HASEPOST
 

Die Alte Kastanie im Schlossgarten ist tot

Alte Kastanie im Schlossgarten Osnabrück
2015 wurde die stolze Schlossgarten-Kastanie gefällt. Ersatz gab es nicht.

Einst war sie Bestandteil eines kleinen Wäldchens, doch dann fegte 2007 der Orkan Kyrill ihre Nachbar-Bäume weg.
Von da an stand die große Kastanie als einzelner Schattenspender auf der zentralen Rasenfläche vor dem Schloss. Nun ist sie tot.

Rosskastaniensterben ist eine neue Krankheit

Nach Angaben des städtischen Pressesprechers Dr. Sven Jürgensen wurde die Kastanie vermutlich ein Opfer des Rosskastaniensterbens. Dabei handelt es sich um eine Bakterienkrankheit, die in Deutschland erst seit wenigen Jahren bekannt ist. Erste Berichte kamen 2002 aus den Niederlanden, 2007 gab es erste Opfer in Deutschland, am Niederrhein.

Erkrankte Kastanien verfaulen von Innen

Erkrankte Bäume, für die es keine Heilung gibt, verfaulen von Innen heraus. Nach Angabend er Landwirtschaftskammer NRW überträgt sich der Erreger vermutlich über den Wind und kann so auch weit entfernte und einzeln stehende Bäume treffen, so wie die alte Kastanie im Schlossgarten.

Tödlicher Erreger ist nicht wählerisch

Die Bakterien, die über natürliche Öffnungen und Wunden in den Baum eindringen befallen sowohl junge wie auch alte Bäume. In Düsseldorf ist der Befall inzwischen soweit fortgeschritten, dass ganze Kastanienalleen zur Baumfällung anstehen.

Wer noch einmal Abschied nehmen möchte von dem Baumriesen sollte sich beeilen: die Fällarbeiten werden in wenigen Tagen beginnen.

 

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AFP

20 Jahre Straßenzeitung „abseits“

abseits Straßenzeitung Osnabrück
20 Jahre Straßenzeitung „abseits“

Zwei Jahrzehnte gibt es sie schon, die Osnabrücker Straßenzeitung „abseits“. Jetzt erstmals auch in den Briefkästen von 70.000 Osnabrückern.

Die kostenlose Sonderausgabe ersetzt nicht Verkaufsaufgabe

„Die Sonderausgabe ersetzt dabei nicht die reguläre Juni/Juli-Verkaufsausgabe“, erläutert Thomas Kater in einem Editorial den Lesern und Leserinnen. Die weiterhin von wohnungslosen und ehemals wohnungslosen auf der Straße verkaufte Ausgabe erscheint parallel mit einer Auflage von 10.000 Stück.

abseits Straßenzeitung Osnabrück

Neues Logo und neues Layout

Nach zwanzig Jahren gönnt sich die Redaktion auch eine neue frischer Optik. Zusammen mit der Sonderausgabe verschwinden Ausrufe- und Fragezeichen aus dem Logo, jetzt ziert ein Semikolon statt „i“ das abseits-Logo.

Straßenfest am 4. Juli

Mit einem großen Straßenfest am 4. Juli wird vor dem Haus an der Bramscher Straße 11 gefeiert. Neben einem umfangreichen Programm besteht dann auch die Möglichkeit am Sitz der abseits-Redaktion einen Blick in die Hilfeeinrichtung für wohnungslose Menschen werfen.

AFP

Gegendarstellung des Lebensquelle e.V.

Gegendarstellung des Lebensquelle e.V.
Gegendarstellung des Lebensquelle e.V.

Am Dienstagabend (09.06.2015), kurz nach 22 Uhr, erreichte uns über einen Facebook-Kommentar eine Gegendarstellung des Lebensquelle e.V.

Beanstandet wurde – über diesen ungewöhnlichen Weg  – unsere Berichterstattung über die zur Verpachtung angebotenen Gewerbeflächen am alten Güterbahnhof, für die ein privater eBay-Account mit Namen und Kontaktdaten des Pastors Eduard Ochs benutzt wurde, bzw. bei Immobilienscout24 ebenfalls Pastor Eduard Ochs als „Privatanbieter“ angegeben wurde.

Etwa eine Stunde nach der „Zustellung via Facebook-Kommentar“ erreichte uns auch noch eine E-Mail, mit gleichlautenden Text. Rein (medien)rechtlich fehlen dem vorliegenden Schreiben allerdings einige Formalien, so dass wir uns nicht zur Veröffentlichung verpflichtet sehen. Wir möchten unseren Lesern aber dennoch die Möglichkeit bieten im Rahmen der Meinungsbildung die andere Seite hören zu können – zumal bei Facebook auch ein netter Smiley 😉 beigefügt war.
Im Anschluss an die Gegendarstellung folgen noch ein paar Ergänzungen / Klarstellungen unsererseits. Es lohnt sich also auch unsere „Gegendarstellung der Gegendarstellung“ zu lesen.


