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Schweizer Nationalbank will Credit Suisse Liquidität bereitstellen

Schweizer Nationalbank will Credit Suisse Liquidität bereitstellen
Schweizer Nationalbank will Credit Suisse Liquidität bereitstellen

Zürich (dts Nachrichtenagentur) – Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will „im Bedarfsfall“ der Credit Suisse „Liquidität zur Verfügung stellen“. Das teilte die Zentralbank am Mittwochabend mit.

Am Donnerstagmorgen kündigte die angeschlagene Großbank an, dass sie sich bis zu 50 Milliarden Franken (rund 50,7 Milliarden Euro) von der Nationalbank leihen werde.

Sowohl die SNB als auch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) gehen nach eigenen Worten davon aus, dass von den Problemen „gewisser Bankinstitute in den USA keine direkte Ansteckungsgefahr für den Schweizer Finanzmarkt ausgeht“. Die für die Schweizer Finanzinstitute geltenden strengen Kapital- und Liquiditätsanforderungen sorgten für die Stabilität der Institute. „Die Credit Suisse erfüllt die an systemrelevante Banken gestellten Anforderungen an Kapital und Liquidität“, hieß es in der Mitteilung. Die Regulierung in der Schweiz sieht vor, dass alle Banken Kapital- und Liquiditätspuffer vorhalten müssen, die den Mindestanforderungen des Basler Standards entsprechen oder darüber hinausgehen.

Zudem müssen systemrelevante Banken besondere Anforderungen an Kapital und Liquidität erfüllen. „Damit können negative Auswirkungen von großen Krisen und Schocks absorbiert werden“, so die SNB. Der Börsenwert und der Wert von Schuldtiteln der Credit Suisse waren die letzten Tage besonders stark von Marktreaktionen betroffen. Dem Vernehmen nach ziehen viele Kunden ihre Gelder ab.

Foto: Logo der Credit Suisse, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Gute Nachricht des Tages: Bielefelder Unternehmen produziert vegane Kondome

Kondom über Gurke
Kondom über Gurke

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Egal ob man das Latextütchen dafür verwendet um es über eine Salatgurke zu ziehen (warum auch immer, siehe Illustration) oder um sich beim Geschlechtsverkehr vor Ansteckung und/oder ungewollten Kindersegen zu schützen: das geht jetzt auch vegan! Möglich macht es ein Hersteller aus Bielefeld.

(ots) Neben veganen Lebensmitteln wächst auch der Bedarf an veganen Alternativen in anderen Lebensbereichen. Das war der ausschlaggebende Grund für den Bielefelder Kondomhersteller Ritex, diesem Wunsch gerecht zu werden und vegane Kondome anzubieten.

Bereits 2020 brachte Ritex die nachhaltige Kondomrange PRO NATURE auf den Markt und setzte damit ganz neue Meilensteine in der Kondomproduktion.

Nun baut der Bielefelder Hersteller das nachhaltige Produktkonzept von PRO NATURE weiter aus. Seit Ende 2022 wird in der Kondomherstellung auf Kasein (Milchprotein) verzichtet und stattdessen ein pflanzliches Dispergiermittel eingesetzt. Dieses sorgt dafür, dass sich die Rezepturbestandteile in der Latex-Milch gleichmäßiger verteilen, wodurch die Materialstabilität der Kondome verbessert wird. Die Umstellung der Rezeptur ermöglicht es Ritex nun, die PRO NATURE Kondome mit dem Vegan-Label der Vegan Society auszuzeichnen und sie somit offiziell als vegan bezeichnen zu dürfen.

Das ausschließlich in Deutschland produzierende Unternehmen schreibt zudem Ressourcenschonung generell groß: Ritex bezieht seinen nicht nur CO2-neutral erzeugt, sondern achtet zusätzlich darauf, dass durch die Stromerzeugung nicht in besonders schützenswerte Ökosysteme eingegriffen wird.

