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Mehrheit versteht Kompromiss zu Heizungsgesetz nicht

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Einer Mehrheit der Deutschen ist unklar, was die Beschlüsse zum Gebäudeenergiegesetz (GEG) für die eigene Heizung künftig bedeuten. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das sogenannte „Trendbarometer“ von RTL und ntv gaben das 65 Prozent der Befragten an.

Dementsprechend haben 35 Prozent nach eigenem Bekunden die persönlichen Konsequenzen verstanden. Nach einem langwierigen Streit um die Umstellung auf klimaneutrales Heizen hatte sich die Ampelkoalition letzte Woche auf einen Kompromiss geeinigt. Anschließend wurde Kritik laut, dass trotzdem noch nicht klar sei, welche Regelungen genau vorgesehen sind. Das neue GEG soll noch vor der parlamentarischen Sommerpause Anfang Juli durch den Bundestag gebracht werden. Die Daten wurden vom 16. bis 19. Juni erhoben. Datenbasis: 1.002 Befragte.


Foto: Heizungspumpe, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Telefonische Krankschreibung soll unbefristet eingeführt werden

Datenschutzbeauftragter rügt Termin-Service der Kassenärzte
Datenschutzbeauftragter rügt Termin-Service der Kassenärzte

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die in der Pandemie erprobte telefonische Krankschreibung soll jetzt unbefristet eingeführt werden. Ärzte sollen bei Patienten, die keine schweren Krankheitssymptome haben, die Arbeitsunfähigkeit nach einer telefonischen Beratung feststellen können, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten.

Das Angebot soll sich jedoch ausschließlich auf in der jeweiligen ärztlichen Praxis „bekannte“ Patienten beschränken, heißt es im neuen Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Telefonische Krankschreibung erspare Patienten den Weg zum Arzt und erleichtere den Praxen die Arbeit, sagte der SPD-Politiker den Funke-Zeitungen. „Das macht Sinn bei Fällen ohne schwere Symptomatik.“ Wer wolle, könne in solchen Fällen auch weiter zum Arzt gehen.

Ziel sei es aber, die überfüllten Praxen zu entlasten. Die zwischenzeitlich ausgelaufene Sonderregelung zur Feststellung der Arbeitsunfähigkeit nach telefonischer Anamnese, die im Rahmen der Corona-Pandemie durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gestattet wurde, habe sich in der Praxis als sinnvolle Entlastung erwiesen, heißt es im Gesetzentwurf.


Foto: Behandlungszimmer beim Arzt, über dts Nachrichtenagentur

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Forsa: Union verliert erneut – AfD vor allem bei Männern beliebt

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Unionsparteien haben in der Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa erneut an Wählergunst eingebüßt. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verlieren sie zwei Prozentpunkte und sinken auf 27 Prozent.

Das ist ihr schlechtester Wert seit Anfang November 2022. Die AfD liegt weiter bei 19 Prozent und platziert sich erneut vor der SPD mit unverändert 18 Prozent. Auch die Werte für die FDP (7 Prozent) und die Linke (4 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Die Grünen (15 Prozent) sowie die sonstigen Parteien (10 Prozent) gewinnen jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Von allen Wahlberechtigten in der Bundesrepublik, die sich derzeit auch an einer Bundestagswahl beteiligen würden, würden laut Forsa im Juni 19 Prozent der AfD ihre Stimme geben. Von den männlichen Wahlwilligen würden derzeit 23 Prozent, von den weiblichen 15 Prozent die AfD wählen. Überdurchschnittlich groß ist die Sympathie für die AfD im ländlichen Raum (Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern) (25 Prozent), bei der Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen (24 Prozent) sowie den Wahlwilligen ohne Konfessionszugehörigkeit (24 Prozent). Zudem würde ungefähr jeder fünfte Erwerbstätige (21 Prozent) sowie jedes fünfte Gewerkschaftsmitglied (19 Prozent) aktuell die AfD wählen.

Von den jetzigen Wahlwilligen, die bei der letzten Bundestagswahl die FDP gewählt hatten, würden derzeit 15 Prozent die AfD wählen. Unter den CDU-Wählern von 2021 würden aktuell 10 Prozent ihre Stimme der AfD geben, bei den ehemaligen SPD- und CSU-Wählern würden derzeit jeweils 7 Prozent ihr Kreuz bei der AfD machen. Von den Nichtwählern würden 32 Prozent der AfD die Stimme geben. Die Daten zu den Parteipräferenzen wurden vom 13. bis 19. Juni erhoben.

