HASEPOST
 

Dem Theater mal hinter die (Adventskalender-) Türchen schauen

Dem Theater mal hinter die (Adventskalender-) Türchen schauen
Dem Theater mal hinter die (Adventskalender-) Türchen schauen

Einen Adventskalender der besonderen Art haben sich die Städtischen Bühnen ausgedacht.
Auf Ihrer Facebook-Seite schaut FSJ´lerin Leonie täglich einmal hinter die Kulissen und fragt die Mitarbeiter danach, was Weihnachten für sie besonders macht.

Wer die „Türchen“ der vergangenen Tage verpasst hat, kann die kleinen Videos auch nach-schauen: Theater Osnabrück bei Facebook

AFP

Griesert: „Die Katastrophen der Welt richten sich nicht nach unseren Belegungsplänen!“

Oberbürgermeister Wolfgang Griesert - Bundeswehrkrankenhaus Osnabrück
Oberbürgermeister Wolfgang Griesert - Bundeswehrkrankenhaus Osnabrück

Oberbürgermeister Wolfgang Griesert (57, CDU) im Interview zum Flüchtlingheim am Natruper Holz, Vorwürfe gegen seinen Amtsvorgänger und jetzigen Landesinnenminister Boris Pistorius (54, SPD) und zur Zukunft des Objekts, nach Ablauf der zehnjährigen Pacht durch das Land Niedersachsen.

Während der Bürgerversammlung vor knapp zwei Wochen waren kaum kritische Stimmen zu hören. Hat Sie das, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, überrascht, wie offen und geradezu freudig viele Osnabrücker auf die Entscheidung, ein Flüchtlingsheim im ehemaligen Bundeswehrkrankenhaus einzurichten, reagiert haben?

Es hat mich eigentlich nicht überrascht, dass beim Bürgerforum im Ratssitzungssaal eine eher positive Grundstimmung spürbar war. Ich war sehr erleichtert darüber, dass die Anwesenden ein großes Interesse daran haben, den Ankommenden ihren Neuanfang so leicht wie möglich zu machen. Verbunden damit sind aber auch viele Fragen, die alle beantwortet werden sollen. Deswegen hat die Verwaltung auch ein Bürgertelefon eingerichtet (0541-323-4222, die Redaktion) Menschen, die helfen wollen, die Fragen und Sorgen haben, können das Bürgertelefon nutzen.

Probleme entstehen offenbar vor allem da, wo Flüchtlinge längerfristig in Containersiedlungen untergebracht werden müssen. Eine solche Situation wollen wir für Osnabrück vermeiden.

In anderen Städten ist die Ablehnung solcher Vorhaben größer als in Osnabrück?

Ich glaube, dass wir trotz des großen Zeitdrucks alles dafür getan haben, die Öffentlichkeit umfänglich zu informieren. Davon kann dann unter Umständen das Gelingen oder eben auch Misslingen solcher Projekte abhängen. Probleme entstehen offenbar vor allem da, wo Flüchtlinge längerfristig in Containersiedlungen untergebracht werden müssen. Eine solche Situation wollen wir für Osnabrück vermeiden. Mir ist außerdem bewusst, dass wir sehr darauf achten müssen, wie sich eine solche Einrichtung in die Nachbarschaft integrieren lässt, in der – so ist mein Eindruck – die Hilfsbereitschaft groß ist.

Das Interesse des Landes und das der Stadt decken sich hier auf sehr gute Weise, so dass beide Seiten überzeugt sind, eine gute Lösung gefunden zu haben.

Ein anderer Aspekt dazu: die Landes-CDU hat Ihren Amtsvorgänger und jetzigen Landesinnenminister Boris Pistorius kritisiert, es habe ein „Geschmäckle“, dass mit der Entscheidung für Osnabrück als Standort des Flüchtlingsheims ausgerechnet seine Heimatstadt finanziell spürbar entlastet werde. Was halten Sie von solchen Vorwürfen?