AFP

Ab heute beantragen: Energiepauschale in Höhe von 200 Euro für Studierende

Geld (Symbolbild)
Geld (Symbolbild)

Ab sofort (15. März) können Studierende und Fachschülerinnen und -schüler nach langer Wartezeit 200 Euro auf einmalzahlung200.de beantragen. Die Unterstützung von der Bundesregierung aufgrund der erhöhten Energiepreise ist eine einmalige Pauschale. Ganz hürdenlos ist die Beantragung allerdings nicht – eine kurze Anleitung zum Vorgehen gibt es hier. 

Ab sofort können Studierende, Schülerinnen und Schüler in Fachschulklassen (basierend auf einer berufsqualifizierenden Berufsausbildung oder einem mindestens zweijährigen Ausbildungsgang eines berufsqualifizierenden Abschlusses), Schülerinnen und Schüler in Ausbildungsgängen an höheren Fachschulen und Akademien sowie Auszubildende in Ausbildungsgängen an bestimmten Ausbildungsstätten die Pauschale beantragen.

Weitere Voraussetzungen für Studierende sind:

Die Ausbildungsstätten müssen ihren Sitz in Deutschland haben, Studierende müssen zum 1. Dezember 2022 immatrikuliert, (Berufs-)Fachschülerinnen und Fachschüler sowie Schülerinnen und Schüler in vergleichbaren Bildungsgängen müssen zum 1. Dezember 2022 an der Ausbildungsstätte angemeldet gewesen sein. Der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt muss zum Stichtag in Deutschland liegen.

Beantragung nicht ganz hürdenlos

Was wird vorab benötigt? Ein digitales Endgerät sowie ein elektronischer Personalausweis (mit der dazugehörigen App AusweisApp2 und dem PIN für den „normalen“ Ausweis) oder das Elster-Zertifikat.

  1. Um sich elektronisch ausweisen zu können: Elster Zertifikat oder E-Personalausweis (AusweisApp2) besorgen und damit…
  2. … die Bund-ID beantragen.
  3. Den Zugangscode von der Ausbildungsstätte parat halten. Studierende der Universität und Hochschule Osnabrück finden den Zugangscode im jeweiligen Intranet. Die Hochschule informiert in einem Instagram-Post über das Verfahren.
  4. Einmalzahlung hier beantragen.
  5. 200 Euro bekommen.

Hoher Andrang

Am Mittwochmorgen gegen 9 Uhr war die Seite wegen des hohen Aufkommens bereits abgestürzt. Mittlerweile kommen Interessierte in einen Warteraum und warten rund 20 Minuten, um das Geld zu beantragen.

Error auf der Website. / Foto: Hasepost
Error auf der Website. / Foto: Hasepost
Warteraum Einmalzahlung200.de. / Foto: Hasepost
Warteraum Einmalzahlung200.de. / Foto: Hasepost

Weitere Informationen zu der Pauschale und Vorgehensweise finden Sie hier.

AFP

JYSK-Filiale an der Pagenstecherstraße in Osnabrück schließt

JYSK-Filiale an der Pagenstecherstraße / Foto: Pohlmann
JYSK-Filiale an der Pagenstecherstraße / Foto: Pohlmann

Ab Donnerstag (20. April) bleibt die Osnabrücker JYSK-Filiale an der Pagenstecherstraße dauerhaft geschlossen. Kundinnen und Kunden müssen dann entweder an die Hannoversche Straße oder nach Hellern fahren.

Hintergrund der Schließung ist nach Auskunft der Presseabteilung von JYSK die Erweiterung des benachbarten Fitnessstudios und Immobilienbesitzers beneFit. Der letzte Verkaufstag des ehemaligen „Dänischen Bettenlagers“ an der Pagenstecherstraße 140 ist Mittwoch (19. April). Aktuell läuft ein Ausverkauf in der Eversburger Filiale.

Anschließend geht es für JYSK mit zwei Geschäften in Osnabrück weiter: An der Hannoverschen Straße 29 und Am Schürholz 1. Die Mitarbeitenden der schließenden Filiale werden auf drei benachbarte Stores aufgeteilt, teilte das Unternehmen mit.

AFP

Unfallflucht nach Unterschreitung des Mindestabstands: Pkw schneidet Radfahrer und fährt weg

Symbolfoto: Polizei/ Foto: Dieter Reinhard
Polizei Symbolbild / Foto: Dieter Reinhard

Am Mittwochmorgen (15. März) kam es im Stadtteil Harderberg in Georgsmarienhütte zu einer Verkehrsunfallflucht, bei der ein 35-jähriger Radfahrer leicht verletzt wurde. Die Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen.