Datenbasis: 2.503 Befragte. Die Daten zu den AfD-Sympathisanten wurden von Mitte Mai bis Mitte Juni 2023 erhoben. Datenbasis: rund 8.000 befragte „Wahlwillige“.


Foto: Friedrich Merz, über dts Nachrichtenagentur

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Osnabrück wird Sushibrück: Zwei neue Sushi-Restaurants planen Neueröffnung

Bald Sushi bei MOMI in der Altstadt?
Bald Sushi bei MOMI in der Altstadt? / Foto: Pohlmann

Freunde der mundgerecht portionierten Reis- und Fischhappen aus dem Land der aufgehenden Sonne dürfen sich freuen: Gleich zwei neue Sushi-Restaurants kündigen ihre Neueröffnung in der Hasestadt an.

Bereits seit einigen Tagen kündigen gleich mehrere Banner im Schaufenster des ehemaligen Doma Markt und Café am Kamp (Busring/Nikolaizentrum) an, dass hier bald Sushi „all you can eat“ unter dem Namen „YOI“ angeboten wird.

"Comming soon" (mit Doppel-m) verkündet YOI schon seit ein paar Tagen am Kamp.
„Comming soon“ (mit Doppel-m) verkündet YOI schon seit ein paar Tagen am Kamp. / Foto: Pohlmann

Mit Wochenbeginn ist eine weitere Ankündigung für ein asiatisches Restaurant hinzugekommen. In der Heger Straße in der Altstadt hängt nun ebenfalls ein großformatiges Plakat, dass ebenfalls Sushi ankündigt, hier unter dem Namen „MOMI“.

Leerstand am Kamp und in der Altstadt beendet

Das MOMI-Plakat hängt am Eingang des einstigen italienischen Restaurant Amodomio, das genau wie das osteuropäische Café Doma bereits etwas länger auf einen Nachfolgenutzung wartete.

Die zukünftigen Betreiber der neuen asiatischen Restaurants konnten von unserer Redaktion noch nicht direkt erreicht werden, sodass man hinsichtlich Eröffnungstermin und Angebot gespannt sein darf.

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Chinas Regierungschef wirbt für engere Beziehungen zu Deutschland

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang wirbt für eine engere Zusammenarbeit mit Deutschland. „China legt großen Wert auf die Entwicklung der Beziehungen zu Deutschland und zu Europa“, sagte er am Dienstag in Berlin nach seinem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Rahmen der deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen.

Man sei „bereit“, sich zu bemühen, die bilateralen Verbindungen auf ein „höheres Niveau“ zu bringen, fügte er hinzu. China und Deutschland sollten „Seite an Seite“ das internationale System unter „echtem Multilateralismus“ verteidigen, so der Ministerpräsident. Li und weitere Minister seines Kabinetts halten sich bereits seit Sonntag in Deutschland auf, der offizielle Teil der Regierungskonsultationen begann aber erst am Dienstag. Im Vorfeld des Termins war von der Opposition, aber auch teilweise aus Reihen der Koalition, scharfe Kritik geäußert worden, wobei das Format häufiger als PR-Veranstaltung bezeichnet wurde.

Für weiteren Unmut sorgte am Dienstag die Tatsache, dass bei der Pressekonferenz nach dem Li-Scholz-Treffen keine Fragen zugelassen wurden. Unter anderem verurteilte CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen dies scharf: „Es ist ein inakzeptabler Vorgang, dass der Bundeskanzler nicht einmal im eigenen Land im Umgang mit China für demokratische Werte eintreten kann“, schrieb er auf Twitter. „(Kritische) Fragen müssen erlaubt sein“, fügte er hinzu. Für den Mittwoch sind noch Treffen der chinesischen Delegation mit Unternehmensvertretern in München geplant.


Foto: Li Qiang und Olaf Scholz am 19.06.2023, über dts Nachrichtenagentur

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OSNAmerch bringt zum Osnabrücker Friedensjubiläum „City of Peace“-Kollektion raus

Die nachhaltigen "City of Peace"-Kollektion ist ab sofort erhältlich. / Foto: OSNAmerch
Die nachhaltigen "City of Peace"-Kollektion ist ab sofort erhältlich. / Foto: OSNAmerch

Vom T-Shirt über Longsleeve bis hin zu Hoodie und Tasche: Die junge Fashionmarke OSNAmerch aus Osnabrück bringt passend zum Jubiläum eine „City of Peace“-Kollektion heraus. Die nachhaltige Kleidung ist ab sofort erhältlich.