Gegendarstellung

09.06.2015

Eine Stellungnahme zum Artikel „Lebensquelle-Pastor bietet Gastronomieflächen über eBay an“, der über Hasepost.de am 08. Juni 2015 veröffentlicht wurde.

Sehr geehrter Herr Pohlmann,
bereits 2012 erwarben wir die alte Güterabfertigung auf dem alten Güterbahnhof in Osnabrück. Zum Bestand dieser gehörte eine unbefristete Genehmigung für ein Gastronomiegewerbe. Da unsere Finanzierungspläne zum Teil aus Vermietungen von Flächen bestehen, wurde die unbefristet genehmigte Fläche renoviert, um für die Vermietung freigegeben werden zu können. Diese Fläche war von Beginn an separat von unserem Projekt „Friedenszentrum“ geplant. Dies bedeutet also, dass wir nach wie vor eine Kirche bauen wollen. In unserer Pressekonferenz haben wir des Weiteren deutlich gemacht, dass wir bestimmte Flächen zur gewerblichen Nutzung anbieten wollen. Diese Genehmigung ist wirksam und wurde in unserem ersten wie auch zweiten, abgeänderten Bauantrag bei der Stadt eingereicht. Am 03.02.2014 erhielten wir die Eingangsbestätigung von der Stadt Osnabrück, diese reagierte aber bis zum heutigen Tag nicht auf den zweiten Bauantrag. Daher sind wir verwundert, weshalb Herr Otte als Stadtbaurat behauptet, dass nach seinem Wissen kein Antrag gestellt wurde. Nach Beendigung der größten Renovierungsarbeiten, wurde diese Immobilie markttypisch angeboten. Durch ein Missverständnis wurde eine Immobilie auf der Plattform „Ebay Kleinanzeigen“ unter einem privaten Account eines Mitgliedes der Gemeinde angeboten und als Ansprechperson wurde Eduard Ochs, welcher auch im internen Bauausschuss tätig ist, angegeben. Dieser besagte Account ist jedoch nicht im Besitz von Eduard Ochs und dies geschah auch ohne das Wissen von Herrn Ochs. Somit konnte er auch auf die Fragen der Hasepost nicht antworten, da er zu diesem Zeitpunkt von dieser Anzeige nichts wusste. Als dieser Fehler bemerkt wurde, wurde auch gebeten die Anzeige auf diesem Account schnellstmöglich zu entfernen.

Wir sind zudem über die Aussagen von Stadtbaurat Herrn Frank Otte erstaunt, da wir zu jeder Zeit das Gespräch mit der Stadt gesucht und auch oft geführt haben.

Mit freundlichen Grüßen

Evangelische Freikirche „Lebensquelle“ e.V.


 

Zu obiger Gegendarstellung stellen wir fest:

Zu den journalistischen Sorgfaltspflichten gehört grundsätzlich die Befragung der Person, über die berichtet wird.
Im vorliegenden Fall haben wir am Montag um 13:55 Uhr versucht den in den Online-Anzeigen bei Immobilienscout24 und eBay-Kleinanzeigen angegebene Pastor Eduard Ochs zuerst über die Festnetznummer des Lebensquelle e.V. zu erreichen – unter dieser Nummer meldete sich niemand. Erst dann haben wir die in den Online-Anzeigen angegebene Handynummer angerufen, dort meldete sich lt. Telefonprotokoll um 13:57 Uhr lediglich eine Mailbox, auf der eine Rückrufbitte hinterlassen wurde. Danach, um 13:58 Uhr, haben wir versucht Ihre Pressesprecherin Elena Lenz zu erreichen – ebenfalls erfolglos. Erst ein erneuter Anruf der bei beiden Onlineanzeigen angegeben Rufnummer (um 16:14 Uhr) ermöglichte ein Telefonat, in dem uns vom Angerufenen bestätigt wurde er sei Eduard Ochs und als Pastor für Ihren Verein tätig, und das die entsprechenden Anzeigen von ihm geschaltet wurden (Gedächtnisprotokoll: „sind das Ihre Anzeigen“, Antwort: „ja“), weitere Angaben wollte Herr Ochs nicht machen, er wollte „lieber nichts“ sagen, wie auch von uns zitiert.

eBay-Account nicht in Besitz von Pastor Ochs?

Pastor Ochs bei eBay KleinanzeigenNun schreiben Sie in Ihrer Gegendarstellung „Dieser besagte Account ist jedoch nicht im Besitz von Eduard Ochs und dies geschah auch ohne das Wissen von Herrn Ochs.
Das verwundert uns dann doch sehr. Zwar ist die ursprüngliche Anzeige inzwischen verschwunden (gelöscht) – aber unter dem gleichen Account werden weiterhin allerlei private Dinge angeboten, zum Beispiel eine TV-Schrankwand für 380,-€ – als Kontaktinformation steht dort auch tatsächlich  nicht Pastor Ochs sondern „Lenz“ (Ihre Pressesprecherin Elena Lenz?) und eine Festnetznummer.

