsentscheidungen über Bord werfen und die Brocken hinschmeißen, nur weil ihnen das Stimmverhalten ihrer Parteifreunde nicht gefällt. Das fördert in ganz enormem Maße die Politikverdrossenheit, aber vor dieser Entwicklung verschließt die lokale Tageszeitung gutmeinend die Augen. Hier gilt die alte Weisheit: gut gemeint ist nicht immer gut gemacht! Denkt mal drüber nach, werte Kollegen, wenn ihr demnächst wieder nach dem Aufstand der Anständigen schreit oder ihn zumindest herbeizuschreiben versucht. Wer von uns ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Und der darf dann auch mit der Sisyphusarbeit beginnen, die ganzen Trauerspiele um uns herum zu beenden.

Ich wünsche allen Hasepost-Lesern ein Wochenende, an dem es nichts zu kritisieren gibt. Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Ihr

Justus Möser

Hier alle bislang erschienenen Kolumnen von Justus Möser.

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