Die Kleidungsstücke mit regionalem Bezug werden aus zertifizierter Biobaumwolle hergestellt und fair produziert. In der hauseigenen Manufaktur „FEINSIEBEN“ in Osnabrück werden die die Designs dann im traditionellen Siebdruckverfahren lokal veredelt. „Mit unserer ‚City of Peace‘-Kollektion möchten wir Osnabrücks Geschichte ehren und gleichzeitig eine kraftvolle Botschaft des Friedens, des Zusammenhalts und der Hoffnung für die Zukunft senden“, sagt Gründer Frederik Glissmann. „Sie soll die Osnabrücker und Osnabrückerinnen inspirieren, ihre Heimatliebe zu zeigen und gleichzeitig ein Zeichen für Frieden zu setzen.“

Highlight der Kollektion ist das Hope-Design / Foto: OSNAmerch
Highlight der Kollektion ist das Hope-Design / Foto: OSNAmerch

Ein Highlight der Kollektion ist das Hope-Design, das als T-Shirt und Hoodie erhältlich ist. Außerdem ziert die Kleidung ein Zitat von Voltaire: „Everything is fine today that is our illusion. One day everything will be well, that’s our hope.“ Umgeben von Begriffen wie Frieden, Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Liebe, Freiheit, Respekt, Solidarität und vielen mehr in über 15 verschiedenen Sprachen soll der Print die universelle Botschaft von Hoffnung und Zusammenhalt und dem Wunsch nach Frieden auf der ganzen Welt vermitteln.

Die neue Kollektion von OSNAmerch ist ab sofort im Onlineshop erhältlich.

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Ampel-Plan für „Superabschreibungen“ steht auf der Kippe

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die von Finanzminister Christian Lindner (FDP) in Aussicht gestellte Entlastung von Unternehmen durch sogenannte Superabschreibungen steht offenbar auf der Kippe. „Ich will keine falschen Hoffnungen wecken: Angesichts der Haushaltslage gibt es dafür aktuell keinen Spielraum“, sagte ein hochrangiger Koalitionsvertreter dem Wirtschaftsmagazin Capital (Ausgabe 7/2023).

Dank stark verkürzter Abschreibungszeiträume sollten mit dem Instrument Investitionen in den Klimaschutz gefördert werden. Durch die angespannte Haushaltslage und die festgefahrenen Verhandlungen zwischen SPD, FDP und Grünen um den Bundeshaushalt 2024 wird ihre Umsetzung nun jedoch schwierig. Für viele Unternehmen wäre das eine herbe Enttäuschung: Tatsächlich hatte sich die Ampel zum Regierungsantritt auf das Instrument verständigt. Im Koalitionsvertrag heißt es, die Regierung werde bereits für 2022 und 2023 „eine Investitionsprämie für Klimaschutz und digitale Wirtschaftsgüter schaffen“.

Unternehmen dürften danach „einen Anteil der Anschaffungs- und Herstellungskosten […] vom steuerlichen Gewinn abziehen“. Dies wird als sogenannte Superabschreibung bezeichnet. Wegen des Ukraine-Kriegs und der teuren Entlastungen bei den Energiepreisen hatte die Koalition das Vorhaben verschoben. Anfang Februar holte Lindner das Instrument jedoch wieder hervor und versprach eine baldige Umsetzung.

Bei einem Auftritt am Montag erneuerte der Finanzminister seine Ankündigung: Er arbeite an einer „Investitionsprämie, die zur Klimaneutralität beitragende Technologien fördern wird“. Im Bundeshaushalt 2024 ist der Spielraum dafür aber offenbar sehr eng – was an dem strikten Sparkurs liegt, den Lindner selbst verordnet hat. So pocht der FDP-Chef darauf, dass der Bund 2024 erneut die Vorgabe der Schuldenbremse im Grundgesetz einhält.


Foto: Christian Lindner, über dts Nachrichtenagentur

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Stimmen für Zuschuss benötigt: Kita-Förderverein Kloster Wichtel plant Sommerfest in Oesede

Regelmäßig können Kinder am Glücksrad des Förderverein Kloster Wichtel e. V. drehen - gerne auch beim Sommerfest. / Foto: Förderverein Kloster Wichtel e. V.
Regelmäßig können Kinder am Glücksrad des Förderverein Kloster Wichtel e. V. drehen - gerne auch beim Sommerfest. / Foto: Förderverein Kloster Wichtel e. V.

Der Förderverein Kloster Wichtel e. V. der Kindertagesstätten St. Maria und St. Johann in Kloster Oesede wird dieses Jahr fünf Jahre alt. Zu diesem Anlass plant der Verein ein Sommerfest und hat sich auf eine Förderung beworben. Nun fehlen die letzten Stimmen für den Hauptgewinn. Abgestimmt werden kann noch bis Donnerstag (22. Juni) um 11 Uhr. 