Geht man jedoch eine Ebene über die einzelne Anzeige, und lässt sich alle unter diesem Account angebotenen Dinge anzeigen, wird als Inhaber des Accounts „E. Ochs“ angegeben… Verblüffend, denn genau so heisst der Pastor der Lebensquelle, Eduard Ochs.

Und Herr Ochs will also nicht gewusst haben, was auf einem unter seinem Namen laufenden Account veröffentlicht wurde? Wenn Sie es denn so schreiben in Ihrer Gegendarstellung…

Private Anzeigen (35 Euro gespart) sind „markttypisch“?

Ferner schreiben Sie „Nach Beendigung der größten Renovierungsarbeiten, wurde diese Immobilie markttypisch angeboten“.

Hier verweisen wir auf die – noch immer online stehende – Onlineanzeige bei Immobilienscout 24, dort – wie auch bei eBay – tritt Herr Ochs als Privatanbieter auf – oder hat auch hier jemand in falschen Namen eine Anzeige geschaltet?
Offenbar wurde eine provisionsfreie Anzeige über das Portal Ohne-Makler.net geschaltet. Die dort geschalteten Anzeigen werden bei diversen Portalen veröffentlicht. Privatanbieter zahlen nichts – gewerbliche Anbieter allerdings für 14 Tage mindestens 35 Euro.
Eine gewerbliche Anzeige als Privatanbieter aufgeben, nur um 35 Euro zu sparen, ist in unseren Augen nicht „markttypisch“!

Pastor Ochs bei Immoscout

Was der Stadtbaurat sagte – und was nicht

Und auch zu Stadtbaurat Frank Otte müssen wir wohl etwas ergänzen, damit hier kein falscher Eindruck entsteht.
Tatsächlich hat Herr Otte auf telefonische Nachfrage zu den Anzeigen bei eBay-Kleinanzeigen und Immobilienscout auch erwähnt, dass seines Wissens nach eine Genehmigung für eine Gastronomie im alten Güterbahnhof besteht. Er hat aber nicht gesagt oder auch nur angedeutet „dass nach seinem Wissen kein Antrag gestellt wurde“, wie in Ihrer Gegendarstellung behauptet.
Er zeigte sich lediglich „verwundert“ über die Gesamtheit der Anzeigen (für eine Gastronomie bei eBay und für Büroflächen bei Immobilienscout) und hat dann ganz allgemein über „Zwischennutzung“ gesprochen, die einer Genehmigung bedürfe. Dass eine entsprechende Genehmigung für die Gastronomie womöglich schon vorliegt (für Büroflächen aber wohl nicht?) war weder Thema unseres Interviews noch haben wir Herrn Otte dahingehend zitiert. Die weiteren Aussagen zu Genehmigungen und wann diese zu stellen sind, bezogen sich auf das Areal des Güterbahnhofs ganz allgemein, das geht aber auch aus dem Text hervor, wenn man ihn denn richtig liest.

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Warum kommt Zion-Anwalt
Nikolai Zutz nicht zum Heimatabend?

Kalla Wefel OS1.tv Heimatabend
Warum kommt Zion-Anwalt
Nikolai Zutz nicht zum Heimatabend?

Kommt ein Vertreter der Zion GmbH oder kommt er nicht? Und wenn nicht: warum kommt er nicht?

Geht es um die Teilnahme der Zion GmbH ist alles ein wenig widersprüchlich im Vorfeld des aktuellen Heimatabends von Kalla Wefel.
Der Geschäftsführer der Zion GmbH, Ralf Gervelmeyer, beantwortete die Einladung zum Talk in der Lagerhalle nicht.
Sein Anwalt Nikolai Fedor Zutz teilte Wefel jedoch mit, Gervelmeyer sei verhindert. Auch der Anwalt des Güterbahnhof-Eigentümers war eingeladen. Warum er nicht kommt, darüber gibt es unterschiedliche Aussagen.

Absage weil Berichterstattung der HASEPOST nicht gefällt?

Ihm gegenüber, so der Organisator der Osnabrück-TalkShow Kalla Wefel, habe der Anwalt der Zion GmbH seine Absage damit begründet, „er wäre generall bereit, möchte aber nicht kommen wenn Heiko Pohlmann mit-moderiert“. Dies erklärte Kalla Wefel auch so in einem Interview mit Marcel Trocoli Castro bei OS1.tv in der vergangenen Woche.

Falls es Probleme mit dem Abspielen des Videos gibt, es ist auch auf OS1.tv verfügbar.

Nachgefragt: ist es ein persönliches Problem?

