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Callcenteragent Inbound in Vollzeit und Teilzeit (m/w)

Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions
Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions

Stelle frei in Osnabrück.

Stellenbeschreibung: Für unseren renommierten Kunden aus Osnabrück suchen wir einen begeisternden Callcenteragent (m/w). Die Schwerpunkte Ihres neuen Jobs:…. weiter bei indeed

49074 Osnabrück

TEMPTON Personaldienstleistungen GmbH


Callcenteragent Inbound in Vollzeit und Teilzeit (m/w)

Quelle: Tempton.de vor 4 Tagen

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Produktionshelfer / Helfer (m/w)

Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions
Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions

Stelle frei in Osnabrück.

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49074 Osnabrück

TEMPTON Personaldienstleistungen GmbH


Produktionshelfer / Helfer (m/w)

Quelle: Tempton.de vor 4 Tagen

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Callcenteragent/in Inbound für polnischen Kundensupport

Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions
Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions

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49074 Osnabrück

TEMPTON Personaldienstleistungen GmbH


Callcenteragent/in Inbound für polnischen Kundensupport

Quelle: Tempton.de vor 4 Tagen

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Mösers Meinung – zum Thema „Symbolpolitik“

Kim Jong Un meets Moeser
Mösers Meinung – zum Thema „Symbolpolitik“

Guten Abend,

in Deutschland hat die Symbolpolitik Einzug gehalten. Das, was wir am Politikstil der US-Amerikaner so gerne beklagen, machen wir uns nun selber zu eigen.
Mit Verwunderung mußte ich feststellen, wie die Bundeskanzlerin vor ein paar Tagen auf einer Regionalkonferenz ihrer Partei in Heidelberg einem kleinen afghanischen Jungen den Rat gab, fleißig Deutsch zu lernen und anschließend sogar von der großen Bühne abtrat, um diesen Jungen die Hand zu geben. Das arme Kind konnte vor lauter Aufregung nicht an sich halten und brach vor laufenden Kameras in Tränen der Rührung aus. Und Angela Merkel machte ein vergnügtes Gesicht und freute sich sichtlich. Nun kann man eigentlich wenig Verwerfliches darin finden, wenn jemand die Hände eines kleinen Jungen schüttelt. Auch andere Machthaber haben sich in der Vergangenheit gerne mit Kindern geschmückt – besonders im ehemaligen Ostblock war das Überreichen von Blumen durch die ganz junge Bevölkerung an Breschnew, Honecker & Co. gang und gäbe. Adolf Hitler tätschelte bevorzugt kleinen Mädchen die rosigen Wangen, sowas gibt schließlich immer wunderschöne Bilder. Aber im Grunde haben solche symbolischen Gesten nur ein Ziel: sie sollen eine tiefe Verbundenheit der Bevölkerung mit ihrer politischen Führung demonstrieren. Wie abgrundtief verzweifelt muß Angela Merkel sein, wenn sie mittlerweile zu solchen abgedroschenen Methoden der politischen Propaganda greift, um das einfache Volk und vor allem natürlich deren Wählerstimmen für sich gewinnen zu können. Möglicherweise hat ihr Handeln auch einen eher gegenteiligen Effekt. Sie bestärkt damit nämlich vor allem jene Gruppierungen in diesem Land, die sich angeblich abgehängt und unverstanden fühlen. Wenn die deutsche Bundeskanzlerin bei einem der ersten öffentlichen Auftritte nach Bekanntgabe ihrer erneuten Kanzlerkandidatur für die Bundestagswahl 2017 nichts besseres zu bieten hat als die erneute Demonstration ihres großen Herzens für alle, die mühselig und beladen sind, dann erscheint das doch vor dem Hintergrund der Vielzahl an Problemen, denen sich Deutschland im Moment gegenübersieht, als reichlich schwach, wenn nicht sogar arrogant. Dieses Verhalten schöpft wieder reichlich Wasser auf die Mühlen der sogenannten Populisten. Die Marketingmaschine der deutschen Bundesregierung sollte nicht soviel an das Herz der hier lebenden Menschen appellieren, sondern versuchen, der eigenen Bevölkerung klarzumachen, daß es auf die gegenwärtigen weltpolitischen Herausforderungen leider keine einfachen Antworten gibt. Und daß das Handeln der politisch Verantwortlichen in diesem Land nicht alternativlos ist, sondern hin und wieder auch mal klaren Strategien und Plänen folgt und sogar mit Zielen verbunden wird. Und man sollte endlich aufhören, die eigenen Bürger für dumm zu verkaufen und mit ihnen stattdessen gemeinsam über Deutschlands Zukunft nachdenken. Flüchtlinge können zum Beispiel keine Lösung für einen angeblichen Fachkräftemangel in Deutschland sein. Diese Menschen müssen doch vor allem im Sinn haben, schnellstmöglich in ihre Heimat zurückzukehren und dort tatkräftig am Wiederaufbau ihres von Krieg und Elend verwüsteten Landes mitzuwirken. Da sehe ich doch eher Lösungsmöglichkeiten im trostlosen Umfeld der zahlreichen arbeitslosen jungen Menschen in Südeuropa, sei es in Spanien, Portugal, Griechenland oder Italien. Wenn wir wirklich soviel Facharbeiter brauchen, wie oft behauptet wird, dann lassen sich in diesem Bereich doch viel einfacher Nachwuchskräfte rekrutieren als unter von Bomben, Not und Armut traumatisierten Vertriebenen. Zudem wäre das endlich ein aktiver und wirkungsvoller Beitrag für das Zusammenwachsen von Europa.