Diese Reaktion war möglicherweise etwas reflexartig. Sie ist ja dann auch nicht wiederholt worden. Daher gehe ich davon aus, dass das erledigt ist. Das Land ist von vielen Bürgermeistern und Oberbürgermeistern und dem Städtetag seit Monaten aufgefordert worden, die Kapazitäten durch neue Erstaufnahmeeinrichtungen zu erweitern. Und insofern hätte Herr Pistorius jede Chance genutzt, eine vernünftige zusätzliche Erstaufnahmeeinrichtung zu schaffen. Die Liegenschaft in Osnabrück ist im Vergleich zu anderen im Land geprüften Möglichkeiten einfach gut geeignet. Alles passt: Das Interesse des Landes und das der Stadt decken sich hier auf sehr gute Weise, so dass beide Seiten überzeugt sind, eine gute Lösung gefunden zu haben.

Aktuell steht die Zahl von 600 Flüchtlingen im Raum, die am Natruper Holz untergebracht werden sollen – ist diese Zahl auch in einem Jahr noch gültig, oder werden wir dann – wie zum Beispiel in Bramsche-Hesepe – Container auf dem Hof des Geländes stehen sehen, um zusätzliche Flüchtlinge aufzunehmen?

Das ist eine ganz berechtigte Frage angesichts des Bestrebens des Landes, Entlastung für Bramsche, Friedland und Braunschweig zu schaffen. Daher sucht das Land schon jetzt eine Immobilie für eine weitere Aufnahmestelle. Wenn das nicht im nächsten Jahr gelingt und die Flüchtlingsströme nicht abnehmen – wovon alle ausgehen –, kann keiner eine kurzfristige Mehrbelegung ausschließen. Deutlich ist aber, dass sich das Land sehr bemüht, eine solche Situation möglichst zu vermeiden.
Erst am Ende des Jahres 2015 sollen in Osnabrück 600 Menschen untergebracht werden können. Das hat auch etwas damit zu tun, dass noch nicht alle Räume zur Verfügung stehen. Wir haben noch alte Mietverträge in dem Gebäude. Ich gehe davon aus, dass dies die maximale Belegung ist, auch wenn zeitweise mehr Menschen aufgenommen werden sollten als geplant. Die Katastrophen der Welt richten sich nun einmal nicht nach unseren Belegungsplänen.

Aber vertragliche Regelungen gibt es nicht?

Natürlich ist vertraglich geregelt, was sich vertraglich regeln lässt. Das Klinikum verpachtet diese Liegenschaft für 10 Jahre. Es besteht ein Sonderkündigungsrecht nach sieben Jahren. Wie gesagt, diese Liegenschaft bietet Platz für 600 Menschen. Das ist die Zahl, die wir miteinander auch ausgetauscht haben.

Sie haben auf der Bürgerversammlung vergangenen Mittwoch gesagt, dass für die Nutzung des Geländes nach der zehnjährigen Verpachtung Pläne gemacht werden sollen. An was für eine Nachnutzung haben Sie da gedacht?

Wir haben schon vor der Überlegung, ob dort Flüchtlinge untergebracht werden können, den Planungsprozess angestoßen, mit der Frage: was machen wir mit der Liegenschaft? Das alte Bundeswehrkrankenhaus hat den Haken, dass es zum großen Teil von massivem Bunkerwerk unterkellert ist. Deshalb sind verschiedene Varianten zu untersuchen.
Ich habe Stadtbaurat Frank Otte gebeten, eine städtebaulich attraktive Entwicklung, zum Beispiel zu einem Wohngebiet, voranzutreiben. Das wird bei den außergewöhnlich komplexen Rahmenbedingungen sicherlich fünf bis sechs Jahre dauern.

Sind die sieben oder zehn Jahre Pacht denn realistisch, oder werden wir in ein paar Jahren erleben, dass der Pachtvertrag verlängert wird?

Es gibt klare Absprachen darüber, dass wir weder das Grundstück noch das Gebäude verkaufen. Wir behalten das Gelände in unserer Hand und wollen selber entscheiden, wodurch langfristig ein nachhaltig positiver Impuls für die Stadtentwicklung erzeugt werden kann.

