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Glatteis auf der Autobahn: Unfall-Helferin wird auf der A33 überfahren

Symbolbild Unfallopfer Kreuz © dreamstime.com
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Hagel und Blitzeis sorgten dafür, dass eine Frau mit Ihrem VW-Polo ins Schleudern geriet und von der Fahrbahn abkam. Eine Unfall-Helferin kam bei der Rettung tragisch ums Leben.

Mittwoch kurz vor 21 Uhr schleuderte das Auto der 32jährigen über die A33 zwischen Hilter und Borgloh, kippte auf die rechte Seite und blieb schließlich auf dem Seitenstreifen liegen. Die Fahrerin war in ihrem Auto eingeschlossen und konnte ihr Fahrzeug nicht verlassen.

Symbolbild Unfallopfer Kreuz © dreamstime.com
Symbolfoto, dreamstime.com

Eine andere Frau (44), die vermutlich Erste Hilfe leisten wollte, hielt mit ihrem Renault Megane auf dem Seitenstreifen hinter dem verunfallten Pkw und stieg aus.
Das Schicksal nahm seinen Lauf: ein weiteres Auto geriet ins Schleudern und prallte zunächst gegen das Auto der Ersthelferin und schleuderte dann über die Leitplanke. Dabei wurde die Helferin von dem BMW erfasst, obwohl sie bereits hinter der schützenden Planke stand.
Die Ersthelferin verstarb später im Krankenhaus an den Folgen ihrer schweren Verletzungen. Der Fahrer des zweiten Unfallfahrzeugs (26) und die 33-Jährige wurden ebenfalls schwer verletzt in ein Krankenhaus nach Osnabrück gebracht.

Die Autobahn 33 war zwischen Hilter und Borgloh in Richtung Diepholz bis 02.30 Uhr voll gesperrt.
An der Unfallstelle waren 32 Mitarbeiter von Rettungsdiensten, die Feuerwehren aus Hilter und Kloster Oesede mit 75 Helfern, die Autobahnmeisterei und mehrere Streifen der Autobahnpolizei vertreten. Die Staatsanwaltschaft beauftragte einen Sachverständigen mit der Untersuchung des Unfalls.

 

[Update 08:55: das Alter der Unfallopfer wurde entsprechend einer aktualisierten Meldung der Polizei korrigiert]

HP, Symbolfoto: dreamstime.com
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Theater muss deutlich mehr Sponsoringmittel und Spenden einwerben

Theater Osnabrück
Theater muss deutlich mehr Sponsoringmittel und Spenden einwerben

Emma-Theater erhält Sanierungsmittel in Millionenhöhe.

Mit den am Dienstag vom Verwaltungsausschuss (VA) beschlossenen Mitteln (1,2 Millionen €) wird die Statik saniert und der Brandschutz modernisiert. Außerdem wurde die Verwaltung beauftragt, die Planungen für zusätzliche Gewerke (Volumen: 622.000 €) vorzubereiten. Um die Theater OsnabrückGesamtfinanzierung zu sichern, hat der Aufsichtsrat der Städtischen Bühnen beschlossen, die aktuelle Deckungslücke in Höhe von 272.000 € dadurch zu schließen, dass das Theater auf seine Rücklage zurückgreift. Die Gesamtkosten der Sanierung summieren sich auf rund 1,8 Millionen €, da der vorbeugende Brandschutz zusätzliche Anforderungen stellt, die bisher noch nicht berücksichtigt worden sind.

Die Verantwortlichen des Theaters und der Verwaltung wurden vomVerwaltungsausschuss eindringlich aufgefordert, alles dafür zu tun, damit die in Aussicht stehende Förderung, die sogenannten EFRE-Mittel (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung), die beim Land Niedersachsen beantragt worden sind, auch fließen. Mit dieser Förderung könnte bis zu 50 Prozent der Sanierung finanziert werden. Dafür müssen allerdings die Arbeiten noch in diesem Jahr bis Ende September abgeschlossen und abgerechnet sein.

Die Verantwortlichen des Theaters wurden darüber hinaus nachdrücklich aufgefordert, Einnahmen und Aufwand zu optimieren und durch Effizienzsteigerungen Kosten zu sparen. Außerdem muss das Theater deutlich mehr Sponsoringmittel und Spenden einwerben, die jedoch nicht auf die aktuellen Sanierungsmaßnahmen beschränkt bleiben dürfen.

