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Studieren leicht gemacht: Hilfreiche Tipps für dein Studium

Für viele Studierende ist das Studium ein Traum. Sich neues Wissen aneignen, neue Leute kennenlernen und Unabhängigkeit genießen. Doch führen Stress und Überforderung leider manchmal dazu, dass der Traum zum Albtraum wird. Damit du gegen diese Gefahr gewappnet bist, haben wir dir ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt.

Tools für Studium

Mit der Vielzahl der Herausforderungen, die im Studium fachlich auf dich zukommen, können dir verschiedene Tools dabei helfen, das wissenschaftliche Arbeiten zu erleichtern:

  • Google Scholar verschafft dir Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Mit der Suche findest du hier zu fast jedem Thema Fachliteratur, ohne in die Bibliothek zu müssen.
  • Ein Zitatgenerator, der dir dabei hilft, deine Zitate in die korrekte Form zu bringen. Denn nichts ist ärgerlicher als eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben und dann Abzüge zu bekommen, weil du falsch zitiert hast.
  • Microsoft Office enthält so gut wie alle wichtigen Tools, um deine Abgaben in die richtige Form zu bringen. Ob Word für Hausarbeiten, Excel für Messergebnisse oder PowerPoint für deine Vorträge. Über deinen Studentenaccount hast du kostenlos Zugriff auf die Office Programme.

Zeitmanagement im Studium

Auch wenn Freiheit im Studium großgeschrieben wird, solltest du dich trotzdem um ein effektives Zeitmanagement bemühen. Ein guter Zeitplan sorgt dafür, dass du weder zu viel noch zu wenig lernst. Notier dir ruhig eine kurz-, mittel- oder langfristige Zeitplanung. So behältst du den Überblick und wirst nicht von Deadlines überrascht.
So verhinderst du auch, nicht zu viel auf einmal zu machen. Hier liegt der Grund für viel Stress bei Studierenden. Wenn man versucht, viele Aufgaben gleichzeitig zu erledigen, funktioniert das in der Regel nicht. Strukturiere deine Aufgaben nach Wichtigkeit und Schwierigkeit.

Nicht verzagen, auch wenn es reichlich zu tun gibt
Nicht verzagen, auch wenn es reichlich zu tun gibt

Prokrastinieren wird viel verteufelt, hat aber eigentlich nichts mit Faulheit zu tun. Es ist die Zeit, in der dein Kopf sich erholt und gelernte Dinge unbewusst festigt. Nimm dir also auch Ruhe- und Entspannungsphasen.

Mehr Produktivität

Nach der Strukturierung deiner Aufgaben, geht es an die Umsetzung. Da die Arbeitszeit fokussiert und begrenzt ist, solltest du sie möglichst effizient nutzen.
Stell sicher, dass du konzentriert arbeiten kannst. Das heißt, ohne Smartphone, Gespräche und andere Ablenkungen. Der einfachste Weg, das zu erreichen, ist der Gang in die Uni-Bibliothek. Dort herrscht die richtige Atmosphäre, um produktiv zu arbeiten.

Außerdem ist es wichtig, dass du deine persönliche Arbeitsweise findest, mit der du am produktivsten bist. Lass dich nicht von Lernmethoden anderer Leute verunsichern, denn Menschen lernen unterschiedlich.

Damit du in deiner Arbeitszeit maximale Leistungen erzielen kannst, solltest du auch auf deinen Körper gut Acht geben. Denn nur, wenn du ausreichend schläfst, dich angemessen ernährst und generell gesund bist, kannst du dein Bestes geben. Die eine oder andere durchgearbeitete Nacht kann möglich sein, sollte aber die Ausnahme und nicht die Regel sein.

Prüfungsangst besiegen

Prüfungsangst ist etwas ganz Normales. Es gibt allerdings ein paar Dinge, die du tun kannst, um sie zu minimieren. Vorbereitung ist der erste Schritt zur stressfreien Prüfung. Trifft dich trotz aller Vorbereitung dann doch die Angst, helfen Entspannungsübungen wie zum Beispiel tief durchatmen und dir selbst versichern, dass du gut vorbereitet bist. Hilfsmittel wie deine Lieblingsschokolade oder dein Lieblingsgetränk sind natürlich auch hilfreich.

 

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