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Dax vor US-Zinsentscheid in grünen Bereich

Dax vor US-Zinsentscheid in grünen Bereich
Dax vor US-Zinsentscheid in grünen Bereich

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Börse in Frankfurt hat sich nach einem verhaltenen Start am Mittwochmorgen bis zum Mittag in den positiven Bereich hochgearbeitet. Gegen 12:30 Uhr wurde der Dax mit rund 15.290 Punkten berechnet, 0,6 Prozent über Vortagesschluss.

Nachdem die Wirtschaftsweisen am Mittwochmorgen eine nach oben korrigierte Konjunkturprognose verkündet hatten, rückt nun der Zinsentscheid der US-Notenbank in den Mittelpunkt des Interesses. „Die Spanne der Erwartungen an die heutige Entscheidung ist riesig“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets. Die einen forderten gleich eine Zinssenkung, die anderen blickten nach Großbritannien und hielten ein Lockerlassen in der Inflationsbekämpfung für „pures Gift“. „Die Bankenkrise hat die Kosten der Inflationsbekämpfung dramatisch nach oben getrieben“, so Stanzl.

Aktien des Immobilienkonzerns Vonovia waren am Mittag besonders kräftig im Minus und ließen über drei Prozent nach, auch Merck, Adidas und Siemens Energy liefen schlecht. Deutliche Kursgewinne von zwei Prozent und mehr gab es bei Zalando, Porsche und Covestro. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0792 US-Dollar (+0,19 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9268 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Ex-Nationalspieler Mesut Özil hört auf

Ex-Nationalspieler Mesut Özil hört auf
Ex-Nationalspieler Mesut Özil hört auf

Istanbul (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere deutsche Nationalspieler Mesut Özil beendet seine Karriere als Profifußballer. Er höre mit sofortiger Wirkung auf, teilte Özil am Mittwoch über seine Kanäle in den sozialen Medien mit.

„Ich hatte das Privileg, fast 17 Jahre lang professioneller Fußballspieler zu sein, und bin für diese Gelegenheit unglaublich dankbar.“ In den letzten Wochen und Monaten, in denen er auch einige Verletzungen hatte, sei es immer klarer geworden, dass es Zeit sei, die „große Bühne“ zu verlassen. Özil spielte im Verlauf seine Karriere in Deutschland für den FC Schalke 04 und Werder Bremen. Später lief er international für Real Madrid und dem FC Arsenal auf. Zuletzt hatte er in Istanbul für Fenerbahçe sowie später Başakşehir gespielt. In der deutschen A-Nationalmannschaft war er von 2009 bis 2018 aktiv. Mit dem Team wurde er 2014 Weltmeister. Seine Nationalmannschaftskarriere endete nach der WM 2018. Dabei spielte auch eine Kontroverse um ein Foto mit dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan eine Rolle. Seine Zeit mit dem DFB-Team erwähnte Özil im Gegensatz zu seinen verschiedenen Vereinen nicht.


Foto: Mesut Özil (Deutsche Nationalmannschaft), Pressefoto Ulmer, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Angeklagter nach tödlicher CSD-Attacke zu Jugendstrafe verurteilt

Christopher Street Day (CSD) 2022 in Osnabrück
Christopher Street Day (CSD) 2022 / Archivfoto: Hasepost

Münster (dts Nachrichtenagentur) – Knapp sieben Monate nach der tödlichen Prügelattacke am Rande einer Veranstaltung zum Christopher Street Day (CSD) in Münster ist der 20-jährige Angeklagte zu einer Jugendstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Das Landgericht folgte am Mittwoch der Forderung der Staatsanwaltschaft.

Der junge Mann wurde wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig gesprochen. Zudem wurde die Unterbringung in einer Erziehungsanstalt angeordnet. Der 20-Jährige soll beim CSD im August 2022 einen Transmann geschlagen haben, der in der Folge mit dem Hinterkopf aufs Pflaster fiel und wenige Tage später an den Folgen starb. Das Opfer hatte versucht, andere Teilnehmer der Veranstaltung zu schützen.

Foto: Das Strafgesetzbuch in einer Bibliothek, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Nach tödlicher Messerattacke in Münster: 21-jähriger Tatverdächtiger stellt sich der Polizei

(Symbolbild) Jahrmarkt
(Symbolbild) Jahrmarkt

Am Dienstag (21. März) fahndete die Polizei mit Fotos nach dem mutmaßlichen Täter, der einen Mann am Samstag (18. März) auf der Münsteraner Send erstochen haben soll. Am Mittwochvormittag (22. März) stellte sich der 21-Jährige nun der Polizei.

