HASEPOST
 

Zahl der Beschäftigten im Rettungsdienst wächst

Foto: Rettungsdienst, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Zahl der hauptamtlich im Rettungsdienst Beschäftigten in Deutschland ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Konkret legte sie von 2011 bis 2021 um 71 Prozent zu, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit.

Insgesamt stieg die Zahl der Beschäftigten von etwa 50.000 auf 85.000. Im Vergleich dazu fiel der Personalzuwachs im Gesundheitswesen mit +21 Prozent deutlich geringer aus. Laut Bundesagentur für Arbeit fehlen trotz der Zunahme weiterhin Fachkräfte im Rettungsdienst. Rettungsberufe werden aus diesem Grund als sogenannte „Engpassberufe“ eingestuft. 2021 waren zwei Drittel der Beschäftigten in dem Bereich männlich, der Frauenanteil ist dagegen seit 2011 leicht gestiegen – von 27 Prozent im Jahr 2011 auf 34 Prozent im Jahr 2021. Im Gesundheitswesen insgesamt zeigt sich ein anderes Bild: Hier machten Männer 2021 nur ein Viertel der Beschäftigten aus. Die große Mehrheit (75 Prozent) des Gesundheitspersonals war weiblich.

AFP

Schon wieder Poller: Bürgersteig im Osnabrücker Lindemannskamp wird verpollert

Poller am Luhrmannsweg / Foto: Pohlmann

Erneuter Poller-Alarm in der Stadt Osnabrück? Nachdem es im vergangenen Januar Poller am Birkenweg sogar bis in die Satiresendung Extra 3 schafften, sorgen rund ein Jahr später Poller an anderer Stelle erneut für Aufregung. Die Stadt beschwichtigt.

Was war passiert?

Ein Anwohner kontaktierte unsere Redaktion kürzlich mit dem Hinweis, dass im Lindemannskamp (ab In der Barlage) nahe der Rheiner Landstraße derzeit Poller durch die Stadt aufgestellt würden. Hintergrund der Maßnahme: Derzeit laufen an weiten Teilen der Rheiner Landstraße längerfristig andauernde Bauarbeiten. Um die Baustelle zu umfahren, weichen Autofahrer auf den Lindemannskamp aus, überfahren dabei laut Aussagen des Lesers allerdings immer wieder Gehwege, um die enge Straße samt parkenden Autos passieren zu können. Auch bei der Stadt liegt dazu eine „größere Beschwerdelage“ vor, wie ein Sprecher auf Anfrage unserer Redaktion erklärt. Anwohner hätten der Stadt demnach mitgeteilt, dass im Zuge der durchgeführten Baumaßnahmen Fahrzeuge bei Gegenverkehr „ohne Rücksicht auf Fußgänger die Gehwege überfuhren“.

Zunächst sollten Mülltonnen helfen

„Um dieser Gefährdungssituation Herr zu werden, musste kurzfristig ein Überfahrschutz gegen Fahrzeuge auf dem Gehweg geschaffen werden. Daher wurde den Anwohnern erlaubt, bis auf Weiteres ihre Mülltonnen stehen zu lassen“, so der Sprecher weiter. Die Anzahl der Tonnen sei dabei nicht bekannt gewesen. Fußgänger hätten sich laut Angaben der Stadt nicht über die dauerhaft an der Straße stehenden Mülltonnen beschwert. Die Situation vor Ort hätte sich durch falsch fahrende Fahrzeuge nach Rückmeldungen der Anwohnerschaft dadurch jedoch wesentlich verbessert. Mit dem Ordnungsamt und dem Osnabrücker ServiceBetrieb (OSB) sei die Maßnahme abgesprochen gewesen.

Mülltonnen am Lindemannskamp / Foto: privat
Mülltonnen am Lindemannskamp / Foto: privat

Jetzt sollen Poller helfen

Unser Leser sieht das allerdings anders: Die Mülltonnen würden aufgrund ihrer Breite den Gehweg einschränken, seien zudem im leeren Zustand sehr windanfällig und würden so den Verkehr gefährden. Sein Vorschlag: standfeste und schmalere Baustellenbaken.

Auch die Stadt erkannte, dass Mülltonnen keine langfristige Lösung seien. Die in Absprache mit Ordnungsamt, OSB und Polizei gewählte und mittlerweile auch umgesetzte Alternative: Einbauten in Form von zehn Pollern, die ähnlich wie am Birkenweg auf dem Gehweg installiert sind. „Laut Angebot werden die Kosten für diesen Überfahrschutz bei circa 3.000 Euro liegen“, teilt die Stadt auf Anfrage mit.

Die Poller wurden im Januar aufgestellt. / Foto: Pohlmann
Die Poller wurden im Januar aufgestellt. / Foto: Pohlmann

Was passiert mit den Pollern nach der Baustelle?

Dass fest einbetonierte Poller wirklich die richtige Maßnahme angesichts einer nur temporär andauernden baustellenbedingte Situation sind, bezweifelt der Anwohner. Laut der Stadt sei noch nicht abschließend geklärt, ob die Poller auch nach dem Ende der Baumaßnahmen im Bereich der Rheiner Landstraße stehen bleiben oder wieder ausgegraben würden. Vorerst sei man sich sicher, eine gute Situation geschaffen zu haben: „Die verbliebene Restgehwegbreite ist sicher ausreichend für alle Nutzergruppen wie Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollatoren.“

AFP

RTL streicht 700 Stellen bei Gruner+Jahr – Zeitschriften fallen weg

Foto: Zeitschriften an einem Kiosk, über dts Nachrichtenagentur

Köln (dts Nachrichtenagentur) – RTL Deutschland will in seinem Publishing-Geschäft um den früheren Verlag Gruner+Jahr etwa 700 Stellen streichen. Bei den Zeitschriften wolle man sich künftig auf die „Kernmarken“ konzentrieren, teilte der Medienkonzern am Dienstag mit.