Und auch bei der sogenannten Energiewende müssen wir uns doch so langsam von der reinen Legendenbildung und dem Bauen von Wolkenkuckucksheimen verabschieden. Die Deutschen haben seit 2011 mit ihrer radikalen Abkehr von der Kernenergie lediglich ihren europäischen Nachbarn Munition an die Hand gegeben, wie man es nicht machen soll. Um Deutschland herum sind weiterhin zahlreiche Kernkraftwerke in Betrieb, zum Teil in einem äußerst bedenklichen Zustand. Sollte es hier wirklich zu einer Katastrophe kommen, dann wird Deutschland mit Sicherheit davon betroffen sein, da nützen uns auch die ganzen tollen Windräder und Solaranlagen auf unseren Dächern nichts. Zudem haben wir es den übrigen EU-Ländern auch erleichtert, bei ihren Bemühungen zum Umweltschutz ein wenig auf die Bremse zu treten, weil durch die radikalen Veränderungen auf dem deutschen Energiemarkt die gesamteuropäische Schadstoffbilanz ein wenig nach unten gesenkt wird. Schließlich sind wir das bevölkerungsreichste Land in Europa mit dem größten Energieverbrauch. Die deutschen Bemühungen und Experimente in diesem Bereich sind aber ziemlich wirkungslos, solange es keine Energiewende in unseren Nachbarländern gibt und vor allem die großen Energieverbraucher China und USA weiterhin so tun, als hätte unsere Erde kein Umweltproblem. Und irgendwie gehören für mich diese beiden hier kurz umrissenen Problemfelder eng zusammen – der Fachkräftemangel und die Energiewende. Es wird von Seiten der Bundesregierung viel mit Symbolpolitik agiert, aber kaum an echten und nachhaltigen Lösungen für die großen Probleme unserer Zeit gearbeitet. Solange die Bevölkerung diese Handlungsweise nicht durchschaut, mag das ja gut gehen. Aber wenn man alle anfallenden Aufgaben immer nur nach hinten schiebt und stattdessen hauptsächlich bemüht ist, einen einigermaßen guten Eindruck zu hinterlassen, dann bricht auch das beste Kartenhaus irgendwann zusammen. Und dann wird es richtig schwierig, ungemütlich und unangenehm. Nicht nur symbolisch!

Ich wünsche allen HASEPOST-Lesern ein Adventswochenende, an dem es ausnahmsweise mal nichts zu mösern gibt. Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Ihr

Justus Möser

Hier alle bislang erschienenen Kolumnen von Justus Möser.

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Telefonischer Kundenberater (m/w)

Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions
Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions

Stelle frei in Ostbevern.

Stellenbeschreibung: Für unseren renommierten Kunden aus Münster/ Osnabrück suchen wir einen telefonischen Kundenberater (m/w). Zählt für Sie im Beruf Sicherheit oder Abwechslung?… weiter bei indeed

48346 Ostbevern

TEMPTON Personaldienstleistungen GmbH


Telefonischer Kundenberater (m/w)

Quelle: Tempton.de vor 3 Tagen

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Opieka od 16.12 nad samotną Panią – tylko gosp. dom. – Osnabrück

Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions
Plant Manager m/f – Honeywell Thermal Solutions

Stelle frei in Osnabrück.