Griesert: private Gelder sollen durch kommunale verdoppelt werden

„Ich freue mich, dass der Verwaltungsausschuss meinen Anstoß aus der Handgiftenrede aufgegriffen hat“, sagt Oberbürgermeister Wolfgang Griesert. „Der Charme meines Vorschlags lag ja darin, dass private Gelder durch kommunale verdoppelt werden sollten. Das wäre für Sponsoren durchaus interessant und aus meiner Sicht eine konkrete Möglichkeit, um beispielsweise eine neue Beleuchtungsanlage zu installieren, deren Finanzierung bisher überhaupt noch nicht berücksichtigt worden ist. Aber selbstverständlich ist mein Vorschlag eine Möglichkeit unter mehreren, die alle das Ziel haben sollten, das Theater finanziell besser zu stellen.“

 

PM Stadt OS, Bild: „Building Osnabrück 11“ von Mark Ahsmann - Eigenes Werk. Lizenz: CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons
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Mops „Albert“ wieder zu Hause!

Mops Albert aus dem Schinkel
Mops "Albert": ganz entspannt.

Endlich einmal eine Erfolgsgeschichte: der „ge-dog-nappte“ Mops Albert ist wieder bei seiner Familie!

 

Nachdem die Suchmeldung nach Albert bereits in der Nacht zu vergangenem Samstag über zahlreiche lokale Facebook-Gruppen verbreitet wurde, berichtete HASEPOST am Samstag-Mittag über den tragischen Fall des verschwundenen Knautschgesichts.

Mops Albert aus dem Schinkel
Mops „Albert“: ganz entspannt.

Was dann geschah hat nicht nur das Frauchen von Albert, sondern auch uns umgehauen: 223x wurde die Fahndung via Facebook geteilt. Durch immer neue Likes und weiteres „Teilen“ auf Facebook erreichten wir knapp 18.000 Facebook-Nutzer. Parallel verbreitete sich die Suchmeldung auch in den anderen lokalen Gruppen weiter. Unser Artikel auf Hasepost.de zu Alberts ungelöstem Schicksal wurde zusätzlich mehr als 5.000x abgerufen… und was hat es gebracht? Albert ist wieder da!

Bereits am Samstag-Nachmittag, gegen 17 Uhr, wurde Albert auf einem Spielplatz im Schinkel gefunden. Um 21 Uhr konnte seine Familie informiert werden, da sich die Geschichte des verlorenen Mopses per Facebook bis zu seinen ehrlichen Findern verbreitet hatte.
Bis wir die Bestätigung von Alberts Frauchen hatten ist leider ein wenig Zeit vergangen, vorher wollten wir allerdings noch nicht mit einer unbestätigten Meldung rausgehen. Dafür sind jetzt ein paar zusätzliche Fakten bekannt, die wir hier kurz teilen wollen.

Albert war nicht länger als 5 Minuten vor dem Supermarkt an der Rosenburg angebunden – in der kurzen Zeit muss sich jemand an der Leine zu schaffen gemacht haben. Zeugen, die sich inzwischen gemeldet haben, berichteten von einem Mann, der mit Albert in Richtung Oststraße gelaufen ist.
Die Trauer in der Familie, in der auch zwei Kinder den Familienhund sehr vermissten, muss sehr groß gewesen sein. Nun sind alle glücklich, denn Albert selbst hat offenbar alles gut weggesteckt.
Albert ist „topfit“ berichtet uns sein Frauchen. Sie schreibt an alle, die bei der Suche mitgeholfen haben: „Danke, dass sie so bei der Suche mitgeholfen haben, das hat wirklich was gebracht. Vielen Dank!

HP
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Besoffener LKW-Fahrer (2,5‰) von Autofahrerin gestoppt!

Symbolbild Alkohol am Steuer
Symbolbild, © Vladacanon | Dreamstime.com

Gestern Abend, kurz vor 23 Uhr erhielt die Autobahnpolizei eine alarmierende Nachricht.

Eine Frau (47) fuhr auf der A1 hinter einem Sattelzug her, der mehrfach über die gesamte Fahrbanbreite (vom Seitenstreifen zum Überholfahrstreifen und zurück) schlingerte.

Symbolbild Alkohol am SteuerDie Frau verfolgte den Laster gut 15 km, bis er auf einen Autobahnparkplatz abbog. Dort wollte sich der Fahrer ein wenig Platz in seiner Blase verschaffen, musst aber feststellen, als er zu seinem LKW zurückkehrte, dass dieser von der Zeugin mit ihrem Auto festgesetzt worden war.
Als schließlich zwei Streifenwagen der Autobahnpolizei Osnabrück eintrafen, ergab ein Alkoholtest bei dem polnischen Fahrer (43) einen Wert von über 2,5 Promille!
Den Führerschein durfte der LKW-Fahrer gleich abgeben, ebenso eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1050,00 €.
Es wurde eine Ermittlung wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet.

