HASEPOST
 

Kommentar: Führungsanspruch der SPD in Berlin? Realitätsverlust!

Franziska Giffey und ein Schwein
Franziska Giffey, Screenshot: Twitter

Die Hauptstadt Berlin hat gewählt, schon wieder, weil sie mussten, weil sie es im ersten Wahlgang nicht organisiert bekommen haben eine nach westlichen Standards ablaufende demokratische Wahl für das Berliner Abgeordnetenhaus zu organisieren. Failed State Berlin!

Blöd für SPD, Grüne und ihrem postrealsozialistischen hartlinken Wurmfortsatz, dass eine immer größer werdende Zahl Berlinerinnen und Berliner scheinbar keine Lust mehr darauf haben, dass die Bundeshauptstadt eigentlich überall außerhalb von Berlin nicht mehr als sonderlich sexy, sondern vor allem als gescheitert angesehen wird. Die CDU soll es nun richten, so der Wählerwille, den aber die Verlierer dieser Wiederholungswahl ganz offensichtlich ignorieren wollen.

Eine Kommentar von Heiko Pohlmann

Ich muss sagen, ich bin eigentlich viel zu sprachlos über die Dreistigkeit mit der die beiden Spitzenkandidatinnen von Grünen (nur ein klein bisschen verkackt) und SPD (schon deutlich mehr verkackt) gegenüber der Union (Auferstanden aus Ruinen) nach diesem Erdrutschsieg weiterhin einen völlig unbegründeten Führungsanspruch für sich reklamieren.

Ich lasse diesmal einfach mit Felix von Leitner (von Fefes Blog) einen meiner Lieblingsblogger sprechen, der es wie kein anderer auf den Punkt gebracht hat, was vor allem Frau „Dr.“ Giffey und ihre SPD sich gerade so herausnehmen:

„Die SPD hält am eigenen Führungsanspruch fest

Es bleibt unklar, wie es eine Partei mit einem derartigen Ausmaß an Realitätsverlust jemals auch nur in die selbe Stadt wie ein Parlament schaffen konnte.

Man könnte fast denken, dass die jemand wählt. Aber so blöde kann doch keiner sein. Oder? ODER?“


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„Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.“ (C. G Jung)
Bitte denken Sie mehr, Ihr Heiko Pohlmann.


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Titelfoto: Screenshot Twitter..

AFP

Werte-Union ruft CDU-Mitglieder zum Beitritt auf

Foto: Werte-Union, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Beschluss des CDU-Bundesvorstandes, ein Parteiausschlussverfahren gegen Werte-Union-Chef Hans-Georg Maaßen anzustrengen, hat die konservative Organisation alle Parteimitglieder zum Beitritt aufgefordert. Maaßen habe in seinem Schriftsatz vom vergangenen Donnerstag der CDU Wege aufgezeigt, wie sie sich „gesichtswahrend aus der Situation herausmanövrieren könnte“, hieß es in einer Mitteilung vom Montagabend.

„Statt den versöhnlichen Vorschlag aufzunehmen, nimmt die Mehrheit linker Funktionäre im CDU-Bundesvorstand den politischen Schaden, den sie damit anrichtet, billigend in Kauf und betreibt ein Ausschlussverfahren ohne Aussicht auf Erfolg“. Es sei ihr wichtiger, ein prominentes konservatives Mitglied rauszuwerfen, um damit eine Kurskorrektur in der CDU zu verhindern, hieß es in der Erklärung der Werte-Union. „Während Vorstand und Präsidium der CDU als Folge der Entkernung durch Kanzler Merkel zu ca. vier Fünfteln mit Linken besetzt sind (Merz ist also umzingelt von Gegnern), gibt es an der Basis drei etwa gleich große Blöcke; einen eher linken, einen mittleren und einen wertkonservativen Block“, heißt es darin. Bei der Wählerschaft dürfte nach Ansicht der Werte-Union knapp über die Hälfte dem wertkonservativen Teil zuneigen.

Nur die gesamte Bandbreite dieser Strömungen habe in der Vergangenheit der CDU über 40 bzw. 50 Prozent beschert. Im Übrigen sähen Maaßen und die Werte-Union dem Ausschlussverfahren „entspannt und emotionslos“ entgegen, hieß es weiter. „Hans-Georg Maaßen und der WU-Bundesvorstand rufen nun alle wertkonservativen Wähler auf, jetzt in die wahre konservative Union einzutreten“, das sei die Werte-Union, so die Erklärung vom Montagabend.