Stellenbeschreibung: *Opieka nad 88-letnią Panią* *Praca 16.12* Miejscowość: BELM (ok. Osnabrück) Stan podopiecznej: * porusza się przy balkoniku * reumatyzm Obowiązki: * weiter bei indeed

Osnabrück

Vivien Work


Opieka od 16.12 nad samotną Panią – tylko gosp. dom. – Osnabrück

Quelle: Indeed vor 7 Tagen

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Werkzeugbauer (m/w)

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Stelle frei in Osnabrück.

Stellenbeschreibung: Für unseren renommierten Kunden aus Osnabrück suchen wir einen Werkzeugbauer (m/w) mit Fachkompetenz und Freude an seiner Arbeit…. weiter bei indeed

49074 Osnabrück

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Werkzeugbauer (m/w)

Quelle: Tempton.de vor 3 Tagen

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So veränderte das Shoppingcenter „Minto“ die Stadt Mönchengladbach

Minto Mönchengladbach
So veränderte das Shoppingcenter „Minto“ die Stadt Mönchengladbach

Kommt das Shoppingcenter am Osnabrücker Neumarkt (Projektname: „OSKAR“) oder kommt es nicht? Unsere Redaktion hat schon oft versucht hier Licht in diese seit mehr als 5 Jahren(!) offene Frage zu bringen. 

Sonderlich hilfreich, offen oder gar kooperativ war man von Seiten der PR-Abteilung der Firma Unibail-Rodamco nie, wenn es darum ging konkrete Aussagen zu veröffentlichen oder die Arbeit der HASEPOST zu unterstützen. Während Kollegen der Tagespresse bspw. zu gemeinsamen Fahrten mit Vertretern der Verwaltung und der Lokalpolitik in das in Mönchendgladbach 2015 eröffnete und als „Vorzeigeprojekt“ gepriesene Einkaufscenter Minto eingeladen wurden und regelmäßig mit Interviews und Informationen versorgt werden, wurde unserer Redaktion zuletzt von einem leitenden Mitarbeiter der Stadtverwaltung vorgeworfen, doch nur einseitig und dazu noch falsch zu berichten.

Heute wollen wir mal positiv schreiben!

Gut, haben wir uns gedacht, schreiben wir heute doch mal positiv. Wir haben über das Internet die Zuschrift einer Mönchenglabacherin erhalten, die allerdings im Zusammenhang nicht mit ihrem Namen genannt werden möchte (vollständiger Name der Redaktion bekannt, und nein, sie ist keine Mitarbeiterin des Centers).
Sie schreibt von Leerständen noch zum Zeitpunkt der Eröffnung, einer Umzugbewegung aus der Innenstadt in das Center – aber auch von hoher Anziehungskraft des Centers bis in die benachbarten Niederlande und neue Geschäfte, die in die Stadt gekommen sind.

So sieht eine junge Frau aus Mönchengladbach das Shoppingcenter „Minto“:

„Was unsere Innenstadt angeht, ist es so, dass wohl etwa 30% der zuvor auf der Einkaufsstraße („Hindenburgstraße“) bereits befindlichen Läden ins Minto gezogen waren.
Was die Leerstände angeht, halte ich diese auf der Hindenburgstraße für überschaubar.

Es hatten sich weit vor der Entscheidung für das Einkaufs-Center dort vielfach sog. „1 Euro-Läden“ angesiedelt und überhaupt wechselten vielfach die Mieter in den dortigen Geschäftsräumen.
Ich möchte auch nicht behaupten, dass das Minto schädlich für die Hindenburgstraße wäre.

Mittlerweile haben sich weitere Geschäfte auf der Einkaufsstraße eingemietet, die es zuvor in Mönchengladbach nicht gab.
Auch wird die Einkaufsstraße von mehr Menschen frequentiert – darunter auch viele niederländische Besucher, da der Betreiber des Minto gezielt Werbung in Venlo und Roermond macht, wie ich schon selbst sehen konnte.

Ja, bei der Neueröffnung waren nicht alle Ladenflächen vermietet, was aber auf den ersten Blick nicht auffiel, weil es sich nur um wenige Leerstände handelte (genaue Anzahl weiß ich nicht mehr).
Ein Ladenlokal des Modelabels „Superdry“ wurde erst später eröffnet.

Meines Wissens nach sind mittlerweile zwei Geschäfte im Gastronomiebereich nicht mehr vorhanden.
Ich bin mir nicht sicher, aber dabei handelt es sich wohl um einen Döner-Anbieter und ein Anbieter asiatischer (chinesischer) Speisen.