 

Das Verhalten der Frau wurde von Seiten der Autobahnpolizei als besonders couragiert gelobt.

 

PM PI OS, Symbolfoto: Dreamstime.com
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Während der Heimatabend tagte verabschiedete sich PEGIDA-Osnabrück

Pegida Osnabrück Heimatabend
Während der Heimatabend tagte verabschiedete sich PEGIDA-Osnabrück

Eigentlich nur noch eine Randnotiz: PEGIDA-Osnabrück.

Vor zwei Wochen noch „das Aufregerthema“ in der Friedensstadt, scheint PEGIDA (zumindest vorläufig) Geschichte zu sein.
Bereits einmal, vor etwa einer Woche, war die Facebook-Präsenz vorübergehend nicht erreichbar, startete dann aber nochmals neu durch – allerdings ohne die vorherigen Inhalte und ohne die bisherigen „Likes“.
Schon zu diesem Zeitpunkt war klar: rein quantitativ hatten die Gegner, mit ihrer Facebook-Präsenz „NOpegida Osnabrück“ die Nase vorn. Während die anonymen Betreiber der Osnabrücker Pegida nie über 1.000 Likes hinauskamen, schafften ihre (ebenfalls anonymen) Gegner immerhin gut 7.000 Facebook-Nutzer zu einem „Like“ zu bewegen.

Wirklich mobilisiert wurden die Osnabrücker jedoch durch den Demonstrationsaufruf des Ex-Karmann-Betriebsrates Harald Klausing, der es schaffte mehr als 4.000 Osnabrücker unter dem Motto “Wir sind Charlie, nicht PEGIDA” auf die Straße zu bringen.

Pegida Osnabrück Heimatabend

Vergangenen Sonntag lud der Heimatabend unter dem Titel „Flüchtlinge willkommen! Oder: Wie viel Fremdenfeindlichkeit (Pegida) verträgt eine Stadt?“ in die Lagerhalle.
Heiko Pohlmann, Gründer und Herausgeber der HASEPOST durfte erstmals neben den beiden Urgesteinen der lokalen Talkshow Kalla Wefel und  Heiko Schulze den Abend co-moderieren, daher verweisen wir an dieser Stelle nur auf den Beitrag des Kollegen Jens Lintel von der NOZ, der eine sehr gute Zusammenfassung des Abends liefert. In diesem Fall lohnt sich die Onlineausgabe (hinter der PayWall) sehr, denn in der gedruckten Ausgabe der Lokalzeitung wurde dieser Artikel leider nur gekürzt abgedruckt (Vorteil: Online-Medium = kein begrenzter Platz!).

Während in der Lagerhalle noch diskutiert wurde, verabschiedete sich PEGIDA-Osnabrück erneut aus dem Netz. Nach dem Neustart der Facebook-Präsenz vor einer Woche, konnte sich nur noch eine kleine zweistellige Zahl Osnabrücker zu einem „Like“ hinreissen lassen, so dass dieser Abschied vermutlich nahezu unbemerkt erfolgte.

 

Am Samstag, 31. Januar, um 19:00 und um 23:00 Uhr, sowie am Sonntag, 1. Februar, um 11:00 und um 15:00 Uhr sendet os1.tv jeweils einstündige Zusammenfassungen des „Heimatabends“.

HP

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Westumgehung: vom „Handshake“ noch weit entfernt

Westumgehung: vom „Handshake“ noch weit entfernt
Westumgehung: vom „Handshake“ noch weit entfernt

„Einen »Handshake« – wie auf dem Bild unterstellt – wird es zwischen ProWest und der Bepo und dessen Ableger Bürgerverein auf absehbare Zeit vermutlich nicht geben.“ [Update 26.01.]

 

Die öffentliche Distanzierung von der Illustration eines „Handshakes“ war über das Wochenende aus den Reihen der Entlastungsstraßen-Befürworter, unter anderem bei Facebook und im Kommentarbereich der NOZ zu lesen.

Zwischenzeitlich wurde das entsprechende private Posting zurückgezogen. Gegenüber der HASEPOST erklärten Vertreter der Inititiative ProWest, man sei sehr an einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der BEPO und dem Bürgerverein NordWest interessiert. Alle Parteien haben stets gesagt, dass es nicht um einen Zusammenschluss der Initiativen gehe.
Ob die Bürgerinnen und Bürger von einem Handshake tatsächlich weit entfernt sind, wird die Veranstaltung am 5. Februar hoffentlich klären. 

