HASEPOST
 
HASEPOST

Sommerzeit – Ferienzeit: Gruppenurlaub in Holland

Angeln im Sonnenuntergang
Ferien

Die Planungen für den kommenden Sommerurlaub laufen aktuell auf Hochtouren. Das gilt nicht nur für Alleinreisende, Paare und Familien mit Kindern, sondern auch für Gruppen. Und die haben es oft ganz schön, schwer, ein passenden Feriendomizil zu finden, denn das Platzangebot in vielen Unterkünften ist auf eine eher überschaubare Personenzahl ausgelegt. Außerdem werden sich viele Gruppen nicht über das Reiseziel einig. Ob Verein, Freundeskreis, mehrere Familien oder Arbeitskollegen, die Interessen sind oft unterschiedlich. Manche haben Lust auf Sightseeing in einer spannenden City, andere zieht es an die See oder mitten in die Natur. Ein Ziel, das eigentlich jeden Geschmack bedient und auch bei allen Altersgruppen gut ankommt, ist Holland. Hier treffen traumhafte Landschaften auf gemütliche Dörfer, quirlige Städte und herrliche Strände.

Beste Voraussetzungen für einen entspannten Gruppenurlaub

Natürlich steht auch für eine Hollandreise die Suche nach einer ausreichend großen Unterkunft im Fokus. Zwar gibt es selbstverständlich jede Menge Hotels mit vielen Zimmern, gerade Gruppen legen aber meist sehr viel Wert auf Unabhängigkeit und Flexibilität. Die Teilnehmer möchten kommen und gehen, wann sie möchten, an keine festen Essenszeiten gebunden sein und echte Gemeinschaft erleben. Diese Voraussetzungen werden in einem Ferienhaus erfüllt. So finden Gruppen beispielsweise unter www.gruppenurlaub-holland.de/ferienhauser-14-personen zahlreiche Ferienhäuser in ganz Holland, die Platz für 14 Personen bieten. Die Entscheidung für ein Objekt sollte jedoch nach Möglichkeit gemeinsam getroffen werden. Nur wenn alle mit der Unterkunft einverstanden sind und sich jeder vorstellen kann, dort seine Ferien zusammen mit der Gruppe zu verbringen, steht einem entspannten und für alle Beteiligten schönen Gruppenurlaub nichts entgegen. Eine Checkliste, die jeder Teilnehmer vor der Buchung für sich selbst erstellt und nach und nach abhakt, kann als Orientierungshilfe dienen und die Entscheidungsfindung erleichtern. Doch worauf kommt es bei einer Gruppenunterkunft eigentlich an?

Ganz wichtig: Rückzugsmöglichkeiten und eine bedarfsgerechte Ausstattung

Auch im Gruppenurlaub braucht jeder seine Privatsphäre. Umso wichtiger ist es, dass es für alle Reiseteilnehmer Rückzugsmöglichkeiten gibt. Zwar sind Einzelzimmer in einer Gruppenunterkunft eher selten, es sollte aber die Möglichkeit bestehen, dass sich ein einzelner Teilnehmer in ein Schlafzimmer zurückzieht und sich die restlichen Gruppenmitglieder beispielsweise auf der Terrasse oder im Wohnzimmer treffen. Außerdem sollte das Ferienhaus zu den individuellen Bedürfnissen der Gruppe passen. Reisen vorwiegend ältere Menschen oder Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen mit, ist es sinnvoll, nach einem barrierefreien Ferienhaus zu suchen. Gehören zur Gruppe dagegen hauptsächlich Paare mit Kindern, ist es wichtig, dass die Kids eine Möglichkeit zum Austoben haben. Viele Objekte verfügen beispielsweise über einen großen Garten, zu dem teilweise auch Spielgeräte gehören. Hier können die Kids nach Herzenslust ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachgeben, während es sich die Erwachsenen auf der Terrasse bequem machen. Ist die Ausstattung dann noch behaglich und komfortabel, dürfte es für alle Beteiligten ein rundum gelungenes Urlaubserlebnis werden.

Entspannter Gruppenurlaub ohne Jugendherbergs-Atmosphäre Gruppenunterkünfte sind heutzutage ganz normale Ferienhäuser, nur viel größer. Zumindest wenn man in unser Nachbarland Holland schaut. Keine Spur von altmodischem Jugendherbergs-Flair, stattdessen erwartet Gruppen ein hochmodernes Ambiente.

