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Stellenbeschreibung: Für unseren namhaften Kunden aus der Lebensmittelbranche suchen wir einen motivierten Bewerber (m/w) für den Raum Georgsmarienhütte. Wer wir sind:…. … weiter bei indeed
Stellenbeschreibung: Wir suchen deine Unterstützung als Koch (m/w) entweder im Event-Catering, als Urlaubsvertretung oder mit regelmäßigen Arbeitszeiten in der Betriebskantine … weiter bei indeed
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49124 Georgsmarienhütte
Teilzeit Thiele
Helfer/in im Lebensmittelbereich in 49124 Georgsmarienhütte
Stellenbeschreibung: Osnabrück University has been certified as a family-friendly university committed to helping working/studying parents and carers balance their family and work… … weiter bei indeed
Die Stadt macht Baufirmen zwar Auflagen, wann sie auf dem Wall Bauarbeiten durchführen dürfen; sie sollen sogar die Baustelle räumen wenn es sich staut. Nur kontrolliert werden diese Auflagen offenbar nicht – so eine Aussage der Verwaltung zu einer Baustelle, die am Montag den Verkehr auf dem Wall zeitweise zum Erliegen gebracht hatte.
Ein ganz „normaler“ Wochenanfang in Osnabrück…
Wer an diesem Montag mit dem Auto aus dem Nordkreis nach Osnabrück fahren wollte musste, durfte sich bereits in Wallenhorst hinten an dem Stau anstellen. Ein Stau, der sich auf der B68 inzwischen regelmässig bildet, weil diverse Baustellen für eine permanente Überlastung dieser Hauptverkehrsader sorgen. Ein Kommentar dazu löste am Montag auf Facebook zahlreiche Reaktionen von verärgerten Autofahrern aus.
Unerwarteter Stau in der Rush Hour auf dem Wall
Aber nicht genug damit, ein Mitarbeiter unserer Reaktion geriet kurz vor 9 Uhr in einen weiteren – und an der Stelle unerwarteten Stau. Auf dem Wall staute es sich zwischen Johannis- und Heger-Tor-Wall in Fahrtichtung Hauptbahnhof, so dass es zwischen OsnabrückHalle und der Kreuzung Kommenderiestraße nur im langsamen Schritttempo voran ging.
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Ursache für den recht ordentlichen Stau waren Markierungsarbeiten an der erst wenige Woche zuvor (eigentlich) fertiggestellten neuen Rechtsabbiegerspur zur Sutthauser Straße bzw. zum Rosenplatz.
Bei den während der Herbstferien Anfang Oktober durchgeführten Umstellung der Verkehrsführung waren zwar neue Abbiegepfeile auf dem Asphalt aufgebracht worden, die alten Fahrbahnmarkierungen wurden aber lediglich durchgestrichen und nicht entfernt.
Vielleicht auch in Folge der dadurch schwierig durchschaubaren neuen Verkehrsregelung schnellten in den Wochen darauf die Unfallzahlen an der Kreuzung hoch und verdreifachten sich nahezu (HASEPOST berichtete).
Nachgefragt bei der Stadtverwaltung:
Warum wurden die alten Fahrbahnmarkierungen nicht im Rahmen der Gesamt-Bauarbeiten (i.d. Herbstferien) weg-gefräst?
Verwaltung:Witterungsbedingt konnte das Fräsen nicht direkt im Anschluss an die Bauarbeiten durchgeführt werden. Es bestand aber die Notwendigkeit die vorhandene Situation zu verbessern und die alte Markierung zu entfernen, sodass eine weitere witterungsbedingte Verschiebung der Arbeiten nicht mehr vertretbar war.
Warum wurden für die Durchführung der am Montagmorgen durchgeführten Arbeiten keine Auflagen hinsichtlich „Zeit“ gemacht – also ausserhalb der verkehrsstarken Zeiten am Morgen und am Nachmittag?
Verwaltung:Die Durchführung der Fräsarbeiten sollte nach der morgendlichen Verkehrsspitze erfolgen. Ferner sollte bei stärkerem Stau die Fahrbahn wieder vorübergehend geräumt werden. Ob diese Vorgaben so eingehalten wurden ist leider nicht bekannt.
Internationale Aktienmärkte reagieren positiv auf Präsident Trump
Auch wenn ein Sieg Donald Trumps noch am Wahltag vor allem den Meinungsforschern und vielen Journalisten als unwahrscheinlich galt, waren sich die meisten Experten in einem Punkt einig: Sollte der exzentrische Unternehmer die Wahl doch für sich entscheiden, würden die weltweiten Aktienmärkte abstürzen. Von wegen…
Der befürchtete Crash blieb aus, die Kurse stiegen weltweit. Wie unsere Grafik zeigt, fielen die Reaktionen der Märkte deutlich positiver aus als nach dem Brexit-Referendum im Juni. Damals waren aus Angst vor den Konsequenzen des Brexit alle wichtigen Indizes deutlich ins Minus gekippt. Dieses Mal schlossen DAX und Co. sogar leicht im Plus.
Manche Dinge brauchen wohl etwas länger, aber letztlich wird die Til Schweiger Foundation kommende Woche dann doch einen realen Erfolg für die Osnabrücker Erstaufnahmeeinrichtung an der Sedanstraße vorweisen können.