Anlass unseres Artikels vom 25.01. war ein Artikel in der NOZ vom 24. Januar, der die aktuelle Sachlage im Vorfeld einer für den 5. Februar geplanten Bürgerversammlung (19 Uhr im Wilhelm-Müller-Hörsaal in der Hochschule an der Albrechtstraße) beschreibt.

westumgehung-handreichung-noz

 

Das die Politik einen „Plan B“ für die betroffenen Straßen auf dem Westerberg hat, geschweige denn beginnt ihn umzusetzen, ist auch mehr als ein halbes Jahr nach der Bürgerbefragung nicht zu erkennen. Stattdessen kam es im Herbst vergangenen Jahres zu einigen Sachbeschädigungen an Autos von von bekannten Befürwortern der Westumgehung (HASEPOST.de berichtete hier und hier), wodurch die schlechte Stimmung zwischen Gegnern und Befürwortern nochmals angeheizt wurde.

HP
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Ein Wintertag in Osnabrück

Osnabrück – ein Winter-Samstag im Januar 2015
Osnabrück – ein Winter-Samstag im Januar 2015

War das schon der Winter?

Auf jeden Fall war der 24. Januar 2015 der erste richtige Wintertag – mit Eis und Schnee – in der Wintersaison 2014/2015.

bildergalerie-januarHier geht es zu unserer Bildergalerie auf Facebook.

 

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Mops „Albert“ vor REWE-Supermarkt im Schinkel gestohlen [UPDATE]

Mops Albert gestohlen vor Supermarkt
Mops „Albert“ vor REWE-Supermarkt im Schinkel gestohlen [UPDATE]

Update 28.01.2015:  Albert ist wieder da – mehr Infos hier

Am Freitag, den 23.01.2015 gegen 20:00 Uhr, wurde der Mops „Albert“ vor dem REWE-Supermarkt an der Rosenburg im Schinkel letztmalig gesehen.
Die Besitzerin geht davon aus, dass ihr Hund gestohlen wurde.

Mops Albert gestohlen vor Supermarkt

Hinweise auf den Verbleib von Albert könnt Ihr direkt an uns über info@hasepost.de melden, wir leiten das entsprechend weiter.
Oder noch besser: direkt über die Freundin der Besitzerin, die via Facebook eine Suchaktion gestartet hat, die wir hiermit unterstützen.

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Osnatel-Arena bald wieder Bremer Brücke?

Osnatel-Arena bald wieder Bremer Brücke?
Osnatel-Arena bald wieder Bremer Brücke?

Vorbild Volksparkstadion – wäre das auch eine Option für die Bremer Brücke?

In Hamburg feiern die HSV-Fans – aber nicht wegen sportlicher Erfolge – denn mit nur 17 Punkten liegen sie nur knapp vor Dortmund und Freiburg (jeweils 15 Punkte) auf einem miesen Platz am Tabellenende.

Der Milliardär Klaus-Michael Kühne (Kühne + Nagel) gab am Donnerstag bekannt 20 Millionen Euro in den Verein zu investieren, er will aber auch den alten Namen für das Volksparkstadion reaktivieren.

Das Hamburger Volksparkstadions wurde in seiner Geschichte mehrfach umbenannt. Erst wurde es zur AOL-Arena (2001) dann zur HSH Nordbank Arena (2007) und schließlich konnten die Fans auch mit dem Namen Imtech-Arena (2010) wenig anfangen. Während der Fußball-WM 2006 in hieß es Fifa WM-Stadion Hamburg, bei Europapokalspielen lautet die offizielle Bezeichnung Hamburg Arena, denn Marken- bzw. Sponsoren-Namen sind bei diesen Wettbewerben verboten. Nun gibt der Sponsor Kühne dem Stadion und den Fans des HSV den alten Namen zurück.

Osnatel-Arena bald wieder Bremer Brücke?

Eingefleischte Osnabrücker und VfL-Fans horchen bei solchen Meldungen natürlich auf.
Zwar steht aktuell kein Sponsorenwechsel an, aber bereits bei der Vertragsverlängerung mit Osnatel 2013, wurde in der Lokalpresse und bei den Fans darüber spekuliert, ob es nicht doch einen Weg zurück zum alten Namen geben könnte?

Das Unternehmen Osnatel wurde 1997 von den Stadtwerken Osnabrück gegründet. In einer Phase der Expansion übernahm das Telekommunikationsunternehmen 2004 die Namensrechte vom VfL. Zuvor war die Heimspielstätte des VfL einige Jahre nach dem Mäzen und Präsidenten Hartwig Piepenbrock benannt, führte aber die traditionelle Bezeichnung als „Piepenbrock-Stadion an der Bremer Brücke“ immer noch im Namen. Erst mit dem Sponsoring durch Osnatel verschwand der traditionelle Name ganz.