 

AFP

Kanadas Zentralbank erhöht Leitzins, US-Börsen uneinheitlich

US-Börsen legen kräftig zu – Chiphersteller vorn
US-Börsen legen kräftig zu – Chiphersteller vorn

(über dts)

US-Börsen uneinheitlich

Die US-Börsen haben am Mittwoch eine uneinheitliche Entwicklung gezeigt. Der Dow Jones Index konnte im Vergleich zum Vortag ein Plus von 0,3 Prozent verzeichnen und schloss bei 33.665 Punkten. Der SundP 500 hingegen verlor 0,4 Prozent und stand bei etwa 4.268 Punkten. Der Nasdaq 100 verzeichnete einen Verlust von 1,3 Prozent und wurde bei etwa 13.105 Punkten gehandelt.

Zentralbank Kanadas erhöht Leitzins

Die Zentralbank Kanadas hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,75 Prozent angehoben. Diese Erhöhung stellt den höchsten Stand seit 22 Jahren dar. Im Januar hatte die Bank angekündigt, den Zinssatz zunächst zu halten. Nun gab die Bank of Canada zu Protokoll, dass der Nachfrageüberhang in der Wirtschaft hartnäckiger zu sein scheint als erwartet. Viele Anleger waren von der Entscheidung überrascht und fürchten, dass die US-Zentralbank Federal Reserve nachziehen könnte und somit Investitionen für Unternehmen teurer werden.

Europäische Gemeinschaftswährung etwas stärker

Am Mittwochabend konnte die europäische Gemeinschaftswährung etwas stärker tendieren. Ein Euro war 0,03 Prozent mehr wert und kostete 1,0697 US-Dollar. Ein Dollar hingegen konnte dementsprechend für 0,9349 Euro erworben werden.

Goldpreis sinkt

Der Goldpreis sank am Mittwochabend deutlich. Eine Feinunze wurde für 1.940,32 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 1,18 Prozent entspricht. Der Preis pro Gramm betrug somit 58,34 Euro.

Ölpreis steigt

Im Gegensatz zum Goldpreis stieg der Ölpreis am Mittwochabend. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,00 US-Dollar, was einem Anstieg um 0,9 Prozent oder 71 Cent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht.

AFP

Messi plant Wechsel zu Inter Miami

(über dts)

Lionel Messi plant Wechsel zu Inter Miami

Superstar Lionel Messi hat angekündigt, dass er den französischen Fußballclub Paris Saint-Germain verlassen und zum US-Club Inter Miami wechseln möchte. In einem Gespräch mit den spanischen Sportzeitungen „Mundo Deportivo“ und „Sport“ betonte der 35-Jährige, dass er nicht zu seinem früheren Club FC Barcelona zurückkehren werde. Messi ist in Barcelona über zwei Jahrzehnte groß geworden und wechselte erst 2021 zu PSG.

Gründe für den Wechsel

Messi nannte mehrere Gründe für seinen geplanten Wechsel. Zum einen habe er von seinem ehemaligen Club FC Barcelona gehört, dass Spieler verkauft und Spielergehälter gesenkt werden müssten, was er nicht durchmachen wolle. Zum anderen wolle er Europa verlassen und etwas aus dem Rampenlicht treten, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. „Ich habe die Entscheidung getroffen, nach Miami zu gehen“, sagte Messi.

Wechsel nach Miami noch nicht bestätigt

Obwohl Messi bereits angekündigt hat, dass er zu Inter Miami wechseln möchte, ist der Deal nach eigenen Angaben „noch nicht hundertprozentig abgeschlossen“. Sollte der Wechsel tatsächlich zustande kommen, würde Messi in die USA wechseln, wo Fußball im Vergleich zu Europa eine untergeordnete Rolle spielt. Die USA gelten jedoch als beliebtes Ziel für alternde Superstars aus Europa, da sich dort vergleichsweise viel Geld verdienen lässt.

Inter Miami im Eigentum von David Beckham

Inter Miami gehört einer Investorengruppe um den ehemaligen englischen Nationalspieler David Beckham. Der Club wurde erst 2020 gegründet und spielt in der Major League Soccer (MLS). Mit einem möglichen Transfer von Messi würde der Club sicherlich noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen und seine Ambitionen in der Liga unterstreichen.

AFP

Experte: Russland militärisch geschwächt – Sicherheit in Gefahr

Bericht: Russland nutzt für Cyberattacken private Softwarefirmen
Bericht: Russland nutzt für Cyberattacken private Softwarefirmen

(über dts)

Russlands militärische Schwäche offenbart sich durch Sprengung des Kachowka-Staudamms

Die mutmaßliche Sprengung des Kachowka-Staudamms in der Südukraine zeigt nach Ansicht des Sicherheitsexperten Christian Mölling die militärische Schwäche Russlands auf. Wie er in einem Interview mit „RTL Direkt“ betonte, hat Russland offensichtlich keine militärischen Optionen mehr und greift stattdessen zu Maßnahmen, die durch das humanitäre Völkerrecht verboten sind. Mölling kritisiert, dass Russland bereit ist, erhebliche Schäden in Kauf zu nehmen, um kurzfristig einen militärischen Vorteil zu erlangen.