Am Mittwoch (16.11.2016) wird der Schauspieler zusammen mit dem aus Osnabrück stammenden Landesinnenminister Boris Pistoriusdie maßgeblich von der Til-Schweiger-Foundation finanzierte Kinderbetreuung einweihen.
Nur die „Hasen(n)post“ berichtete über dieses Projekt
Ende Januar waren es lediglich Pläne, aber schon da wurde die Kinderbetreuungseinrichtung konkret (HASEPOST berichtete), nur das erwartete Medienecho blieb aus.
Dass über diesen Fortschritt lediglich die HASEPOST berichtete [„und noch eine Meldung“], nahm Schweiger im Februar zum Anlass ein wenig positive Medienkritik in der Talkshow von Markus Lanzzu platzieren.
Hand aufs Herz: Wer hätte gedacht, dass der diesjährige Weihnachtsmarkt schon zum Greifen nahe ist? Ab sofort ist der Flyer zum Weihnachtsmarkt 2016 in der Tourist Information in der Bierstraße kostenlos verfügbar. Er wird in Kürze auch an vielen Stellen in Stadt und Landkreis ausliegen.
Flyer informiert über alle Aktivitäten
Das ausführliche Faltblatt informiert nicht nur über das Programm und interessante Termine auf dem und rund um den Historischen Weihnachtsmarkt, sondern auch über die Neuheiten und besonderen Highlights. So wird unter anderem das „Winterdorf“ auf dem Neumarkt mit gemütlichem Dorfcharakter und regionalen Köstlichkeiten zum Verweilen einladen. Neu in diesem Jahr ist zudem der Eiszauber auf dem Ledenhof, der mit einer Eisfläche von 12 x 24 Metern, kostenfreiem Schlittschuhlaufen, kulinarischen Highlights und einem abwechslungsreichem Rahmenprogramm punktet. Außerdem informiert die Broschüre über passende Reiseangebote und die Programme der beliebten Veranstaltungsorte. In den Kirchen, Theatern und Museen werden wieder festliche Konzerte, besinnliche Gottesdienste und besondere Ausstellungen geboten. Informationen zur Anreise, ob mit Bus oder Bahn sind ebenfalls enthalten.
Der historische Weihnachtsmarkt beginnt am 25. November und lädt die Besucher täglich von 12 bis 21 Uhr zu Glühwein, gebrannten Mandeln und den beliebten Käsegrillern ein. Vor der historischen Kulisse des Rathauses, der Marienkirche und dem Dom sowie an der Johanniskirche und am Neumarkt werden die Besucher auf Weihnachten eingestimmt.
Gärtner verkaufen noch ein paar Dahlien, bevor sie in die Winterpause gehen.
Äpfeln, Kürbissen und Stangensellerie macht die Kälte nichts aus, trotzdem mummeln die Marktbeschicker ihre Stände ein. Wochenmärkte spiegeln den Lauf der Jahreszeiten wunderbar wieder. Und Marktmeister Helmut Siemonowski weiß, dass immer alles anders bleibt.
Zum Beispiel am Wochenmarkt zwischen Ledenhof und Katharinenkirche, der jeden Donnerstag aufgebaut wird. Dort verkleinern die Marktfrauen- und männer zurzeit ihre Stände, vor allem dann, wenn sie empfindliche Waren schützen wollen. Für die Verkäufer und ihre Kunden ist es auch angenehmer, wenn der kalte Wind ihnen bei der Suche nach dem besten Blumenkohl und knackigstem Salat nicht um die Ohren pfeift.
Der Marktmeister muss schon um 6 Uhr vor Ort sein
Marktmeister Helmut Siemonowski steht seit 16 Jahren um 6 Uhr parat, wenn die Beschicker ihre Stände aufbauen.
Kürbisse ertragen Kälte auf dem Markt stoisch.
In letzter Zeit musste er sich von einigen vertrauten Händlern verabschieden. „In diesem Jahr haben drei Händler aus Altersgründen aufgehört, das Rentenalter ist erreicht, dann geht es in den Ruhestand.“
In den nächsten Jahren werden absehbar weitere gehen. „Die meisten finden keinen Nachfolger, der den Stand übernimmt, zurzeit fehlen uns junge Händler.“ Trotzdem ist der Markt gut ausgestattet, betont Siemonowski.
„Wir haben 35 bis 40 Stände, es ist alles doppelt und dreifach da, Fleisch, Gemüse, Käse, wenn ein Anbieter nicht da sein sollte, ist immer ein Ersatz vorhanden.“ Die meisten Händler kommen aus dem Landkreis.
Markt an der Katharinenkirche ist rund 200 Jahre alt
Den Markt zwischen Ledenhof und Katharinenkirche gibt es schon seit Beginn des 19. Jahrhunderts, er wurde in der Franzosenzeit eingerichtet. In den vergangenen 200 Jahren änderte er sich immer wieder. „Gerade haben wir den Markt vom Ledendhof weg weiter Richtung Redlinger Straße verlagert.“
Da einige Anbieter in den Ruhestand gegangen sind, ist der Markt am Ledenhof weiter an die Katharinenkirche Richtung Redlinger Straße gezogen.
Jetzt im November rücken die Händler zusammen, die Gärtner gehen in die Winterpause. Im Frühling wird wieder mehr Platz gebraucht, für Erdbeeren, Spargel und Blumen. So ist es auf dem Wochenmarkt, es bleibt alles anders.