Eine letzte Frage zum Thema Flüchtlingsheim. Wer der Betreiber wird und woher die Arbeitskräfte kommen – im Gespräch waren die Mitarbeiter des jetzt geschlossenen Krankenhauses in Dissen – können Sie uns auch noch nicht sagen?
(Anmerkung der Redaktion: inzwischen wurde die Diakonie als Betreiber von der Landesregierung bestätigt).

Nein, das ist ja Aufgabe des Landes, einen Betreiber zu suchen. Ich habe aber gesagt, dass es schön wäre, wenn auch die Mitarbeiter der Auffanggesellschaft, die früher im Dissener Krankenhaus gearbeitet haben, hier eine neue Arbeitsstelle finden können. Jetzt müssen wir abwarten, welcher Betreiber es sein wird und wie überhaupt die Anforderungen an die Mitarbeiter sein werden. Sozialpädagogen, Psychologen, Hausmeister – all das ist ja auch vom Betreiber und Betriebskonzept abhängig. Es wäre aber schön, wenn hier einige aus der Auffanggesellschaft einen neuen Arbeitsplatz finden können.

Vielen Dank für das freundliche Gespräch Herr Oberbürgermeister – von unserer Seite wünschen wir Ihnen jetzt schon Frohe Weihnachten, und wir freuen uns Sie als Leser zu haben!

Das Interview mit Oberbürgermeister Wolfgang Griesert führte Heiko Pohlmann.

AFP

So günstig war´s lange nicht mehr…

So günstig war´s lange nicht mehr…
So günstig war´s lange nicht mehr…

Die Preisspirale dreht ausnahmsweise man nach unten – Preise wie seit Jahren nicht mehr.

Bei Facebook wurden inzwischen schon ein Dieselpreis um 1,13€ berichtet.

Gesehen an der Hansastraße.

[mappress mapid=“6″]

AFP

Neue Radwegeführung am Johannistorwall

Neue Radwegeführung am Johannistorwall
Neue Radwegeführung am Johannistorwall

Vor dem Hintergrund der tödlichen Radverkehrsunfälle hatte Oberbürgermeister Wolfgang Griesert bei einem Ortstermin mit der städtischen Unfallkommission unter anderem die Veränderung der Radwegeführung beschlossen. Durch diese werden die in Richtung Kommenderiestraße fahrenden Radfahrer zukünftig jederzeit im Blickfeld des fließenden Kfz-Verkehrs sein.

Konkret bedeutet dies, dass der in östliche Fahrtrichtung führende Radweg zwischen Hermannstraße und Kommenderiestraße aufgegeben wird. Der Radfahrer wird zukünftig auf der Fahrbahn auf einem gesonderten Radfahrstreifen geführt. Hierzu wird der Naturstein-Belag der vorhandenen Stellplatzanlage in Teilen gegen Asphalt ausgetauscht. Autos werden statt in der Queraufstellung an dieser Stelle zukünftig in Längsaufstellung parken.

Infolge der Bautätigkeiten wird es bis voraussichtlich Freitag, 19. Dezember, jeweils tagsüber zu einer Fahrspurreduzierung auf dem Johannistorwall kommen. Mit Verkehrsbehinderungen ist ab dem Arbeitsamt in östliche Fahrtrichtung zu rechnen.

Foto: (v.l.) Heike Stumberg vom Fachbereich Städtebau, Stadtbaurat Frank Otte sowie Ann-Katrin Bünte und Andreas Hinken vom Osnabrücker ServiceBetrieb und Hartmut Dieckmann von der ausführenden Baufirma erläutern die Umgestaltung der Radwegeführung. © Swaantje Hehmann.

AFP

Netzneutralität: das freie Internet ist (mal wieder) in Gefahr!

Netzneutralität: das freie Internet ist (mal wieder) in Gefahr!
Netzneutralität: das freie Internet ist (mal wieder) in Gefahr!