Überflutungen in der Region Cherson und Auswirkungen auf die ukrainische Gegenoffensive

Mölling äußert sich auch zu den Folgen der Überflutung in der Region Cherson auf die ukrainische Gegenoffensive. Er sieht eine Zunahme der militärischen Aktivitäten der Ukraine, die schrittweise weitergehen werden, aber es werde kein wildes Kampfgeheul geben. Es werde keine plötzliche Offensive geben, die morgens um fünf Uhr mit einem Trompetenstoß beginnt.

Riesige humanitäre und Umweltkatastrophe

Mölling bezeichnet den Bruch des Staudamms als eine „riesige humanitäre und Umweltkatastrophe“. Es sei davon auszugehen, dass das ganze Ausmaß in solcher Dramatik erst in den nächsten Tagen und Wochen sichtbar wird. Er hält es für relativ unwahrscheinlich, dass der Staudamm wegen Materialermüdung gebrochen sei, und sieht auch kein Motiv Kiews dafür.

Insgesamt zeigt sich die Situation in der Südukraine äußerst besorgniserregend, sowohl was die humanitären als auch die militärischen Auswirkungen angeht. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiterentwickeln wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Folgen der Sprengung des Kachowka-Staudamms einzudämmen.

AFP

Selenskyj dementiert ukrainische Beteiligung an Nord-Stream-Sprengung

Nord-Stream-Sabotage: Russische Militärschiffe steuerten Tatort an
Nord-Stream-Sabotage: Russische Militärschiffe steuerten Tatort an

Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat jede Beteiligung seines Landes an dem Sprengstoff-Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee bestritten.

Anlässlich eines entsprechenden Berichts der „Washington Post“ sagte Selenskyj der „Welt“, „Bild“ und „Politico“: „Ich bin Präsident und ich gebe entsprechende Befehle. Nichts dergleichen hat die Ukraine getan. Ich würde nie so handeln.“

Zugleich verlangte Selenskyj die Vorlage von Belegen. „Wenn unser Militär das getan haben soll, dann zeigt uns Beweise.“

Foto: Bau von Nord Stream 2, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Tatverdächtiger für Brandanschlag von Saarlouis bleibt in U-Haft

Festnahme nach Messerangriff in Duisburger Fitnessstudio
Festnahme nach Messerangriff in Duisburger Fitnessstudio

Saarlouis (dts Nachrichtenagentur) – Bei den Ermittlungen zu dem rassistischen Brandanschlag von Saarlouis, bei dem 1991 der Ghanaer Samuel Yeboah starb, bleibt der am Dienstag festgenommene Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Laut Haftbefehl soll der Tatverdächtige noch immer in ein „weitreichendes konspiratives Netzwerk“ eingebunden sein, eine Fluchtgefahr sei daher nicht ausgeschlossen.

Der Festgenommene galt in den Neunzigerjahren als Führungsfigur der saarländischen Neonazi-Szene. Ihm wird Beihilfe zum Mord und zum versuchten Mord in 20 Fällen vorgeworfen. So soll er den mutmaßlichen Brandstifter, der sich derzeit vor dem Oberlandesgericht Koblenz verantworten muss, in seinem Tatentschluss bestärkt haben. Sein Anwalt sagte auf Anfrage des „Spiegel“, der Tatvorwurf stütze sich ausschließlich auf die Befragung eines „hochfragwürdigen Zeugen“.

Sein Mandant habe durch seine Inhaftierung und die Veröffentlichung des Vorwurfs mit einer Presseerklärung der Bundesanwaltschaft schon jetzt seine bürgerliche Existenz verloren: Der Vorwurf wiege schwer, auch wenn er „auf dünnen Argumenten“ beruhe, so der Anwalt.


Foto: Festnahme mit Handschellen, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Papst-OP ohne Komplikationen beendet

Vatikan
Vatikan

Rom (dts Nachrichtenagentur) – Die Operation unter Vollnarkose, der sich Papst Franziskus am Mittwochnachmittag unterzogen hat, ist nach drei Stunden ohne Komplikationen beendet worden. Das berichten die italienische Nachrichtenagentur Ansa sowie Vatican News.

Der 86-Jährige wurde demnach zurück in sein Zimmer im Gemelli-Krankenhaus gebracht. Die Operation soll aufgrund einer eingeklemmten Laparozele notwendig geworden sein, die wiederkehrende, schmerzhafte und sich verschlimmernde Syndrome verursacht habe, hieß es. Der Aufenthalt in der Gesundheitseinrichtung soll voraussichtlich mehrere Tage dauern. Wie auch bei einem Klinikaufenthalt Ende März hat Franziskus mehrere Termine abgesagt.