AFP

Preis für „Deutschlandticket“ wackelt schon wieder

Foto: Haltestelle, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesländer wollen den Preis für das 49-Euro-Ticket im Nah- und Regionalverkehr womöglich bereits im kommenden Jahr anheben. Das geht aus einem Änderungsantrag der Bundesländer zu dem Gesetzentwurf des Bundes hervor, der an diesem Mittwoch erstmals im Verkehrsausschuss des Bundesrates beraten wird.

Demnach fordern die Bundesländer, in das Regionalisierungsgesetz den Passus einzufügen: „Der Preis wird in Abstimmung von Bund und Ländern jährlich festgeschrieben.“ Das „Handelsblatt“ berichtet in seiner Dienstagausgabe darüber. Bund und Länder hatten sich bei der Ministerpräsidentenkonferenz im Dezember darauf verständigt, in diesem Jahr ein „Deutschlandticket“ zu einem Einführungspreis in Höhe von 49 Euro anzubieten. Den Rabatt wollen sie mit jeweils 1,5 Milliarden Euro im Jahr subventionieren.

Ebenfalls hatten sie verabredet, in den Folgejahren festzulegen, wie der Tarif künftig durch Ticketeinnahmen und die vereinbarten Zuschüsse sichergestellt wird. „Dieses Ziel intendiert die Möglichkeit oder auch die Notwendigkeit, den Preis des Deutschlandtickets anzupassen, was mit der Ergänzung verdeutlicht wird“, heißt es in dem Länderantrag zur Begründung.

Sollten die Nachfrage nach dem Ticket geringer sein und der Bund sowie die Länder nicht bereit sein, mehr als die vereinbarten 1,5 Milliarden Euro zu zahlen, dann wollen die Länder die Verluste über Preiserhöhungen ausgleichen. 

 

AFP

Dax dreht auf – Hoffnung auf niedrigere Inflation

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt. Nach einem eher verhaltenen Start mit kleinen Gewinnen drehte der Index bis zum Nachmittag weiter auf und wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 15.397 Punkten berechnet, 0,6 Prozent über Freitagsschluss.

„Im Deutschen Aktienindex hält die Unterstützung bei 15.270 Punkten weiterhin wie der berühmte Fels in der Brandung. Zum vierten Mal in den vergangenen fünf Handelstagen erwies sich die Zone heute als Sprungbrett für kurzfristige Käufe“, kommentierte Konstantin Oldenburger von CMC Markets das Marktgeschehen. Erst die für Dienstag erwarteten Inflationsdaten aus den USA würden aber zeigen, ob die Kaufbereitschaft dann immer noch vorhanden ist. „Sollte sich der Anstieg in den Verbraucherpreisen wie erwartet allerdings weiter verlangsamen, wäre dies die beste Nachricht für den Aktienmarkt und könnte für neues Kaufinteresse sorgen“, sagte Oldenburger. „Würde der Abwärtstrend allerdings unterbrochen und die Daten wieder einen Anstieg gerade in der Kernrate zeigen, dürfte der Damm zunächst wohl brechen“, sagte er. Für weitere Entspannung an der Front der Energiepreise sorgte am Montag der Gasmarkt: Gas zur Lieferung im März kostete am Nachmittag 52 Euro, und damit über vier Prozent weniger als am Vortag. Gleichzeitig ist das Preisniveau damit auf dem niedrigsten Stand seit Dezember 2021 und impliziert einen Verbraucherpreis von nur noch rund 9 bis 11 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern. Der Ölpreis sank ebenfalls, wenn auch nicht so deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 85,94 US-Dollar, das waren 45 Cent oder 0,5 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0716 US-Dollar (0,37 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9332 Euro zu haben.

AFP

Luftwaffe fotografiert drei russische Militärflugzeuge über Ostsee

Foto: Dieses Bild veröffentlichte die Luftwaffe, Text: über dts Nachrichtenagentur

Ämari (dts Nachrichtenagentur) – Die deutsche Luftwaffe hat am Montag drei russische Militärflugzeuge über der Ostsee identifiziert. Es seien Eurofighter aufgestiegen und hätten die Maschinen „aufgeklärt“, wie es hieß.