Seit fünf Jahren gibt es den Förderverein Kloster Wichtel e. V., der Projekte und Anschaffungen finanziell unterstützt, die die Möglichkeiten des Kindergartens übersteigen. Zum Jubiläum soll es am 3. September ein Sommerfest geben, zu dem nicht nur die rund 180 Kinder aus beiden Kitas eingeladen sind, sondern alle aus Oesede und Umgebung. Unter dem Motto „Rund um die Kirche“ kommen Feuerwehr, Polizei, Malteser und sogar Alpakas auf den Kirchplatz in Kloster Oesede. Geplant sind außerdem Kinderschminken und Zöpfe flechten und ein Flohmarkt, auch am Glücksrad kann gedreht werden.

Bis zu 2.500 Euro Förderung möglich

Highlight soll ein Kinderkarussell werden, aber dafür reicht das Budget aktuell nicht. Deshalb hat sich der Förderverein für die Canada Live Spendenaktion 2023 beworben. 51.000 Euro sind im Fördertopf. 60 Vereine haben ihre Ideen eingereicht und jetzt können Osnabrückerinnen und Osnabrücker für das Projekt der Kloster Wichtel abstimmen. Dem ersten Preis winkt ein Gewinn von 2.500 Euro, mit dem das Karussell ermöglicht werden kann. „Zuletzt standen wir auf Platz 1, aber ein anderes Projekt hat uns nun überholt“, erzählt Lydia Plaßmeyer. „Deshalb brauchen wir noch ein paar Stimmen.“ Abgestimmt werden kann online bis Donnerstag (22. Juni) um 11 Uhr.

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Markt für Studienkredite eingebrochen

Gütersloh (dts Nachrichtenagentur) – Der Markt für Studienkredite in Deutschland ist eingebrochen. 2022 sank die Zahl der Neuverträge auf einen Tiefstand von 24.000, im Jahr 2014 waren noch es fast 60.000, wie aus einem Studienkredit-Test des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) hervorgeht, über den das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) berichtet.

„Wir können hier gerade in Zeitlupe einem Markt beim Kollabieren zuschauen“, sagte Ulrich Müller, Mitglied der CHE-Geschäftsleitung. Hauptursache sei eine mangelnde Attraktivität des KfW-Angebots. Die Staatsbank dominiert den Markt seit Jahren. Die Abschlusszahl der KfW war schon 2022 um gut ein Drittel auf rund 15.000 eingebrochen.

„Mit dem Zins-Höchststand von effektiv fast acht Prozent seit April ist die Schmerzgrenze nun deutlich überschritten“, sagte Müller. Er appellierte an die Bundesregierung, die KfW zu einer Zinssenkung zu bewegen. Damit stelle sich die Frage, wie lange der KfW-Studienkredit noch überlebensfähig sei. Das „ist dramatisch, weil er mit zwei Dritteln Marktanteil der dominierende Anbieter ist“.

Für viele Studierende sei der Kredit die letzte Rettung gewesen, wenn andere Quellen versiegten. Die Folge sei, dass diese das Studium abbrechen müssten oder gar nicht erst beginnen könnten.


Foto: Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), über dts Nachrichtenagentur

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Osnabrücker Cosplay Convention „cOScon” am Samstag im Haus der Jugend

(Symbolbild) Cosplay
(Symbolbild) Cosplay

Am Samstag (24. Juni) findet die Cosplay Convention „cOScon” von 10 bis 17 Uhr statt. Im Haus der Jugend dreht sich dann alles um die Themen Anime, Manga und Japan.

Am Samstag warten verschiedene Workshops, Panels und ein Bühnenprogramm rund um das Thema Cosplay auf Besucherinnen und Besucher. Außerdem präsentieren verschiedene Künstlerinnen und Künstler ihre Produkte. Tim Kreuer, der Synchronsprecher von Rock Lee aus Naruto ist ebenfalls vor Ort und beantwortet alle Fragen zu seinem spannenden Beruf. Organisiert wird die Veranstaltung von der Cosplay-Gruppe des Hauses der Jugend.

Freier Eintritt am Samstag

Besucherinnen und Besucher können in ihren Cosplays außerdem Fotos vor verschiedenen Hintergründen machen. Das Finale stellt ein Cosplay-Wettbewerb dar, für den sich alle, die gerne teilnehmen möchten, vorher anmelden können.

Die „cOScon“ richtet sich an alle, die sich für Cosplay und die japanische Kultur interessieren, auch Nicht-Cosplayer. Der Eintritt ist kostenlos. Weitere Informationen gibt es auf Instagram.

AFP