Der VfL Osnabrück hat einen laufenden Vertrag mit der EWE AG

2009 übernahm die Oldenburger EWE TEL GmbH, eine hundertprozentige Tochter des Stromversorgers EWE AG, den lokalen Telefonanbieter. Seitdem wird der alte Firmenname noch als Marke genutzt, zahlreiche Stellen und Aufgaben wanderten zwischenzeitlich an den Sitz der Zentrale in Oldenburg und der Markenname EWE wird auch in den Produkten der Osnabrücker Tochter zunehmend wahrnehmbarer.

Aktuell sind jedoch keine Änderungen zu erwarten, so René Kemna gegenüber der HASEPOST: Der VfL Osnabrück hat einen laufenden Vertrag mit der EWE AG zum Stadionnamen „osnatel ARENA“. Diese Partnerschaft pflegen und schätzen wir, so der Referent für Marketing und Kommunikation des VfL.

Der intime VfL-Kenner und Kabarettist  Kalla Wefel findet das ganze Umbenennen von Stadien zu „irgendwelchen Allianz-, Iduna- oder sonstwelchen Arenen“ einfach nur „lächerlich“.
Auf Nachfrage der HASEPOST erklärte Kalla Wefel, der zu seinem Heimatabend regelmäßig Vereinsprominenz des VfL einlädt: Osnabrücker werden immer zur Bremer Brücke, eigentlich sogar nur zur Brücke gehen, egal wer da gerade seinen Namen dranschreibt!

Ein Zitat hatte Wefel auch noch parat. Der ehemalige NRW-Ministerpräsident und spätere Bundespräsident Johannes Rau wurde einmal darum gebeten ein Fußballstadion nach einer Frau zu benennen. Er antwortete: „Wie sollen wir das denn nennen? Dem Ernst Kuzorra seine Frau ihr Stadion?“

Andere alte Namen, die vielen Osnabrücker sicher gerne wiedersehen würden: „Hasetor-Bahnhof“ (jetzt „Bahnhof Osnabrück Altstadt“) und „Stadthalle“ (aktuell „OsnabrückHalle“, „Osnabrück Halle“ oder auch „Osnabrück-Halle“, Schreibweise ungeklärt).

 

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Allein unter Narren – ein Abend mit der Grün-Weisse Garde Osnabrück

Grün-Weisse Garde Osnabrück 2015
Allein unter Narren – ein Abend mit der Grün-Weisse Garde Osnabrück

Vergangenen Freitag war mein „erstes Mal“.
Das erste Mal, dass ich aus vollem Hals „Osna Helau“ gerufen habe.
Ein (Selbst-)Erfahrungsbericht aus dem Osnabrücker Karneval.

Eines gleich vorweg: es hat Spaß gemacht – zumindest nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung und einer ersten alkoholinduzierten Lockerheit. Und gegen Ende hat es sogar richtig Spaß gemacht!

 

Wie ist er, der Osnabrücker Karneval abseits vom Ossensamstag – erlebt von einem, der mit Karneval nichts am Hut hat?

 

René Herring, der die Osnabrücker Jecken (oder sagt man Narren?) bereits einmal als Prinz anführte, dazu noch im Präsidium des Bundes Westfälischer Karneval aktiv ist, und zu guter Letzt auch als noch Präsident der KG Grün-Weisse Garde fungiert (vermutlich hat er auch noch einige weitere Ämter inne), hat mich eingeladen den Osnabrücker Karneval mal „von Innen heraus“ kennenzulernen. Karneval abseits von den großen Abendveranstaltungen und abseits auch vom in meinen Augen „berüchtigten“ Ossensamstag.

Überhaupt, Ossensamstag, was für ein Schreckgespenst für mich. Die kleine samstägliche Vorhölle dessen, was am Montag dann selbst in der Tagesschau aus den jecken Hochburgen Mainz, Köln und Düsseldorf gezeigt wird.
Hatte ich – als ich noch beruflich bedingt für einige Jahre am Kölner Rheinufer wohnte – nicht immer das Weite gesucht in diesen Tagen? Weder konnte man am entsprechenden Samstag nach Osnabrück fahren, noch den folgenden freien Montag (Rosenmontag ist in Köln ein Feiertag) in der Domstadt genießen. Zumindest Shopping oder Kneipenbummel ging an diesen „tollen Tagen“ nicht, das Letztere jedenfalls nicht ohne Pappnase oder sonstige rudimentäre Verkleidung. Und das war lediglich das Karnevalswochenende.

Und nun lädt mich jemand zu einer dieser Veranstaltungen ein, die zwischen dem 11.11. (haha, um 11:11 Uhr, wie lustig) und Aschermittwoch das halbe Land verunsichern?
Kurzum: ich habe „ja“ gesagt. Und nun bin ich ausgeliefert: „allein unter Narren“ (oder sind es doch Jecken?)!