Auf Nachfrage per E-Mail erklärte der Anwalt, die von Kalla Wefel bei OS1.tv getroffene Aussage beruhe „auf einem Missverständnis“. Auch er (Nikolai Zutz) sei terminlich am Sonntag verhindert.

nicht geeignet … in der Sache einen sachlichen Moderatorenbeitrag zu leisten

Er, so Anwalt Zutz, bleibe aber dabei, „dass ich Sie für nicht geeignet halte, hier in der Sache einen sachlichen Moderatorenbeitrag zu leisten.“

ich kenne ihn ja persönlich gar nicht

Dieses habe aber nichts mit Heiko Pohlmann als Persönlichkeit zu tun. Er „kenne ihn ja persönlich gar nicht“, so Zutz. Dieser Umstand ist einzig sei allein auf die von dem HASEPOST-Herausgeber bisher erbrachte „Berichterstattung“ zurückzuführen.

Freikirche Lebensquelle = keine Sekte aber Hindus?

In einer weiteren E-Mail erläuterte der Anwalt der Zion GmbH woran er die angebliche mangelnde Objektivität der HASEPOST festmache.

(Lebensquelle gehört) zur drittgrößten Religionsgemeinschaft der Welt

Der Anwalt bemängelt konkret, auf www.hasepost.de seien Artikel zu finden, in welchem die freikirchliche Gemeinde „Lebensquelle“, die (Zitat) »immerhin zur drittgrößten Religionsgemeinschaft der Welt gehört«offen als „Sekte“ bezeichnet würde.

Hinsichtlich der Verteilung der Weltreligionen nur so viel:
Egal ob Wikipedia, das Forschungsinstitut PEW oder Statista… die „drittgrößte Religionsgemeinschaft der Welt“ ist der Hinduismus.
Wikipedia und PEW sehen auf Platz 3 (hinter Muslimen und Christen) sogar Nicht-Religiöse bzw. Atheisten als drittgrößte Gruppe.

Schade, dass (auch) diese Ungereimtheit auf dem Heimatabend wohl ungeklärt bleiben wird. Vermutlich hat der Anwalt hier irgendetwas durcheinander gebracht…?
Auch den Begriff „Sekte“ hätte der Autor gerne mit Herrn Zutz diskutiert. Vielleicht ergibt sich ja die Gelegenheit mit Vertretern des Lebensquelle e.V. darüber zu sprechen, die haben nämlich keine Terminprobleme und für den Heimatabend zugesagt!

Heimatabend in der Lagerhalle am 14.06.

Für Spontanbesucher gibt es noch freie Plätze..

Neben dem Güterbahnhof wird auch die Situation rund um den Neumarkt Thema sein.

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Nach Brand in Eversburg,
Feuerwehr rät: Türen geschlossen halten

Feuerwehr Osnabrück
Nach Brand in Eversburg,
Feuerwehr rät: Türen geschlossen halten

Nach einem Wohnungsbrand an der Atterstraße in Eversburg gibt die Berufsfeuerwehr Osnabrück auf ihrer Facebook-Seite Hinweise zum richtigen Verhalten im Brandfall.

Feuerwehr bereits vier Minuten Nach Anruf vor Ort

Feuerwehr OsnabrückAcht Menschen konnten von der Feuerwehr Osnabrück am Donnerstag, kurz nach 20 Uhr, gerettet werden.
Etwa vier Minuten nach der ersten Alarmierung trafen die ersten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr an der Atterstraße ein. Da schlugen nach Angaben der Berufsfeuerwehr auf ihrer Facebook-Seite bereits Flammen aus einer Wohnung im Erdgeschoss und mehreren Personen auf der Rückseite des Gebäudes war der Fluchtweg durch dichten Qualm versperrt.

 

Freiwillige Feuerwehren Haste und Eversburg mit im Einsatz

Mehrere Trupps der Berufsfeuerwehr und der freiwilligen Feuerwehren Haste und Eversburg wurden im Innenangriff eingesetzt um den Brand zu bekämpfen und die Wohnungen abzusuchen, parallel dazu wurden vier Kinder und eine junge Frau über tragbare Leitern von der Rückseite des Gebäudes aus dem Obergeschoss und von einem Dachüberstand gerettet. Drei weitere Personen wurden durch den Treppenraum gerettet. Von den Geretteten mussten drei Personen notfallmedizinisch von den Kräften der Feuerwehr versorgt werden, da Rettungswagen von weiter weg herangeführt werden mussten und somit am Anfang fehlten.

Offene Türen erschwerten den Einsatz

Nach Ansicht der  Brandbekämpfer wurde die Situation dadurch verschlimmert, dass viele Türen im Gebäude offen gelassen wurden und sich so der Rauch verteilen konnte.

Wichtig: Türen geschlossen halten!

Von Seiten der Feuerwehr gibt es den dringen Hinweis: „Wenn sie nicht mehr aus ihrer Wohnung herauskommen, Tür zu lassen und sich am Fenster bemerkbar machen – wir sind gleich da!“
Ein Schulungsvideo der Berliner Feuerwehr zeigt anhand von Simulationsdaten wie sich der Rauch in einem Treppenhaus ausbreitet, sobald eine Tür geöffnet wird.