Gegen 06:10 Uhr war der Mann aus Osnabrück mit seinem Zweirad auf der Alten Herrstraße unterwegs, als ihn auf Höhe einer örtlichen Schokoladenfabrik plötzlich ein Autofahrer beim Überholen erfasste. Durch die Berührung kam der 35-Jährige ins Schleudern und stürzte zu Boden. Dabei zog sich der Osnabrücker leichte Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten ins Krankenhaus. Nach dem Zusammenstoß kümmerte sich der Autofahrer nicht um den Gestürzten und flüchtete vom Unfallort. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise zu dem Verursacher oder seinem Fahrzeug geben können. Sie werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05401/83160 zu melden.

AFP

Immer mehr Bundeswehr-Soldaten mit Nebenjob

Immer mehr Bundeswehr-Soldaten mit Nebenjob
Immer mehr Bundeswehr-Soldaten mit Nebenjob

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der Bundeswehr-Soldaten, die einem oder mehreren Nebenjobs nachgehen, ist seit Ende 2015 kontinuierlich gestiegen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage der AfD-Fraktion im Bundestag hervor, über die der Fernsehsender „Welt“ berichtet.

Die Zahlen wurden jeweils zum Stand 31. Dezember des jeweiligen Jahres erfasst, beginnend mit 2012. Ende 2012 hatten demnach 10.858 Soldaten einen Nebenjob, zum Stichtag 31. Dezember 2022 waren es 14.434. Seit Anfang 2016 gilt bei der Bundeswehr eine 41-Stunden-Woche, womit die Europäische Arbeitszeitrichtlinie umgesetzt wurde. Seit Ende 2015 wird in jedem erfassten Jahr ein Anstieg der Soldaten mit Nebentätigkeiten verzeichnet: Waren es Ende 2015 noch 11.086, stieg die Zahl bis 2019 auf 13.171 – auch danach ging es weiter nach oben.

AfD-Verteidigungspolitiker Jan Nolte sagte der „Welt“: „Während die Bundeswehr unter Personalmangel leidet, arbeiten seit Umsetzung der Europäischen Arbeitszeitrichtlinie immer mehr ihrer aktiven Soldaten nebenher für andere Arbeitgeber“. Das Bundesverteidigungsministerium scheine das Potenzial der eigenen Soldaten nicht optimal zu nutzen. Der verteidigungspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Florian Hahn (CSU), verwies auf „strenge Vorgaben hinsichtlich Compliance, Art und Umfang“, wenn es um Genehmigung von Nebentätigkeiten geht. Die militärischen Vorgesetzten bewerteten und genehmigten jeden Antrag „gespiegelt an den eigenen Aufträgen“. Diesem Urteils- und Bewertungsvermögen der zuständigen Disziplinarvorgesetzten auf Basis der bestehenden Vorgaben sollte vertraut werden. Darüber hinaus sei „ein Engagement im Zivilen, so auch im Gemeinwesen, nicht zu beanstanden“.

Der verteidigungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Alexander Müller, verwies darauf, dass die Bundeswehr derzeit etwa 10.000 freiwillige Wehrdienstleistende habe, „bei denen sicher jeder sofort zugesteht, dass es völlig legitim ist, neben dieser freiwilligen Dienstleistung noch etwas zum Lebensunterhalt dazuzuverdienen“. Und: „Sofern Soldaten ihrem Beruf nur noch eingeschränkt nachkommen würden, kann der Vorgesetzte dies jederzeit unterbinden.“ Wolfgang Hellmich, verteidigungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion sieht ebenfalls kein Problem darin, dass Soldaten im Grunddienst am Wochenende beispielsweise als Übungsleiter oder Schiedsrichter arbeiteten, wenn sie dies wollten.