Ein Freitagabend im Januar, im zugigen Foyer des historischen Osnabrücker Rathauses, und ich warte bis „es“ losgeht. Da sitze ich nun. Nein, erst einmal stehe ich nur herum.

Grün-Weisse Garde Osnabrück 2015
Später am Abend wird getanzt werden – wenn auch nicht von den Gästen selbst.

„Empfang aller Teilnehmer im Friedenssaal“, hatte es in der Einladung geheißen. Danach soll es dann weitergehen in die Stadthalle, um die neuen Ehrensenatoren zu taufen. Ach ja, die „Taufe der Ehrensenatoren“ ist der Anlass dieser Veranstaltung. Denn natürlich trifft man sich im Karneval nicht einfach „nur so“ – aber auch das ist vermutlich bei allen organsierten Vereinen ähnlich. Was den Kleingärtnern Ihr Frühlingsball und das gemeinsame Laubfegen im Herbst ist, ist den Karnevalisten die Prunksitzung, Damensitzung, Prinzenproklamation und der Aschermittwoch – vermutlich allerdings in anderer Reihenfolge. Am Aschermittwoch ist immer alles vorbei, Termine gibt es davor viele, so klärt mich später meine Tischnachbarin auf.
Aber erst einmal ist es kalt und zugig im Osnabrücker Rathaus. Ich vertreibe mir die Zeit damit mir die „Partypeople“ anzuschauen, mit denen ich den inzwischen angebrochenen Abend verbringen werde.


Irgendwann öffnet sich schließlich die Tür zum historischen Friedenssaal
und Bürgermeister Burkhard Jasper darf eine kleine vorbereitete Rede halten. Hierbei kommt es dann auch zu ersten ritualisierten „Osna Helau“ und „Garde Helau“ Ausrufen; ich schweige – noch.

Überhaupt: Karneval und Politik. Irgendwie schwant mir spätestens jetzt, dass Karneval wohl nicht ganz so unpolitisch ist, wie man allgemein zu glauben scheint hofft. Also unpolitisch im Sinne von: wir nehmen die Mächtigen aufs Korn mit unseren Scherzen und Motivwagen bei den Rosenmontags- Ossensamstags-Umzügen, aber ansonsten sind wir die Narren (oder Jecken, was auch immer). Nein, zumindest an diesem Abend sind eine Menge Politiker freiwillig die Narren, oder machen sich zu welchen, dazu später mehr.
Ich habe an diesem Abend die Rolle des „eingebetteten Journalisten“ einzunehmen – mitten drin, statt nur dabei. Die anwesenden Politiker (und es sollen noch mehr werden, viel mehr) sind die eingebetteten Vertreter der politischen Kaste, bevor alle dann jegliche Scheu und Distanz verlieren werden und zum gemeinsamen „Osna-Helau“ übergehen.

Auch die formellste Rede (historische Bedeutung des Friedenssaals, kleiner Schwenk auf tagesaktuelle Ereignisse, „wir sind Charlie“ etc., „Osna Helau“…) findet zum Glück irgendwann ihr Ende. Alle Anwesenden fühlen sich schwer beeindruckt, von der Rede, vom schlecht geheizten Rathaus und natürlich der Ehre hier sein zu dürfen.

Und ab geht es mit einem extra angemieteten Bus der Stadtwerke zur Stadthalle, die im Übrigen besser geheizt ist als das Rathaus, aber lassen wir das.

Der Bus, der nicht sonderlich groß ist, reicht für die kleine Truppe völlig aus. So eine Ehrensenatoren-Taufe ist eine eher „intime“ Veranstaltung. Etwa 30 bis 40 Teilnehmer hatten sich zuvor im Friedenssaal eingefunden, ein paar weitere kommen nun direkt in die „Speisekammer“, dem wohl kleinsten Saal der Stadthalle OsnabrückHalle.

Der „Dresscode“, auch so etwas gibt es offensichtlich beim Karneval, ist bei so einer Veranstaltung eher formell – so hatte es mir mein Gastgeber vorher mitgeteilt.

Mit meinem dunklen Anzug bin ich jedenfalls nicht „overdressed“ – angesichts einer fehlenden Krawatte vielleicht eher das Gegenteil. Was mir als Gast und eigentlichem Karnevals-Muffel aber fehlt, das sind die offensichtlichen Insignien des Karnevals. Ich habe keinen Orden (nicht einen einzigen, fast alle anderen haben dafür gleich dutzendfach Blech am Revers oder um den Hals hängen) und auch keine lustige Mütze.