Die Polizei Münster teilte mit, dass sich der Tatverdächtige in Begleitung seines Anwalts am Mittwochvormittag (22. März) der Polizei gestellt habe. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wird er noch am heutigen Mittwoch wegen des Verdachts des Mordes einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

Am Samstagabend (18. März) kam es auf dem Send in Münster gegen 22 Uhr zu einem tragischen Vorfall, bei dem ein 31-Jähriger nach einem Messerangriff verstarb. Die Mordkommission der Polizei Münster nahm die Ermittlungen auf. In der Nähe eines Karussells am Schlossplatz soll Yevgeni A. mit einem Messer auf den Mann eingestochen haben. Trotz sofortiger Reanimationsversuche verstarb der Mann noch am Tatort.

AFP

„Feministische Außenpolitik“ wird Thema auf Weltwasserkonferenz

“Feministische Außenpolitik” wird Thema auf Weltwasserkonferenz
“Feministische Außenpolitik” wird Thema auf Weltwasserkonferenz

Berlin/New York (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung will auf der Weltwasserkonferenz ihre „feministische Außenpolitik“ vorantreiben. So sollen Frauen als „Kernakteure für eine sichere Versorgung und ein nachhaltiges Management von Wasser, sanitären Einrichtungen und Hygiene“ gestärkt werden, hieß es am Mittwoch in einer gemeinsamen Mitteilung des Umweltministeriums, Entwicklungsministeriums, Landwirtschaftsministeriums und des Auswärtigen Amts.

Der Klimawandel verschärfe die Wasserknappheit vieler deutscher Partnerländer. „Darunter leiden besonders Frauen und Mädchen, die in vielen Regionen für das Wasserholen verantwortlich sind – die Zeit, die sie damit verlieren, fehlt ihnen für Bildung und bezahlte Arbeit“, ließ sich Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) zitieren. Die Regierung werde sich ferner dafür einsetzen, dass internationale freiwillige Verpflichtungen in einer „Water Action Agenda“ gebündelt werden und ein UN-Sonderbeauftragter für Wasser eingesetzt wird. Die Weltwasserkonferenz der Vereinten Nationen (UN) findet vom 22. bis 24. März in New York statt.

Ziel der Konferenz ist es, die internationalen Ziele der „UN-Wasserdekade 2018-2028“ und der „Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung“ schneller voranzutreiben. Für die deutsche Bundesregierung nimmt Umweltministerin Steffi Lemke teil, Regierungsvertreter des Auswärtigen Amtes, des Entwicklungsministeriums und des Landwirtschaftsministeriums sind ebenfalls Teil der deutschen Delegation.


Foto: Zwei Frauen tragen einen Wassereimer, über dts Nachrichtenagentur

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FDP hält Habeck-Versprechen zu Wärmepumpen „für nicht machbar“

Grüne wollen mehr Geld für Wärmepumpen-Förderung
Grüne wollen mehr Geld für Wärmepumpen-Förderung

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Streit um das Verbot fossiler Heizungen und staatliche Förderung von Wärmepumpen warnt die FDP Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor nicht umsetzbaren Versprechen. „Den Preis von Wärmepumpen auf das Niveau von Gasheizungen zu drücken, halte ich auch nicht für machbar“, sagte der FDP-Fraktionschef Christian Dürr der „Bild“ (Donnerstagsausgabe).

„Eine Heizung kostet etwa 7.000 Euro, eine Wärmepumpe kann schnell bei 20.000 Euro liegen – von den Kosten für Umbaumaßnahmen ganz zu schweigen. Mir fehlt die Fantasie, wie das finanziert werden soll.“ Am Dienstag hatte Habeck erklärt, der Staat werde den Einbau von Wärmepumpen für kleine und mittlere Einkommen so fördern, dass es nicht teurer als eine Gasheizung werde. Dürr sagte der Zeitung, weder aus dem Bundeshaushalt noch aus dem Klima- und Transformationsfonds (TKF) könne das nötige Geld dafür kommen. Der TKF „kann das nicht stemmen“, so Dürr: „Zukunftsinvestitionen werden nur möglich sein, wenn wir auch auf solide Finanzen achten.“ Der FDP-Politiker forderte Habeck zugleich auf, nicht einseitig auf die Wärmepumpe zu setzen: „Ich halte es nicht für sinnvoll, eine bestimmte Technologie mit viel Steuergeld zu erzwingen. Besser wäre, wir würden auf unterschiedliche Technologien setzen, wie etwa Wasserstoff, die deutlich günstiger in Anschaffung und Betrieb sein können.“