Der verteidigungspolitische Sprecher der Linksfraktion, Ali Al-Dailami, sagte, ohne weitere Aufschlüsselung nach Art oder zeitlichem Umfang der Nebentätigkeiten ließen sich aus den Zahlen nur wenige Schlüsse ziehen. Dennoch sagte er: „Sollte sich auch unter Soldaten der Trend zum Zweitjob fortsetzen, passt das wohl kaum mit der vollmundigen Ankündigung von Verteidigungsminister Pistorius zusammen, die Bundeswehr attraktiver zu machen.“

Foto: Marine-Soldaten, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Nostalgie pur: Fotoausstellung von Osnabrücker Geschäften aus dem 20. Jahrhundert

Fotoausstellung von Osnabrücker Geschäften aus dem 20. Jahrhundert. / Foto: Hirsch
Fotoausstellung von Osnabrücker Geschäften aus dem 20. Jahrhundert. / Foto: Hirsch

Das Museum Industriekultur Osnabrück (MIK) stellt von Freitag (18. März) bis zum 16. Juli Fotografien ehemaliger Geschäfte der Osnabrücker Innenstadt aus. Die Impressionen wurden im 20. Jahrhundert abgelichtet und sind nun in der Sonderausstellung für Interessierte besuchbar.

Die zweite von fünf diesjährigen Sonderausstellungen im MIK dreht sich um das Thema Handel. Die neue Fotoausstellung „Gute Geschäfte. Historische Fotografien der Osnabrücker Einkaufswelt“ eröffnet am Freitag (18. März) um 18 Uhr im Foyer mit einer Rede von der Direktorin des Osnabrücker Remarque Hotels Ira Klusmann. Mit einer bunten Mischung aus Architekturfotografien, imposanten Aufnahmen bekannter Osnabrücker Straßenzüge, Schaufensterfotografien und dokumentarischen Stadtansichten erweckt die Ausstellung die Osnabrücker Innenstadt des 20. Jahrhunderts zu neuem Leben.

Vom Anfang der Globalisierung bis Heute

Der rote Faden der Ausstellung ist der Handel. Dieser beeinflusse Menschen sowohl damals als auch heute. Die aktuelle Situation um den Bau des Hotels beim ehemaligen Sinn-Leffers Gebäude oder den Bau des Zauberwürfels am Osnabrücker Neumarkt lässt fragen, wie es mit der Osnabrücker Innenstadt weitergeht. Solche Aspekte möchte die Ausstellung aufgreifen, indem Besucherinnen und Besucher Ideen zum Osnabrück der Zukunft auf Zettel schreiben können und auf einer Pinnwand befestigen. Auch eigene Fotos können dem Museum zugesendet werden, wodurch die Osnabrücker Bürgerinnen und Bürger zusätzlich einbezogen werden sollen. Geplant ist eine digitale Ausstellung der eingesendeten Bilder.

9.000 Bilder in Bestand, 108 ausgestellt

Die historischen Aufnahmen stammen überwiegend von den beiden namhaften Osnabrücker Fotografen Rudolf Lichtenberg und Georg Bosselmann. Darunter sind 58 schwarz-weiß Fotografien und 19 farbige. Daneben finden Interessierte eine Beamerprojektion, die weitere 31 Fotos zeigt. Sortiert sind die ausgestellten Impressionen nach den Kategorien Kolonialwarenläden, Kaufhäuser und Möbelgeschäfte. Auch Jüngere können viele Geschäfte wiedererkennen, wie etwa die Prelle Filiale, die vor kurzem ihren Standort wechselte, Rohlfing, Bücher Wenner, Schäffer oder der kleine Laden Tiemann für Nähutensilien und Nähmaschinen, der sich bis heute an der Johannisstraße in den selben Räumlichkeiten befindet.

Ein Stück historisches Osnabrück für Zuhause

Die Fotos können nicht nur in der Ausstellung bestaunt werden, sondern sind auch käuflich erwerbbar. Zwischen fünf und einhundert Euro, je nach Format, kostet ein Foto. Nach dem Ende der Ausstellung im Juli können die erworbenen Stücke mit nach Hause genommen werden.

Weitere Informationen zur Ausstellung und Führungen bekommen Sie hier.