 

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Gericht entscheidet: Stadt Osnabrück kann für das
mfi-Shoppingcenter kein Vorkaufsrecht durchsetzen

Justitia vs. Stadt Osnabrück
Gericht entscheidet: Stadt Osnabrück kann für das
mfi-Shoppingcenter kein Vorkaufsrecht durchsetzen

Fast auf den Tag genau vor drei Jahren zeigte der „Rauschen-Coup“ den Einkaufscenter-Entwicklern der mfi, dass man sich vor einem großen Bauvorhaben besser alle benötigten Grundstücke sichern sollte (HASEPOST-Vorläufer I-love-OS.de berichtete damals).

Mittels einer eigens erlassenen „Vorkaufsrechtssatzung“ wollte die Stadt verhindern, dass so eine Schlappe nochmal passiert. Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg urteilte diese Woche: das Vorkaufsrecht ist unwirksam. Die Kosten des Verfahrens trägt die Stadtkasse.

Fehler im System – mfi sicherte sich auch in Bielefeld nicht alle benötigten Grundstücke

Was war geschehen? Drei Immobilien an der Johannisstraße, die eigentlich für das Einkaufscenter fest eingeplant waren, wechselten den Eigentümer – zum Zug kam das Osnabrücker Modehaus L+T und nicht die millionenschwere Investmentfirma aus Essen.
Wie I-love-OS damals recherchierte, passierte mfi genau so ein „Versäumnis“ im Jahr 2012 nicht zum ersten Mal. Nur wenige Monate zuvor sorgte „ein vom Markt weg gekauftes Grundstück“ sogar für die Aufgabe eines Shoppingcenter-Entwurfs.

Darf eine Stadt für einen Investor Grundstücke sichern?

Justitia vs. Stadt OsnabrückDie Aufregung war groß und SPD-Fraktionschef Frank Henning arbeitete sich im Anschluss (2013) durch die Akten zum Einkaufscenter und erhob schwere Vorwürfe gegen den damaligen Ex-Stadbaurat und Oberbürgermeister-Kanditen Wolfgang Griesert (siehe auch NOZ-Artikel vom 27.09.2013 – ggf. kostenpflichtig).
Kern der damaligen Vorwürfe: der damalige Stadtbaurat Griesert hätte nach Bekanntwerden der Kaufhaus-Pläne ein Vorkaufsrecht für die Stadt sichern können, damit dem Investor nicht die Grundstücke entgehen, die er für seine Pläne benötigt.
Warum ein millionenschwerer Investor nicht selbst dafür sorgen kann die von ihm benötigten Grundstücke zu kaufen oder mit einer (dann natürlich für ihn nicht billigen) Kaufoption zu sichern, blieb offen.

Stadtrat versuchte für die Zukunft ein Vorkaufsrecht zu etablieren

Damit dem Investor, der mittlerweile selbst mehrfach wieder den Eigentümer gewechselt hat, ein solches Ungemach nicht noch einmal passiert, verabschiedete der Osnabrücker Stadtrat unter der Führung der rot/grünen Zählgmeinschaft eine Satzung, die der Stadt ein Vorkaufsrecht für 19 Liegenschaften im Geltungsbereich des Bebauungsplans 600/Neumarkt sichern sollte.

Stadtbaurat Otte zeigte sich 2013 klagefreudig

Im NOZ-Artikel vom 27.09.2013 zeigte sich Grieserts Nachfolger, Stadtbaurat Frank Otte klagefreudig und sprang dem SPD-Chef Frank Henning zur Seite. Er hätte damals anders entschieden und für Osnabrück das Vorkaufsrecht gesichert. Er sei „vom Typ“, so zitiert ihn die NOZ 2013,  „eher bereit, ein Prozessrisiko einzugehen, Griesert offenbar nicht.“

Oberverwaltungsgericht kippt Vorkaufsrecht der Stadt

Vor dem Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg kassierte die Stadtverwaltung jedoch diese Woche eine Schlappe.
Die im Mai 2013 beschlossene Vorkaufsrechtssatzung der Stadt für den Bebauungsplan 600 (Einkaufszentrum am Neumarkt) wurde für schlicht unwirksam erklärt.
Die Kosten des Verfahrens gehen zu Lasten der Stadtkasse. Eine Revision ist zugelassen, ob die Stadt sich dazu nochmals vor den Richter begibt konnten wir am heutigen Freitag-Nachmittag nicht mehr erfahren, die genaue Urteilsbegründung liegt ebenfalls noch nicht vor.

Neumarkt auch Thema auf dem Heimatabend

Stadtbaurat Otte und Vertreter aller im Stadtrat vertretenen Parteien werden am Sonntag ab 20 Uhr zum Heimatabend in der Lagerhalle erwartet.
Neben dem Thema „Güterbahnhof“ wird es dann auch um den Neumarkt gehen.
Zusammen mit dem Veranstalter Kalla Wefel werden auch HASEPOST-Gründer Heiko Pohlmann und NOZ-Redakteur Rainer Lahmann-Lammert den Abend moderieren.