Wir von Hasepost.de sind ein StartUp, das heisst, wir gehören zu keinem etablierten Medienhaus und verfügen über keine „Kriegskasse“ um uns in den Markt „einzukaufen“.
Die bestehende Netzneutralität sichert auch unser Angebot davor ab, dass nur noch Angebote von Großunternehmen den Weg auf Euren PC finden.

Wenn die Bundesregierung mit ihren Plänen zur Abschaffung der „Netzneutralität“ nicht noch gestoppt wird, werden die Interessen von Deutsche Telekom, Vodafone (inkl. Kabel Deutschland) & Co durchgesetzt – nicht die Interessen der Bürger, in deren Namen unsere Politker eigentlich handeln sollten. Die aktuellen Pläne der Bundesregierung stehen übrigens auch in starkem Kontrast zu einer Entscheidung des EU-Parlaments, das mit großer Mehrheit erst im April 2014 strenge Regeln zur Netzneutralität beschlossen hatte.

Mit Abschaffung der Netzneutralität werden die Telekom-Konzerne eine munter sprudelnde Geldquelle erhalten. Telekom, Vodafone & Co können dann bei anderen großen Unternehmen für eine bevorzugte Durchleitung ihrer Inhalte kassieren.
Sie kassieren dann also auch bei der Absender-Seite (den Webseiten-Betreibern) für eine Leistung, für die sie schon von ihren Endkunden, den Haushalten bezahlt wurden. Und sie kassieren für Leitungen, die teils schon zu Bundespost-Zeiten von Steuergeldern finanziert wurden oder in „Infrastruktur-Projekten“ auch heute noch massiv staatlich bezuschusst werden.

Webseiten von kleinen Betreibern (wie wir von der Hasepost), die nicht extra für eine bevorzugte Durchleitung bezahlen wollen oder können, werden in einer Welt ohne Netzneutralität nur noch mit einer Basis-Geschwindigkeit in die Haushalte und auf die PCs geleitet – eine Zensur über den Geldbeutel!
Auch heute erfolgreiche Unternehmen wie Facebook oder Youtube, hätten während ihrer Gründerphase in einem Deutschland mit einem 2-Klassen-Internet nie eine Chance gehabt bekannt zu werden.

Sobald die Inhalte des Internets in verschiedene Klassen auseinander dividiert wurden, können allerdings auch problemlos neue Einnahmequellen auf der Endkundenseite (bei Euch!) erschlossen werden. Ist das Internet erst einmal in schnelles und langsames Internet unterteilt, wird man auch Pakete anbieten, bei denen der Endkunde für schnell zu ihm transportierte Datenpakete extra bezahlen muss.

Und weil am Ende der Bürger immer der Dumme ist – werden sich natürlich auch die Unternehmen, die bereit sind ihre Server an das „schnelle Internet“ anzuschliessen, sich das Geld wiederholen: und zwar bei Euch!
Das heisst: noch mehr Werbung auf Videoplattformen und noch mehr Zeitungen, Magazine und Newsseiten, die ihre Inhalte hinter Paywalls verstecken, um sie damit zu Geld zu machen.

Wenn Ihr das nicht wollt, dann empfehlen wir Euch die Online-Petition von Markus Beckedahl, mit der er die Kanzlerin auffordert kein „2-Klassen-Netz“ entstehen zu lassen.

Hier geht es zur Onlinepetition auf change.org.

AFP

MH17 Wrackteile im Konvoi entlang Osnabrück

MH17 Wrackteile im Konvoi entlang Osnabrück
MH17 Wrackteile im Konvoi entlang Osnabrück

Wie verschiedene Medien berichten (Link unten) werden in den kommenden Tagen mehrere LKW-Ladungen mit Wrackteilen der am 17. Juli über der Ukraine abgestürzten Boeing der Malaysia Airlines auf der A30 in Richtung Niederlande transportiert, wo weitere Untersuchungen zur Absturzursache vorgenommen werden sollen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/mh-wrackteile-in-deutschland-1.2257178

http://www.welt.de/videos/article135128843/Wrackteile-von-MH17-durchqueren-Deutschland.html

http://www.bild.de/politik/ausland/flug-mh-17/mh-17-konvoi-mit-wrackteilen-unterwegs-38883784.bild.html

AFP

„Geschichten mit Rückgrat“ beim „Wirbelsäulenblog“

„Geschichten mit Rückgrat“ beim „Wirbelsäulenblog“
„Geschichten mit Rückgrat“ beim „Wirbelsäulenblog“

Volkskrankheit: Rückenbeschwerden – was muss oder kann man dazu noch schreiben?