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AFP

Teezubehör – Einfache Zubereitung von Tee

Teezubehör – Einfache Zubereitung von Tee
Teekanne

Ob morgens als Muntermacher, am Nachmittag als Genussmoment oder abends zur Entspannung – eine gute Tasse Tee passt zu jeder Tageszeit. Doch nicht nur die Auswahl des Tees, sondern auch das richtige Zubehör trägt entscheidend zum Geschmack und Genuss bei. Doch welches Teezubehör benötigt man eigentlich, um die perfekte Tasse Tee zuzubereiten?

Welches Teezubehör ist am besten geeignet, um Tee zuzubereiten?

Ein optimales Teezubereitungs-Set besteht grundsätzlich aus 5 Teilen:

  1. Teekannen: Teekannen gibt es in verschiedenen Größen und Materialien wie Glas, Keramik, Ton oder Edelstahl. Wichtig ist, dass die Teekanne das heiße Wasser gut speichern und lange warm halten kann.
  2. Teesieb: Ein Teesieb ist besonders wichtig, wenn man losen Tee verwendet. Es gibt verschiedene Arten von Teesieben wie Siebeinsätze für Tassen oder Teekannen, Kugelsiebe oder Papierfilter.
  3. Teefilter: Teefilter sind ähnlich wie Teesiebe, nur dass sie aus Papier oder Stoff bestehen. Sie sind besonders praktisch, wenn man Tee in Beuteln oder Kräutertee zubereitet.
  4. Teelöffel: Ein Teelöffel ist wichtig, um die richtige Menge an Tee abzumessen. Einige Teebereiter haben bereits eine integrierte Teelöffelmessung, ansonsten ist ein handelsüblicher Teelöffel ausreichend.
  5. Teetassen: Teetassen gibt es in verschiedenen Größen, Formen und Materialien. Eine gute Teetasse sollte hitzebeständig und leicht zu halten sein, damit man den Tee bequem genießen kann.

Tipp: Wenn Sie Qualitäts-Teezubehör und Teezubereiter kaufen möchten, dann empfehlen wir, dies in einem Online-Shop zu tun, zum Beispiel bei https://formadore.de/teekannen-und-zubereiter.

Loser Tee vs. Teebeutel – Was ist besser?

Loose-Leaf-Tee wird oft als qualitativ hochwertiger angesehen, da er aus ganzen Teeblättern besteht und sich besser entfalten, was zu einem reicheren Aroma und Geschmack führt. Darüber lässt sich der Tee mit loosen Blättern besser dosieren.

Teebeutel hingegen sind praktisch und einfacher in der Verwendung, ideal wenn es schnell gehen soll. Sie sind auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Sorten erhältlich und oft auch günstiger als lose Tees. Letztendlich hängt die Wahl zwischen losem Tee und Teebeutel von den persönlichen Vorlieben und Umständen ab.

Ein Überblick über die verschiedenen Teekannen und Teesiebe

Die meisten Teebrüher sind aus Edelstahl oder Glas gefertigt, allerdings gibt es auch welche aus Keramik oder Porzellan. Einige Kannen verfügen über einen Deckel, der das Aufbrühen des Tees erleichtert und den Tee länger warm hält. Nicht selten sind Kannen auch mit einem integrierten Sieb ausgestattet, um das Entfernen von Blättern zu erleichtern.

Auch beim Sieb selbst kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz: Metall, Plastik und Papier sind hier die gängigsten Materialien. Metall- und Plastiksiebe sind langlebig und leicht zu reinigen, während Papiersiebe nur einmal verwendet werden können. Sie sind ideal für unterwegs oder für spontane Teeabende mit Freunden geeignet.

AFP

Osnabrücker CDU-Landtagsabgeordnete kritisiert geplante Demonstration vor der Ausländerbehörde

(Symbolbild) Stadthaus
(Symbolbild) Stadthaus

Die Gruppe No Lager Osnabrück plant am Donnerstag (16. März) bereits zum vierten Mal eine Demonstration vor der Ausländerbehörde, um auf bestehende Missstände aufmerksam zu machen. Die Osnabrücker CDU-Landtagsabgeordnete Verena Kämmerling sieht den Protest an der „falschen Adresse“ und betont die „großartige Willkommenskultur für Geflüchtete“ in Osnabrück.