Man „munkelt“, dass es dafür aber Gründe gab, die die Ladeninhaber selbst zu verschulden hatten.
Ob hierfür bereits „Ersatz“ besteht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Meiner Erinnerung nach waren aber darüber hinaus seit der Eröffnung des Minto zwei „Verkaufsstände“ im Gastrobereich nie vermietet.

Das Shopping-Center selbst ist von der Architektur her meiner Ansicht nach wirklich gelungen und außergewöhnlich. Auch der Standort ist meiner Meinung nach gut gewählt, denn viele solche Center befinden sich außerhalb des Stadtzentrums und ziehen quasi die Käufer aus der City.

Das Minto zieht auch immer noch Gäste aus den Nachbarstädten an, obwohl es in der Nachbarstadt Neuss ein weiteres Shopping-Center (eines anderen Betreibers) gibt.

Ich persönlich würde mir aber generell in solchen Centern mehr „ausgefallene“ Shops (vorzugsweise Mode) wünschen.
Hier unterscheiden sich die Betreiber kaum, denn als Mieter finden sich i.d.R. immer die „üblichen Verdächtigen“ wie H&M, Zara & Co.“

 

Illustration:Unibail-Rodamco Germany GmbH data pool  CC BY-SA 3.0 de

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Quelle: Tempton.de vor 3 Tagen

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TÜV verweigert Trichterrutsche „Twist“ die Abnahme

TÜV verweigert Abnahme für Twist-Rutsche
TÜV verweigert Trichterrutsche „Twist“ die Abnahme

Die Stadtwerke Osnabrück müssen die Eröffnung der neuen Trichterrutsche „Twist“ kurzfristig verschieben. Bei der TÜV-Überprüfung wurde festgestellt, dass große, kräftige und furchtlose Rutscher im Kreisel zu schnell sind.

Der TÜV Thüringen musste die Freigabe ablehnen, teilten die Stadtwerke am Freitagvormittag kurzfristig mit. Die anderen Rutschen des Rutschenparks sind mit Ende der Revisionszeit am Sonntag, 4. Dezember, wieder planmäßig geöffnet.

Schwere „Profi-Rutscher“ müssen gebremst werden

„Wir wurden bei der TÜV-Abnahme sozusagen ‚geblitzt‘“, sagt Wolfgang Hermle, Bäderchef der Stadtwerke Osnabrück. „Einerseits zeigt es uns, dass es uns gelungen ist, erneut eine spektakuläre Rutsche zu bauen. Anderseits haben wir vollstes Verständnis für die Entscheidung des TÜV und unterstützen sie vollumfänglich, denn die Sicherheit unserer Badegäste steht für uns an oberster Stelle.“ Bei der gestrigen Überprüfung der Rutsche habe sich gezeigt, dass große, wagemutige Rutscher eine zu hohe Geschwindigkeit erlangen. „Bei den schnellen ‚Profi-Rutschern‘ ist die Fliehkraft in der Rutsche zu hoch“, erläutert Bäderchef Hermle. „Sie wurden an die Außenwand der Rutsche gedrückt, schafften sogar bis zu vier Runden im Trichter, sausten aber auch über das Loch in der Mitte hinweg.“ Bei kleineren, eher vorsichtig-zurückhaltenden Test-Rutschern zeigte sich dieses Phänomen nicht. „Langsamere Rutscher hatten keinerlei Probleme in der Rutsche.“

Erneute TÜV Überprüfung in der kommenden Woche

„Um die Geschwindigkeit der ‚waghalsigen‘ Rutscher zu drosseln, planen wir eine Art ‚Leitplanke‘ durch den gesamten Trichter zu ziehen“, so Hermle. In der kommenden Woche werde die Vorrichtung in der Rutsche montiert und eine erneute TÜV-Überprüfung vorgenommen. Ziel sei es weiterhin, die „Twist“-Rutsche so schnell wie möglich offiziell in Betrieb nehmen zu können. „Natürlich erst dann, wenn sie für sämtliche Badegäste völlig bedenkenlos zu nutzen ist.“

Freizeitbad ab dem 4. Dezember wieder geöffnet

Die Revisionszeit im Freizeitbad des Nettebades verlief reibungslos. Ab Sonntag, 4. Dezember, ist der Freizeitbereich des Nettebades samt Aktivhalle, Ganzjahres-Soleaußenbecken und den drei übrigen Rutschen des Rutschenturms, „Sloop“, „Black Hole“ und „Crazy River“, wieder täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet.

AFP