Foto: Heizung, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Immer mehr Deutsche wollen Informatik als Pflichtfach

Immer mehr Deutsche wollen Informatik als Pflichtfach
Immer mehr Deutsche wollen Informatik als Pflichtfach

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Drei Viertel (74 Prozent) der Deutschen wollen Informatik als verpflichtendes Schulfach ab der fünften Klasse. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Demnach lag der Anteil im letzten Jahr noch bei zwei Dritteln (65 Prozent). In der Gruppe der Eltern wollen mit 83 Prozent noch mehr Personen Informatik als Schulfach. Zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) sind zudem überzeugt, dass Digitalkompetenzen wie Programmieren Schüler fit für die Arbeitswelt machen. Neben Informatik als Pflichtfach wünscht sich eine deutliche Mehrheit (93 Prozent), dass der Einsatz digitaler Technologien und Medien in allen Schulen Standard wird. Dass diese Technologien in den Schulen nichts zu suchen haben, finden hingegen drei Prozent der Befragten. Für die Erhebung befragte Bitkom Research 1.007 Personen ab 16 Jahren telefonisch, darunter 215 Mütter und Väter schulpflichtiger Kinder.


Foto: Gang in einer Schule, über dts Nachrichtenagentur

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Neuer Kreißsaal im Klinikum Osnabrück: Erste Geburten dort spätestens ab Mitte Juni möglich

(Symbolbild) Geburt
(Symbolbild) Baby

Im Klinikum Osnabrück ist nach knapp zweijähriger Bauzeit die neue Kreißsaal-Abteilung mit dem integrierten „Sectio“-Operationssaal fertiggestellt worden. Damit ist das Krankenhaus auf dem Finkenhügel nun auf bis zu 2.000 Geburten jährlich vorbereitet.

Die neue Abteilung, die sich im ersten Obergeschoss des Hauptgebäudes befindet, umfasst eine Fläche von etwas mehr als 900 Quadratmetern. Neben dem Empfangs- und Wartebereich, Untersuchungsräumen und Flächen für Technik und Personal stehen darin sechs Entbindungszimmer zur Verfügung, die direkt mit einem eigenen Operationssaal verbunden sind. Vorher gab es lediglich fünf Entbindungszimmer und keinen eigenen OP.

1.700 bis 1.800 Geburten jährlich im Klinikum

Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Privat-Dozent Dr. Dr. Yves Garnier, und die Leitende Hebamme Anke Kramer freuen sich über die neuen Räume. Der eigene Operationssaal beschleunige die Abläufe, weil Wege aus dem Kreißsaal in den Zentral-OP wegfallen. Immerhin kommt heute jedes dritte Kind per operativer Methode zur Welt.

So sieht es in einem der neuen Entbindungszimmer aus. / Foto: Klinikum Osnabrück
So sieht es in einem der neuen Entbindungszimmer aus. / Foto: Klinikum Osnabrück

Die Erweiterung war auch aus Kapazitätsgründen besonders wichtig. Die Pläne aus 2007 sahen etwa 1.100 bis 1.200 Geburten pro Jahr vor. „Aber wir haben längst einen Stand von 1.700 bis 1.800 Geburten jährlich erreicht, sodass es wirklich eng bei uns zuging“, so Garnier. Er geht davon aus, dass die Geburtenzahlen auf dem Finkenhügel unter anderem durch die Schließungen von Krankenhäusern im Umland künftig noch wachsen werde.

Betrieb soll spätestens im Juni starten

Der Neubau des Kreißsaals kostete das Klinikum 6,6 Millionen, 5,6 Millionen wurden durch Landesmitteln finanziert. Die Eröffnung der neuen Abteilung ist für spätestens Mitte Juni vorgesehen. Durch einen zuletzt aufgetretenen Wasserschaden verzögert sich die Inbetriebnahme.

Am Samstag (25. März) können sich auch Besucherinnen und Besucher von 13 bis 17 Uhr in den neu entstandenen Räumlichkeiten umsehen. Laufend werden an diesem Nachmittag Führungen durch die neuen Entbindungszimmer, den angeschlossenen OP, die Untersuchungsräume sowie die um einen Lichthof gebauten Empfangs-/Wartebereiche der Abteilung vom Hebammen-Team angeboten. Außerdem können Besucherinnen und Besucher ein Wickeldiplom erwerben und sich über das Stillen informieren.