Dafür wurden auch Fotos angefertigt und von der Luftwaffe veröffentlicht. Alle drei russischen Flugzeuge seien ohne Transponderabstrahlung und ohne Flugplan unterwegs gewesen. Es habe sich um eine Maschine vom Typ IL-20-Coot-A und zwei weitere vom Typ SU-27-Flanker gehandelt. Sie seien im internationalen Luftraum unterwegs gewesen, teilte die Luftwaffe am Nachmittag weiter mit. Die Aufklärungsflüge seien im Rahmen der „Air Policing Baltikum“ (VAPB) gestartet, einer Nato-Mission zur Überwachung und zum Schutz des Luftraums der baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Dazu sind Rund 180 Soldaten und bis zu sechs Eurofighter werden in Ämari in Estland stationiert.

AFP

Osnabrücker Rollschuhgala „Roll On“ mit über 70 Läufern zurück

Proben für die Rollschuhgala am 25. und 26. Februar / Foto: Dieter Reinhard
Proben für die Rollschuhgala am 25. und 26. Februar / Foto: Dieter Reinhard

Zu Disney-Songs aus Encanto, Musical-Hits aus Greatest Showman oder Chartsstürmern wie “Cake by the ocean” rollen 71 Läuferinnen und Läufer am 25. und 26. Februar gemeinsam über das Parkett. Der Eintritt ist frei.

Zuletzt hieß es Ende 2019 „Roll On“ in der Halle A des Osnabrücker Sportclubs (OSC). Die Pandemie machte auch der traditionell alle zwei Jahre stattfindenden großen Rollkunstshow einen Strich durch die Rechnung. Umso mehr freuen sich die 71 Läuferinnen und Läufer zwischen 5 und 62 Jahren, wieder in drei Shows rund anderthalb Stunden ihr Können zu präsentieren. Alle Kostüme sind dabei selbst gefertigt, verrät Rollkunstlauf-Abteilungsleiterin Wiebke Göppert.

Die Rollschuhläuferinnen performen auch zu Kinderschokolade. / Foto: Dieter Reinhard
Die Rollschuhläuferinnen performen auch zu Kinderschokolade. / Foto: Dieter Reinhard

Gleich dreimal auf acht Rollen

„Eigentlich planen wir nach der Show schon die nächste und trainieren dann gut anderthalb Jahre dafür“, so Göppert. Doch auch die Rollkunstabteilung musste wie der reguläre Sportbetrieb im Verein ruhen. „Auch in diesem Jahr performen wir wieder zu typischen Ohrwürmer-Songs.“ Auftakt ist „Let it Go“ von Ne-Yo, gefolgt von Liedern aus Aladin, Alice im Wunderland oder Greatest Showman. Höhepunkt bildet in diesem Jahr eine Star Wars-Nummer mit Lichtschwertern. „Die Rollkunstgala ist für alle ein echtes Highlight“ – vor allem für die Hobby- und Nachwuchsgruppen.

Auch Livemusik gibt es bei einer Nummer. / Foto: Dieter Reinhard
Auch Livemusik gibt es bei einer Nummer. / Foto: Dieter Reinhard

Zu sehen ist die Rollkunstgala gleich dreimal: am Samstag (25. Februar) um 14:30 und 18:30 sowie am Sonntag (26. Februar) um 14 Uhr. Der Eintritt für alle drei Shows erfolgt auf Spendenbasis. Von dem Erlös sollen neue Leihrollschuhe angeschafft werden.

Star Wars ist die Hauptnummer bei der Rollschuhgala. / Foto: Dieter Reinhard
Star Wars ist die Hauptnummer bei der Rollschuhgala. / Foto: Dieter Reinhard

Früh übt sich

Viele Läuferinnen und Läufer sind seit einigen Jahren dabei. „Im Kindergartenalter ist es tatsächlich am besten, mit dem Rollkunstlauf anzufangen“, weiß Göppert. „Doch natürlich kann jede und jeder in jedem Alter bei uns starten.“ Wichtig sei Spaß an der Sportart. Probetraining ist am Mittwoch (1. März) um 17 Uhr sowie am Samstag (11. März) um 9 Uhr in der Halle Wüste möglich.