In einem Statement äußert sich Verena Kämmerling zu den Vorwürfen der Gruppe No Lager gegenüber der Ausländerbehörde und der Polizei. „Der Protest der Gruppe No Lager richtet sich bei der kommunalen Ausländerbehörde an die falsche Adresse“, findet die CDU-Landtagsabgeordnete. „Die Kommunen sind das letzte Glied einer Kette, die mit der dringend zu verbessernden EU-Migrationspolitik beginnt und in der Vollziehung von Bundesrecht mündet. Wenn Asylverfahren abgeschlossen sind und eine rechtsgültige Verpflichtung zur Ausreise besteht, dann muss das auch geschehen und vollzogen werden.“

Stadt benötige mehr Unterstützung vom Bund

In der Stadt Osnabrück gäbe es nach Ansicht von Kämmerling „eine großartige Willkommenskultur für Geflüchtete, sowohl in Behörden, als auch in der Stadtgesellschaft“. Das habe unter anderem die Hilfsbereitschaft gegenüber den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine gezeigt. „Die Stadt benötigt aber – wie alle Kommunen – eine bessere Unterstützung bei der Aufnahme von Geflüchteten durch den Bund. Wir können nur dann die gesellschaftliche Akzeptanz für die Aufnahme von Migrantinnen und Migranten erhalten, wenn Bleibeberechtigte hier so schnell wie möglich integriert werden. Dazu gehört eine anständige Unterbringung und vor allem die Unterstützung beim Erlernen der Sprache, damit die Aufnahme von Arbeit möglich wird. Hierfür will das Land, über die Angebote des Bundes hinaus, seine Angebote für Sprachkurse ausweiten und das ist genau richtig“, schreibt Kämmerling.

Kämmerling begrüßt „rigoroses“ Vorgehen von Polizei

Die Vorwürfe gegenüber der Polizei, dass die Schwerpunktkontrollen in der Johannisstraße aus rassistischen Motiven heraus erfolgen, seien aus Sicht der CDU-Landtagsabgeordneten „haltlos und unverschämt“. Ihrer Meinung nach wäre die Johannisstraße ein „Brennpunkt von Kriminalität und Drogenhandel in Osnabrück, entsprechende Kontrollen haben mit Rassismus nichts zu tun“. Das von Kämmerling selbst als „rigoros“ bezeichnete Vorgehen von Polizei und Ordnungsbehörden heiße sie entsprechend gut. „Es darf in Osnabrück keine rechtsfreien Räume geben und Straftaten sind konsequent zu verfolgen, das hat mit der Nationalität der Täter nichts zu tun“, schließt Kämmerling ihr Statement.

AFP

Schon 19 Scorer: Droht dem VfL Osnabrück der Verlust von Simakala?

"Chance" Simakala / Foto: Marc Niemeyer
"Chance" Simakala / Foto: Marc Niemeyer

Auch wenn er gegen Rot-Weiß Essen ausnahmsweise mal nicht traf: Ba-Muaka Simala ist neben Erik Engelhardt das Gesicht der Offensive des VfL-Osnabrück. 19 Scorer-Punkte in 26 Spielen sind dabei allerdings auch der Konkurrenz nicht entgangen.

Wie zuerst die „Kieler Nachrichten“ berichteten, soll der 26-Jährige unter anderem beim Zweitligisten Holstein Kiel auf dem Zettel stehen. Bitter für den VfL: Ein Abgang des Mannes, dessen Marktwert in dieser Saison bereits von 250.000 Euro auf 400.000 Euro schoss, würde kein Geld einbringen, denn Simakalas Vertrag läuft aus. Weiter berichtet „RevierSport“, dass auch Eintracht Braunschweig, Hannover 96 und ein namentlich nicht genannter Bundesligist den Angreifer auf dem Zettel haben sollen.

Weiter berichtet das Blatt allerdings auch, dass Simakala sich vorerst auf die laufende Saison konzentrieren wolle, ehe es in vertragliche Gespräche über die fußballerische Zukunft gehen wird. Und wer weiß: Vielleicht spielt Simakala, der in Osnabrück nur noch auf den Spitznamen „Chance“ hört, am Ende gar mit den Lila-Weißen eine Liga höher.

AFP