Grün-Weisse Garde Osnabrück 2015
Ehrensenator Ernst Schwanhold, Ex-Bundestagsabgeordneter und ehemaliger Landesminister hält eine Rede auf Frank Henning (beide SPD).

Jahrzehnte nach meiner Schulzeit komme ich mir vor wie der einzige Junge in der Klasse der ein T-Shirt von Werder Bremen trägt, während scheinbar alle anderen Jungs in Lila-Weiß gekleidet sind.
Doch halt, ein Lichtblick: die beiden zukünftigen Ehrensenatoren Sonja Ende und Frank Henning sind ebenfalls gänzlich zivil gekleidet – noch.
Sie werden ihre lustige Mütze erst später am Abend bekommen (ich nicht!). Sonja Ende, die „im richtigen Leben“ oberste Wirtschaftsförderin der Stadt ist, erklärte mir während der Busfahrt zur Stadthalle, sie selbst hätte auch nicht viel mit Karneval am Hut. Der Vater von René Herring, der mich zu diesem Abend eingeladen hatte, hätte sie (also Sonja Ende) recht geschickt zu diesem Abend „überredet“… Es ist offenbar ein besonderes Talent dieser Familie potentielle Karnevalsmuffel zu identifizieren und zu „konvertieren“. Damit hätten Sie vor ein paar hundert Jahren eine ganz ordentliche Karriere als Missionare hinlegen können – im Hier und Heute hat es der Garden-Präsident immerhin bei der Sparkasse recht weit nach oben geschafft. Missioniert wird jetzt in der Freizeit und für den Karneval.
Meine Busbegleitung, die oberste städtische Wirtschaftsförderin, hatte also – wie auch ich – nicht schnell genug „nein“ sagen können, und da waren wir nun.
Frank Henning, der eigentlich Finanzbeamter, Stadtrat und SPD-Landtagsabgeordneter ist, hat da schon eine engere Bindung zum Karneval und zum (zwischenzeitlich bereits mehrfach wieder gerufenen) „Osna Helau“.
Eine seiner (geschätzt) fantastillionen Vereinsmitgliedschaften verbindet ihn mit den Königsfelder Karnevalisten aus Lüstringen, wie er mir später erzählen wird – der Mann wusste offenbar was auf ihn zukam!

In der Stadthalle angekommen, verteilt sich die bunte Schar auf die mit Platzkarten versehenen Tische. Auf den Tischen liegt eine Festschrift, denn die Garde wird dieses Jahr 60 Jahre alt.
Angesichts familiärer Bande in die Nähe von Damme, wo der Karneval im vergangenen Jahr 400jähriges Jubiläum feierte, beeindruckt mich das nur wenig – allerdings bin ich nur nachträglich unbeeindruckt, denn dieses unnütze Wissen über den Dammer Carneval (mit „c“) hat mir Google erst beim Schreiben dieses Artikels beschert.

Grün-Weisse Garde Osnabrück 2015
Ein Medienereignis (v.l.): NOZ, ON, os1.tv – in der Mitte Frank Henning und sein Pate, rechts René Herring.

Was mich aber tatsächlich beeindruckt, und das schon am Tisch, sind die vielen bekannten Gesichter – und zwar teils direkt anwesend im Raum und teils in der Festschrift verewigt.
Neben zwei Landtagsabgeordneten und einem ehemaligen Landesminister (alle anwesend) finde ich in der Festschrift als Ehrensenatoren weitere Minister, zahlreiche ehemalige Oberbürgermeister (davon einer anwesend, der Rest nicht dabei, teils auch wegen eigenem Todesfall dauerhaft verhindert), einen ehemaligen Ministerpräsidenten und späteren Bundeskanzler und einen Ex-Ministerpräsident, der es sogar zeitweise zum Amt des Bundespräsidenten schaffte (beide inzwischen mehr oder weniger freiwillig im Ruhestand und heute auch nicht anwesend).
Das unter den Ehrensenatoren so viele Osnabrücker Oberbürgermeister zu finden sind, wird Frank Henning später zum Anlass nehmen sich in einer Rede selbst ins Gespräch für dieses Amt zu bringen – eine Äußerung, die von der Lokalzeitung am folgenden Montag dankbar aufgenommen werden wird. Stadthallen-Chef bzw. Chefin wäre vielleicht auch noch eine Option, die bei Ehrensenatoren ein beliebter Beruf zu sein scheint (davon übrigens je einmal an- und abwesend). Klingt jedenfalls auch besser als Finanzbeamter, aber man muss sich ja ambitionierte Ziele setzen.
Noch aber muss Frank Henning nicht nur auf das Amt des Oberbürgermeisters warten, sondern auch auf seine Ehrensenator-Taufe, denn beim Karneval heißt es: die Damen zuerst.