Foto: Kuppel des Petersdom am Vatikan, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Leiche aus der Hase war Teil der Osnabrücker Drogenszene

Hase am Raiffeisenplatz in Osnabrück
Hase am Raiffeisenplatz in Osnabrück. / Foto: Rykov

Am Mittwochmorgen wurde die Polizei alarmiert, als ein Zeuge aus seinem Bürofenster einen leblosen Körper in der Hase entdeckte. HASEPOST berichtete.

Die Polizei hat seither eine umfangreiche Spurensuche und Tatortarbeit durchgeführt. Eine Vertreterin der Osnabrücker Staatsanwaltschaft war ebenfalls vor Ort.

Bisher ergaben sich jedoch keine offensichtlichen Anhaltspunkte für eine Fremdeinwirkung. Dies wurde auch durch die Obduktion des Leichnams bestätigt, die am heutigen Nachmittag (7. Juni) in der Gerichtsmedizin in Oldenburg durchgeführt wurde.

Mutmaßliches Unfallgeschehen und Drogenintoxikation

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen geht man von einem tragischen Unfallgeschehen in Verbindung mit einem mutmaßlichen Drogenmissbrauch aus.

Details zur Identität des Verstorbenen

Der Verstorbene ist ein 35-jähriger Mann aus dem nördlichen Landkreis mit regelmäßigem Aufenthalt in Osnabrück. Er war zudem der örtlichen Drogenszene zuzuordnen.

AFP

Selenskyj kritisiert UN und Rotes Kreuz für unterlassene Hilfe

Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat scharfe Kritik an den Vereinten Nationen (UN) und dem Roten Kreuz geäußert, weil diese in der Dammbruch-Katastrophe von Kachowka seinem Land nicht zu Hilfe kommen. „Sie sind nicht da“, sagte Selenskyj der „Bild“ (Donnerstagausgabe).

Obwohl die Katastrophe so viele Stunden her sei, „sind sie nicht da“. Dabei müssten die UN und das Rote Kreuz „als erste da sein, um Menschenleben zu retten“. Denn dafür seien diese Strukturen geschaffen worden. Über die Reaktion der beiden Organisationen auf Anfragen der Ukraine ist Selenskyj tief enttäuscht: „Wir haben keine Antwort bekommen. Ich bin schockiert.“ Und wenn es doch eine Reaktion gegeben habe, sei sie „sehr diplomatisch“ ausgefallen. Schwere Vorwürfe erhob der Präsident auch gegen das Verhalten russischer Truppen nach dem Dammbruch in den von ihnen besetzten Teilen der Region Cherson: „Wenn unsere Kräfte versuchen, die Menschen rauszuholen, dann werden sie von den Besatzern aus der Entfernung beschossen.“ Selenskyj berichtete von schrecklichen Zuständen in dem besetzten Gebiet: „Menschen, Tiere sind gestorben. Von den Dächern der überfluteten Häuser sehen Menschen, wie Ertrunkene vorbeitreiben.“

Doch „sobald unsere Helfer sie retten wollen, werden sie beschossen“, klagte Selenskyj.


Foto: Wolodymyr Selenskyj, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Lottozahlen vom Mittwoch (07.06.2023)

Lottozahlen vom Mittwoch (05.04.2023)
Lottozahlen vom Mittwoch (05.04.2023)

Saarbrücken (dts Nachrichtenagentur) – In der Mittwochs-Ausspielung von „6 aus 49“ des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 17, 19, 30, 33, 40, 49, die Superzahl ist die 6. Der Gewinnzahlenblock im „Spiel77“ lautet 4855681. Im Spiel „Super 6“ wurde der Zahlenblock 151582 gezogen.

Diese Angaben sind ohne Gewähr. Der Deutsche Lotto- und Totoblock teilte mit, dass die Chance, sechs Richtige und die Superzahl zu tippen, bei etwa 1 zu 140 Millionen liege und warnte davor, dass Glücksspiel süchtig machen könne. In Deutschland wird etwa die Hälfte der Lotto-Umsätze als Gewinn an die Spieler ausgeschüttet. Durchschnittlich 7,5 Prozent gehen als Provision an die Annahmestellen, die Länder erhalten über die Lotteriesteuer 16,67 Prozent der Einnahmen. Weitere 23 Prozent sind für die Förderung von Kultur, Sport, Umwelt und Jugend zweckgebunden.


Foto: Lotto-Spieler, über dts Nachrichtenagentur

AFP