Grafik: unter Verwendung eines PR-Bildes der mfi

 

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Mitmachen statt nur meckern:
neuer Fahrgastbeirat für Osnabrück gesucht

VOS Fahrgastbeirat
Der aktuelle Fahrgastbeirat ("gestartet" 2011) übergibt seine Arbeit an die Nachfolger.

Im September erfolgt die „Staffelübergabe“

Der Fahrgastbeirat Osnabrücker Land der Planungsgesellschaft Nahverkehr Osnabrück (PlaNOS) sucht ein neues Gremium, das die Meinungen der Fahrgäste vertritt. Der Fahrgastbeirat ist eine ehrenamtliche Interessenvertretung mit einer Amtszeit von vier Jahren, bewerben kann sich jeder Interessierte ab einem Alter von 16 Jahren. Bei den Sitzungen werden Anregungen zur Verbesserung gesammelt, diskutiert und voran gebracht.

VOS Fahrgastbeirat
Der aktuelle Fahrgastbeirat („gestartet“ 2011) übergibt seine Arbeit an die Nachfolger.

Vielfahrer oder Gelegenheitsnutzer, alle können mitmachen

Gesucht werden Fahrgäste sowohl aus der Stadt als auch aus dem Landkreis Osnabrück, um eine gute Mischung der Interessenslagen im Fahrgastbeirat vertreten zu haben. Dies gilt auch für das Fahrverhalten: Vielfahrer sind genauso angesprochen wie Gelegenheitsnutzer.

Bewerbungsunterlagen können unter www.planos-info.de, telefonisch unter 0541 2002 2744 oder per mail unter info@planos-info.de heruntergeladen bzw. angefordert werden.

Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juli 2015.

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Kunstprojekt provoziert auf den ersten Blick

Kunst, Konkret mehr Raum Osnabrück
Kunstprojekt provoziert auf den ersten Blick

Was macht denn da der Sperrmüll?

So oder ähnlich mag manch ein Osnabrücker gedacht haben, wenn er in den vergangenen Tagen am Heger Tor vorbei kam.
Inzwischen ist aber die Installation des schwedischen Künstler Michael Johansson deutlich fortgeschritten. Der zu-gemöbelte Rundbogen, der auch das Tor zur Altstadt ist, zeigt immer mehr: Schweden können mehr als nur Ikea.

Der Container kommt weg

Und gleich vorweg: der inzwischen mit Grafitti beschmierte Container einer Osnabrücker Spedition kommt weg.
Er war nur ein Zwischenlager während der Bauarbeiten am Kunstwerk. Im Gespräch erklärte Michael Johansson: „spätestens am Samstag ist der Container weg“. Die Kunst-Installation „im Bogen“ des Heger Tores soll bis September verbleiben.

Kunst, Konkret mehr Raum Osnabrück, Michel Johansson

Sperrmüll als Kunst

Tatsächlich sind in dem Werk etliche Kubikmeter alter Möbel verarbeitet, die andernorts nur noch für den Sperrmüll taugen würden. Genau diese Entsorgungsmethode hätte „normal“ auch das Ende für Couchtische, Röhrenfernseher und alte Hifi-Boxen bedeutet, wären sie nicht jetzt am Rande der Osnabrücker Altstadt zum Teil einer Installation geworden.
Das historische Denkmal zur Schlacht von Waterloo erfährt, so die Formulierung in einer Pressemeldung der Kunsthalle, „eine Umwidmung zugunsten eines Verweises auf das Werk des in Osnabrück geborenen Konstruktivisten Friedrich Vordemberge-Gildewart“.
Der Osnabrücker Konstruktivist ist Teil des kuratorischen Konzepts der Ausstellung. Der Titel der Installation am Heger Tor: „Public Square“.

Kunst, Konkret mehr Raum Osnabrück

Nicht das einzige Projekt in diesem Sommer

Insgesamt 20 internationalen Künstlerinnen und Künstler wurden gefragt, in einen gestalterischen Dialog mit der Stadt Osnabrück, ihrer Geschichte, ihren Gestaltungsprinzipien und dem Werk des hier geborenen Künstlers und Designers Friedrich Vordemberge-Gildewart (1899 – 1962) zu treten, der als wichtiger deutscher Vertreter der Konkreten Kunst gilt.

Zwei Jahre nach dem Vordemberge-Gildewart-Jahr in Osnabrück rückt die Ausstellung „Konkret mehr Raum! Konstruktivistische Verunsicherungen – Raumkonzepte – Re-Visionen“ internationale künstlerische Positionen ins Blickfeld. – Auch um die historischen Wurzeln sichtbar zu machen, aus denen heraus Stadtgesellschaften und ihre Gestalter, Architekten und Stadtplaner einem Jahrhundert ihre Raum- und Formkonzepte immer wieder neu schöpfen. Die ortsbezogenen Projekte der Ausstellung verwandeln Osnabrück einen Sommer lang zu einem Ort forschender Intervention, so die Veranstalter in einem Pressetext.