Die schönsten Impressionen aus dem Training

 

AFP

Osnabrücker Bücherbus in dieser Woche nicht unterwegs

(Symbolbild) Bücherbus
(Symbolbild) Bücherbus

Der Bücherbus der Stadtbibliothek Osnabrück fährt in dieser Woche (13. bis 17. Februar) nicht.

Wegen einer unvorhergesehenen Reparatur bleibt der Bücherbus in dieser Woche (13. bis einschließlich 17. Februar) in der Werkstatt. Entliehene Titel können über die Rücksortieranlage der Zentrale am Markt rund um die Uhr abgegeben werden. Leihfristen können online oder telefonisch unter 0541/323 2007 verlängert werden.

AFP

Rufe nach neuer „Mannschaftsaufstellung“ in der FDP

Foto: FDP-Parteizentrale, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der fünften Niederlage für die FDP bei Landtagswahlen in Folge fordert der FDP-Finanzexperte und Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler personelle Konsequenzen. „Es ist wie im Fußball: Wenn man über eine längere Zeit alle Spiele verliert, dann muss man die Mannschaftsaufstellung überdenken“, sagte er der „Bild-Zeitung“ (Dienstagausgabe).

Zu konkreten Personalien wollte sich Schäffler nicht äußern. Er betonte jedoch, die Ampel-Koalition im Bund ziehe die FDP immer weiter herunter. Auch der FDP-Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst kritisierte die bisherige Politik der FDP in der Ampel-Koalition. Der „Bild“ sagte Mordhorst: „Jeder rot-grüne Quatsch, den wir durchwinken, schadet uns doppelt.“

Die FDP habe bislang „im Bund nicht das richtige Maß zwischen notwendigen Kompromissen und konsequenter Durchsetzung von FDP pur gefunden.“ Die FDP müsse jetzt „den Turbo einlegen“, sonst werde 2023 „ein übles Jahr“.

AFP

Ver.di plant Streik am Dienstag – nun äußert sich die Stadt Osnabrück

Rathaus Osnabrück
Rathaus Osnabrück

Ver.di kündigte für Dienstag (14. Februar) einen Warnstreik im öffentlichen Dienst an. Deshalb kann es auch bei der Stadtverwaltung zu Einschränkungen kommen. Die Stadt Osnabrück äußert sich nun zum Streik.

Die Gewerkschaft ver.di hat für Dienstag (14. Februar) ab 9 Uhr Streiks im öffentlichen Dienst angekündigt. Bei der Stadt Osnabrück haben vereinzelt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener Bereiche mitgeteilt, dass sie sich dem Streik anschließen. „Die Anzahl und Verteilung ist jedoch so, dass aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ganze Bereiche lahmgelegt werden“, eklärt Simon Vonstein von der Stadt Osnabrück. Kritische Bereiche würden in jedem Fall aufrecht erhalten.

Stadt Osnabrück hofft auf schnelle Einigung

Die städtischen Kindertagesstätten reagieren unterschiedlich. An einigen Kitas gibt es kaum Einschränkungen, an anderen bleiben einzelne Gruppen geschlossen, teils werden Betreuungszeiten verkürzt. Über alle der Stadt bekannten Einschränkungen an Kitas wären die Eltern über die Kitaleitungen informiert.

Die Verwaltungsspitze verwies auf das Recht zu streiken, das allen Tarifbeschäftigten offen stehe. Gleichzeitig hoffe sie auf eine baldige Einigung in den Tarifgesprächen, so Vonstein.

AFP

Kunstmotive zum Osnabrücker Projekt Friedensjahr 2023 gesucht

Osnabrücker Rathaus / Foto: Carla Obrock
Osnabrücker Rathaus /Foto: Carla Obrock

Osnabrücker Künstlerinnen und Künstler können Motive zur Vermarktung des Friedensjahres 2023 bis Anfang März einreichen. Eins der fünf besten Motive wird als Titel des Osnabrücker Friedensbuchs verwendet.

Für geplante Kampagnen und Projekte sucht die Stadt Osnabrück passende Kunstmotive zum Friedensjahr 2023. Dabei sollen die Entwürfe die Hasestadt als Kultur- und Friedensstandort zeigen. Abgabefrist ist Anfang März, nach einem Zeitraum von zwei Wochen stehen die von einer Jury ausgesuchten fünf Motive fest.

Weitere Informationen zu den Entwürfen und dem Konzept finden sie hier.

AFP