Prof. Dr. med. Christoph Greiner und Dr. med. Frank Th. Möllmann vom Marienhospital Osnabrück können jedenfalls noch allerhand dazu schreiben – und das „aus der Praxis“.

Die beiden „Praktiker“ schreiben seit Herbst direkt „aus der Praxis“ und machen den Leser mit interessanten Fällen bekannt.
Vom 15-jährigen Mädchen, die auf einem Schulausflug pötzlich wahnsinnige Rückenschmerzen bekam, über den scheinbar „betrunkenen“ Busfahrer bis zum Hubschrauberpiloten reichen ihre gut lesbaren Blogbeiträge.

Hier geht´s direkt zum Wirbelsäulenblog.

AFP

„Deadline« für die Zeitung?“ – Vortrag an der Uni zur Zukunft der Tageszeitung am 17.12.

„Deadline« für die Zeitung?“ – Vortrag an der Uni zur Zukunft der Tageszeitung am 17.12.
„Deadline« für die Zeitung?“ – Vortrag an der Uni zur Zukunft der Tageszeitung am 17.12.

+++ der Vortrag ist wegen Krankheit ausgefallen +++  neuer Termin im April +++

Sehenswert (vorab) auch sein Vortrag von der re:publica 2013.

Am Mittwoch, 17. Dezember, lädt das Germanistische Kolloquium in Kooperation mit dem Promotionsprogramm »Theorie und Methodologie der Textwissenschaften und ihre Geschichte« (TMTG) zu einem Vortrag von Dr. Lothar Müller, Feuilleton-Redakteur der Süddeutschen Zeitung, ein. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Schlosshauptgebäude der Uni Osnabrück (Raum 11/213), der Eintritt ist frei.

Lothar Müller spricht in seinem Vortrag mit dem Titel »Deadline. Geschichte und Zukunft der Zeitung« über die aktuelle Zeitungskrise. Er erörtert das Verhältnis von Print- und Onlinestrategien der Zeitungsverlage aus historischer Perspektive und bezieht wichtige literarische Quellen mit ein.

Nach seinem Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Marburg promovierte Lothar Müller zu Karl Philipp Moritz’ »Anton Reiser«. Von 1997 bis 2001 war er Feuilleton-Redakteur in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, ehe er zur Süddeutschen Zeitung wechselte. Dr. Lothar Müller ist außerdem Honorarprofessor an der Humboldt-Universität Berlin.

PM, Uni OS; Video: re:publica 13

AFP

Führung gegen Cottbus verspielt – aber in der Tabelle noch recht weit oben!

Führung gegen Cottbus verspielt – aber in der Tabelle noch recht weit oben!
Führung gegen Cottbus verspielt – aber in der Tabelle noch recht weit oben!

Nun allerdings wieder auf Platz 7 (gestern noch 6) – mit 32 Punkten gleichauf mit Dynamo Dresden (6) und den Stuttgarter Kickers (5).

aktuelle Tabelle: http://www.liga3-online.de/tabelle/
Ergebnis: http://www.vfl.de/

AFP

Osnabrück: wo die Nikoläuse sich standesamtlich trauen…

Osnabrück: wo die Nikoläuse sich standesamtlich trauen…
Osnabrück: wo die Nikoläuse sich standesamtlich trauen…

Ein Schnappschuss auf dem Weihnachtsmarkt, vor dem Osnabrücker Standesamt in der alten Stadtwaage am Markt.

AFP