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Ab Freitag: Frühjahrsjahrmarkt an der Halle Gartlage in Osnabrück

Jahrmarkt Osnabrück
Jahrmarkt Osnabrück / Foto: Pohlmann

Zuckerwatte, Jazzer und gebrannte Mandeln: Ab Freitag (24. März) bis zum 2. April gibt es wieder Kirmesstimmung auf dem Gelände rund um die Halle Gartlage. Ganz neu: Statt Feuerwerk gibt es in diesem Jahr täglich eine Lasershow. 

Karussellfans dürfen sich unter anderem auf den 65 Meter hohen Kettenflieger „Around the world XL“ freuen. Der optisch an eine Krake erinnernde „Beach Jumper“ oder auch „No Limit“  sind dabei. Letzterer schießt Jahrmarktgäste mit hoher Geschwindigkeit kopfüber 42 Meter hoch hinaus. Karussellfans dürfen sich außerdem auf die beliebten Klassiker wie „Break Dance“, den „Power Express“ oder „Racing Cars“ freuen. Wenn es ruhiger sein soll, bietet das Spiegellabyrinth „Atlantis“ oder das Laufgeschäft „Chaosfabrik“ eine passende Alternative.

Lasershow statt von Feuerwerk

Auch an die kleinen Besucherinnen und Besucher des Frühjahrsjahrmarktes ist gedacht: mit der Kinderachterbahn, der „Spielwiese“ – einem komplett neuen Laufgeschäft für die Kleinsten – oder dem beliebten Entenangeln.

Der Frühjahrsjahrmarkt wird offiziell am Freitag (24. März) um 15 Uhr eröffnet. Zum Start können alle 30 Minuten lang kostenlos fahren. Ganz neu: Anstelle des traditionellen Feuerwerks gibt es in diesem Jahr nach Einbruch der Dunkelheit eine Lasershow. Die Lasershow findet montags bis donnerstags und am Wochenende in einer kleineren und an beiden Freitagabenden in einer größeren Version statt.

Specials an der Halle Gartlage

Beim Familientag am Mittwoch (29. März) lockt der Jahrmarkt mit ermäßigten Preisen an allen Buden und Karussells. Und bei der Ladies Night am Donnerstag (30. März) erhalten Frauen Vergünstigungen an allen Fahrgeschäften. Am 30. März organisiert die Marketing Osnabrück GmbH außerdem einen Jahrmarktrundgang für eine Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung aus Osnabrück. Bei Zuckerwatte, Bratwurst und Karussellfahrten können die Kleinen einen schönen Nachmittag auf dem Frühjahrsjahrmarkt genießen. Das sei auch für die künftigen Jahrmärkte geplant. Der Jahrmarkt öffnet täglich von 15 bis 22 Uhr, freitags und samstags geht das bunte Treiben bis 23 Uhr.

AFP

Wirtschaftsweise kritisiert geplantes Heizungsverbot

FDP hält Verschiebung von geplantem Heizungsverbot für möglich
FDP hält Verschiebung von geplantem Heizungsverbot für möglich

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sieht die Pläne für ein Verbot von Öl- und Gasheizungen kritisch. „Das kann ein entscheidender Baustein für das Scheitern von Klimaschutz werden“, sagte Grimm dem „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe).

Unzählige Haushalte würden jetzt schnell noch eine Gasheizung einbauen, und der Plan binde Fachkräfte zur Unzeit. Die Bundesminister Robert Habeck (Grüne) und Klara Geywitz (SPD) wollen vorschreiben, dass neue Heizungen ab 2024 zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen müssen. Habecks Pläne für eine finanzielle Abfederung des Heizungstauschs „schafft ein bürokratisches Monster“, sagte Grimm dazu. Die Ökonomin verwies auf „lauter Ausnahmeregelungen“, die es für die Abfederung brauche.

Die Wirtschaftsweise warnte anlässlich der Vorstellung des Konjunktur-Updates des Sachverständigenrates vor zu viel Entspannung mit Blick auf den nächsten Winter. „Wir sind längst nicht über den Berg“, so Grimm. Deutschland könne erneut von Preissprüngen oder gar von einem Gasmangel getroffen werden. Grimm sprach sich zudem gegen den Vorschlag des Sachverständigenrates für Steuererhöhungen aus, den dieser im vergangenen Herbst gemacht hatte.

„Damit würden wir in der aktuellen Situation drohende Abwanderungen von Aktivitäten ins Ausland nur noch verstärken und die Investitionsanreize zusätzlich einbremsen“, sagte Grimm.


Foto: Gasheizung, über dts Nachrichtenagentur

AFP