 

Budget von etwa 200.000 Euro für 20 Künstler

Kunst, Konkret mehr Raum OsnabrückDas Ausstellungsbudget beläuft sich auf insgesamt 204.810 Euro.
41.500 Euro wurden aus städtischen Mitteln, den Ausstellungsetats der Kunsthalle, des Felix-Nussbaum-Hauses und den Mitteln des Kulturgeschichtlichen Museums, aufgebracht.

Das Konzept für die Ausstellung wurde von den Kuratorinnen Dr. Julia Draganović, Elisabeth Lumme und Valérie Schwindt-Kleveman gemeinsam erarbeitet.

Ausstellung bis September

Die Ausstellung ist vom 14. Juni bis 13. September 2015 in der Kunsthalle Osnabrück, dem Felix-Nussbaum-Haus/Kulturhistorisches Museum, am Heger Tor und am Rißmüllerplatz zu sehen.

 

Internationale Künstler in der Hasestadt

Die Künstlerliste ist mit Maarten Baas (Niederlande), Pedro Cabrita Reis (Portugal), Marie Cool Fabio Balducci (Luxemburg), Baptiste Debombourg (Frankreich), Vincent Ganivet (Frankreich), Jose Dávila (Mexiko), Angela Glajcar (Deutschland), Dominique Jézéquel (Frankreich), Michael Johansson (Schweden), Žilvinas Kempinas (Litauen), Andreas Kotulla (Deutschland), Alicja Kwade (Polen/Deutschland), Hinrich Gross/Sigrid Sandmann (Deutschland), Diana Sirianni (Italien/Deutschland), Rüdiger Stanko (Deutschland), David Svoboda (Tschechien/Deutschland), Dannielle Tegeder (USA) und Susanne Tunn (Deutschland) international besetzt.

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Eilantrag gestellt – fällt die Neumarktsperrung am Dienstag?

Eilantrag CDU Neumarkt Sperrung
Keine Baustelle aber ein Durchfahrverbot: der Osnabrücker Neumarkt 2015

Weil der Stadtrat unvollständig informiert war stellt die CDU-Fraktion einen Eilantrag auf Aufhebung der Neumarktsperrung.

Bereits in der vergangenen Woche hatte die Unionsfraktion den Investor für das Shoppingcenter eindringlich darum gebeten „die Karten auf den Tisch“ zu legen, wann denn endlich mit den Bauarbeiten begonnen werden würde (HASEPOST berichtete).

Eilantrag CDU Neumarkt SperrungTermin mit mfi verlief ergebnislos

Unsere Redaktion hatte vergangene Woche versucht von der mfi und der Stadtverwaltung einen aktuellen Status zu bekommen, ob angekündigte Gespräche mit der mfi stattgefunden haben und ob inzwischen ein konkreter Termin für den Baubeginn am Shoppingcenter bekannt sei.
Stadtbaurat Frank Otte bestätigte diese Woche, dass es tatsächlich einen Termin mit den Planern des Einkaufscenters gegeben hätte – dieser jedoch hinsichtlich eines konkreten Termins für den Baubeginn ergebnislos verlaufen sei.

Investor mfi hat immer noch keinen Bauantrag gestellt

Obwohl der Investor weiterhin davon ausgeht noch in diesem Jahr mit den Bauarbeiten beginnen zu können, wurden weiterhin keine Bauvoranfragen, kein Bauantrag noch sonstige Anträge, die für einen Abriss des alten Wöhrl- und Kachelgebäudes notwendig wären, gestellt.

Buddeln jetzt die Stadtwerke am Neumarkt?

Um die Zeit zu nutzen, so der Stadtbaurat, werde im Augenblick geprüft, ob die Stadtwerke notwendige Arbeiten an den Ver- und Entsorgungsleitungen vorziehen könne. Ob diese Leitungen auch gebraucht werden, wenn das Kaufhaus vielleicht gar nicht gebaut wird, blieb in dem Gespräch offen.

CDU will Neumarkt mit Eilantrag wieder öffnen

In einer heute verbreiteten Erklärung kündigte die CDU-Fraktion für die Ratssitzung am Dienstag einen Eilantrag auf Aufhebung der Sperrung des Neumarkts für den PKW-Verkehr an.

Wurden Informationen bewusst zurückgehalten?