Lokalfernseh-Chefin Claudia Puzik (os1.tv) hält eine Laudatio auf die zukünftige Ehrensenatorin Sonja Ende (die Wirtschaftsförderin). Und weil wir zuvor schon eine lange Rede gehört haben, erhöht sie den Schwierigkeitsgrad für die zukünftige Karnevalistin honoris causa. Die darf jetzt zwar sitzen (und es ist besser geheizt), muss sich das aber alles unter eine undurchsichtigen Brille, also im Dunkeln anhören.

Denn keine Eliten-Position ohne Aufnahme-Ritus! Egal ob Stammeshäuptling am Amazonas oder Ehrensenator an der Hase: ohne festes Regelwerk kommt man offenbar nicht weiter.
Hier sagen die Regeln: erst ist in Dunkelheit die Rede eines Paten (Claudia Putzig ist selbst seit 2013 Ehrensenatorin) zu ertragen – dann sind ein paar seltsame Spielchen zu absolvieren. Zum seit 1961 immer gleichen Initiations-Ritus gehört eine deftige Mettwurst, die mit viel Senf zu essen ist, und ein großes Bier, das aus einem Krug getrunken werden muss. Zum Abschluss dürfen ein paar Kegel mit den Füßen umgeworfen werden – alles weiterhin mit verdunkelten Augen. Schließlich, nach erfolgter Ernennung durch den Garde-Präsidenten, muss der neue Senator oder die neuen Senatorin selbst noch eine Rede halten.
Vier mehr oder weniger humorige Reden später, hat auch Frank Henning erfolgreich seinen neuen Titel erworben. Er wurde begleitet von seinem Paten und Parteifreund Ernst Schwanhold, der mit Genuss und Ausdauer aus dem Nähkästchen der Politik plauderte.

Grün-Weisse Garde Osnabrück 2015
Da hat sie es bereits hinter sich und die Mütze auf dem Kopf: die frischgebackene Ehrensenatorin Sonja Ende hält die letzte Rede des Abends.

Funkenmariechen und Tanzvorführungen dürfen natürlich nicht fehlen – wär ja sonst kein Karneval. Der ernste Teil – die Initiation der neuen Ehrensenatoren – wird also aufgelockert durch eine Schar tanzwütiger junger Mädchen (wie halten die diesen Elan durch bis zum Aschermittwoch?). Und natürlich gibt es auch ein Prinzenpaar, das in diesem Jahr aus Haste stammt. Einem Verein, der traditionell ebenfalls grün-weiße lustige Mützen trägt, die eine gewisse Ähnlichkeit zu den Kopfbedeckungen der Gastgeber von der Grün-Weisse Garde zeigen. Ehrensenatoren – das lerne ich im „gemütlichen Teil“ – erkennt man übrigens am weißen Pelz oben auf der Mütze.

Der „gemütliche Teil“ folgt dem offiziellen Teil, also den Reden, Tanzeinlagen und der Aufnahme der neuen Ehrensenatoren. Für mich der eigentliche Höhepunkt des Abends. Bald stelle ich fest, meine Tischnachbarin zur Linken ist die „Chefin des Protokolls“. Mir gegenüber sitzt die zweite Schatzmeisterin. Und auch sonst lerne ich an diesem Abend ein paar wirklich nette Jecken (oder waren es doch Narren?) kennen. Längst nicht alle Gäste dieses rundherum – je später es wird – gemütlichen und gelungenen Abends kommen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Am Ende ist sowieso nur eines wichtig: „Osna Helau“.

Gab es jemals Zweifel ob Karneval und Osnabrück zusammengehören?

 

Diesen Samstag feiert die Grün-Weisse Garde die „Große Osnabrücker Karnevalsparty“ in der OSC-Halle (mehr Infos via Facebook hier) – und Ossensamstag ist 2015 übrigens am Valentinstag (14. Februar), womit auch das diesjährige Motto „Schenk mir Dein ganzes Herz“ erklärt wäre.

Für mich hat der Karneval in Osnabrück an diesem Abend seinen „Schrecken“ verloren, darauf ein dreifaches „Osna…“!

Der Autor hat selbstverständlich einen „nicht kleinen“ Obolus entrichtet, der von den beiden neuen Ehrensenatoren mit ihren Mützen eingesammelt wurde. Es war eine Freude einem Finanzbeamten mal einen großen Schein „zuzustecken“ ;-) Die eingesammelten Gelder decken nicht nur die Kosten des Abends, sondern finanzieren die Vereins- und Jugendarbeit der KG Grüne-Weisse Garde e.V.; also alles für den guten Zweck!

Heiko Pohlmann

AFP