Nach Auffassung der Union wurde in der letzten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt erstmalig darüber informiert, dass im Bereich der Bahnunterführung am Hasetor vier Monate lang Kanalbauarbeiten anstehen. Daraus ergibt sich eine völlig neue Faktenlage. Die Bauverwaltung mit Stadtbaurat Otte wusste bereits vor der letzten Ratssitzung, also vor dem Beschluss zur weiteren Neumarktsperrung, dass es in diesem stark befahrenen Bereich Bauarbeiten und Verkehrseinschränkungen geben wird.

es muss eine neue Ratsentscheidung geben

„Das dem Rat diese wichtige Mitteilung vorenthalten wurde ist nicht in Ordnung. Deshalb muss es eine neue Ratsentscheidung geben“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Fritz Brickwedde und seine Stellvertreterin Katharina Pötter.

der derzeitige Zustand ist nicht haltbar

Für die Anwohner an den betroffenen Straßen und am Ring wird sich der jetzige Zustand weiter verschlechtern. Für den Fraktions-Chef der CDU ist der derzeitige Zustand „nicht haltbar“.

Führen weitere Bauarbeiten zum Verkehrschaos?

Für seine Fraktion sei klar, so Brickwedde, dass weitere Bauarbeiten in und um die Stadt Osnabrück, wie die Fahrbahnsanierung der A30 zwischen Hellern und Sutthausen, die Neumarktsperrung und die zusätzlichen Kanalbauarbeiten am Hasetor in der Stadt „ein regelrechtes Verkehrschaos ausbrechen lassen werde.“

Showdown auf dem Heimatabend

Fritz Brickwedde und Vertreter aller im Stadtrat vertretenen Parteien werden am Sonntag ab 20 Uhr zum Heimatabend in der Lagerhalle erwartet.
Neben dem Thema „Güterbahnhof“ wird es dann auch um den Neumarkt gehen.
Zusammen mit dem Veranstalter Kalla Wefel werden auch HASEPOST-Gründer Heiko Pohlmann und NOZ-Redakteur Rainer Lahmann-Lammert den Abend moderieren.

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Jacobs tauft Alpaka-Fohlen

Jacobs tauft  Alpaka-Fohlen
v.l.nr.: Andreas Busemann (GF Zoo Osnabrück), Sarah Münstermann, Markus Klee (beide Mondelez), Tanja Boss (Tierpflegerin)

Patenschaft für 5 Jahre mit 3.500€ übernommen

„Ich taufe Dich auf den Namen Tesoro!“. Mit diesen Worten ließ Markus Klee, Verkaufsbezirksleiter bei Mondelez Professional Wasser über den Kopf des 1 Monate alten Alpaka-Stutfohlen laufen. Zur Mondelez Markenpalette gehören Milka, Oreo, Philadelphia und Jacobs-Kaffee. „Jacobs und den Zoo Osnabrück verbindet eine langjährige gute Partnerschaft. Da wir unsere ausßer-Haus-Kunden nun einen neuen Kaffee anbieten, der im peruanischen Hochland auf 1.000 Metern Höhe an steilen Berghängen angebaut wird, wo ja auch Alpakas zu Hause sind, wollten wir gerne mit einer Partnerschaft für ein Alpaka dem Zoo etwas Gutes tun.“ erklärt Klee.

Tesoro das erste Alpaka-Fohlen in diesem Jahr

Das am 10. Mai geborene Alpaka-Weibchen erinnert sogar durch seinem hell-braun-weiße Färbung mit etwas Phantasie an einen Milchkaffee. Es lebt mit seiner Mutter, seinem Vater und 4 weiteren Stuten auf der Alpaka-Anlage. Seit dem 27. Mai ist ein kleiner Halb-Bruder dazu gekommen, zwei weitere Fohlen folgen noch im diesem Jahr. „Es ist einfach schön, wenn die Fohlen ausgelassen gemeinsam spielen“ erklärt Tierpflegerin Tanja Boss. Die Damen und die Fohlen sind auch recht zutraulich, nur der Hengst beäugt das alles mit Argusaugen. „Der hat seine Frauen stehts im Blick,“ so Boss.

Tesoro bedeutet Schatz

Jacobs hat sich für den Namen „Tesoro“ entschieden, da auch so der neue Kaffee heißt: Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Pure-Origin Kaffee aus 100% Arabica-Bohnen. Er wird nachhaltig angebaut und hat dadurch die Rainforest Alliance Bio-Zertifizierung erhalten. Geschäftsführer des Osnabrückers Zoos, Andreas Busemann freut sich: “ Wir finanzieren uns so gut wie selbst, deswegen haben wir ein interessantes Sponsoringkonzept für Unternehmen aufgebaut und dazu gehören natürlich auch Tierpatenschaften. Toll, dass Jacobs uns über einen so langen Zeitraum unterstützt.“ Seit immerhin 10 Jahren sind Jacobs und der Zoo Osnabrück Partner.

v.l.nr.: Andreas Busemann (GF Zoo Osnabrück), Sarah Münstermann, Markus Klee (beide Mondelez), Tanja Boss (Tierpflegerin)
v.l.nr.: Andreas Busemann (GF Zoo Osnabrück), Sarah Münstermann, Markus Klee (beide Mondelez), Tanja Boss (Tierpflegerin)

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Kistenmacher
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