Dabei handelt es sich demnach um die Magazine „Stern“, „Geo“, „Capital“ und „Stern Crime“, die künftig in der RTL News GmbH geführt werden sollen, sowie um die Titel „Brigitte“, „Gala“, „Schöner Wohnen“, „Häuser“, „Couch“, „Geolino“ und „Geolino mini“ und die digitalen Portale „Eltern“ sowie „Chefkoch“. Alle anderen Titel sollen verkauft oder eingestellt werden. Nach RTL-Angaben machen die „Kernmarken“ insgesamt etwa 70 Prozent der heutigen Publishing-Umsätze aus. Bertelsmann- und RTL-Deutschland-Chef Thomas Rabe begründete den Schritt mit einer „sich rasch verändernden Medienlandschaft und der herausfordernden gesamtwirtschaftlichen Lage“.

Mit Blick auf die geplanten Stellenstreichungen hieß es, dass man gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretungen „sozialverträgliche Lösungen“ für die betroffenen Mitarbeiter entwickeln wolle. Konkret sollen rund 500 Stellen am Standort Hamburg abgebaut werden. Außerdem sollen etwa 200 Stellen durch den geplanten Verkauf von Titeln auf neue Eigner übergehen. Das Unternehmen kündigte zugleich Investitionen in „die Transformation und den Ausbau“ des Publishing-Geschäfts an.

Insgesamt geht es demnach um 80 Millionen Euro bis 2025. Diese entfallen laut RTL insbesondere auf digitale Bezahlinhalte, digitale Dienstleistungen sowie neue Räumlichkeiten.

AFP

DAX startet leicht im Minus – Powell-Rede erwartet

Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Gegen 09:30 Uhr wurde der DAX mit rund 15.300 Punkten berechnet.

Das entspricht einem Minus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag. An der Spitze der Kursliste standen die Aktien von Continental, Volkswagen und Siemens Healthineers entgegen dem Trend im Plus. Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Siemens Energy, Airbus und SAP. Mit Spannung erwarten die Anleger im Tagesverlauf eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell. Sie hoffen auf Hinweise zum weiteren geldpolitischen Kurs der US-Notenbank. „Es darf spekuliert werden, ob Powell den starken US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag zum Anlass nimmt, um Zinssenkungen in diesem Jahr eine noch klarere Absage zu erteilen“, sagte Thomas Altmann von QC Partners. „Wenn die Börsen anfangen, nach dem Ende er Erhöhungen einen konstant hohen Zins einzupreisen, dann dürfte das sowohl am Aktien- als auch am Rentenmarkt schmerzhaft werden.“ Der Nikkei-Index hatte am Dienstag fast unverändert mit einem Stand von 27.685 Punkten geschlossen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmorgen schwächer. Ein Euro kostete 1,0706 US-Dollar (-0,22 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9340 Euro zu haben.

AFP

Sneak-Test: Lohnt sich „Der Geschmack der kleinen Dinge“?

Am Montag (6. Februar) zeigte die Hall of Fame "Der Geschmack der kleinen Dinge". / Foto: Filmverleih/Neue Visionen
Am Montag (6. Februar) zeigte die Hall of Fame "Der Geschmack der kleinen Dinge". / Foto: Filmverleih/Neue Visionen

Der Montag ist vorbei und das kann nur eines heißen: Die Sneak-Preview in der Hall of Fame, präsentiert von der HASEPOST, ist gelaufen. Doch was gab es für die Osnabrücker Kinobesucher dieses Mal zu sehen und vor allem: Lohnt sich der Film?

Am Montag (6. Februar) lief wieder ein Überraschungsfilm über die große Leinwand. Die Hall of Fame zeigte die Tragikomödie „Der Geschmack der kleinen Dinge“. Dieser Film wird nicht ins reguläre Kino-Programm aufgenommen, läuft allerdings am 9. März in der Reihe Kaffee-Klatsch und am 21. März in dem Special Vino & Kino.

Worum geht’s? Gabriel Carvin (Gérard Depardieu), ein Sternekoch aus Saumur, wird von einem Restaurantkritiker mit seinem dritten Crystal-Stern ausgezeichnet. Noch am selben Abend verlässt ihn seine Frau Louise (Sandrine Bonnaire). Die brutale Trennung löst eine Familienkrise aus, der hyperaktive Mann erleidet einen Herzinfarkt und muss nun weit weg von seinen Kochtöpfen leben. Um auf andere Gedanken zu kommen, reist er nach Japan, wo er die einfachen Freuden der Freundschaft wieder aufleben lässt. Dort versucht er auch, die Geheimnisse von Umami zu ergründen, der fünften Geschmacksrichtung des Gaumens.

Das sagen die Sneaker

Bei den Sneakern zeigt sich ein geteiltes Meinungsbild: 35 Prozent sind von der Komödie begeistert, gut die Hälfte (51 Prozent) finden das Kinoerlebnis „okay“. 14 Prozent würden den Film nicht weiterempfehlen. „Sehr amüsant“, ist Monikas Fazit. Dem pflichtet auch Margarita bei: „Lustig und was zum Mitfühlen.“ Jan hat sich nicht so ganz in dem Film wiedergefunden „Eher etwas für die reifere Fraktion“, meint er. Und für Lisa war der Film einfach nichts: „Der war schon ein bisschen strange.“

Mit Popcorn gaben die Sneaker ihre Bewertung zu „Der Geschmack der kleinen Dinge“ ab. / Foto: Hall of Fame
Mit Popcorn gaben die Sneaker ihre Bewertung zu „Der Geschmack der kleinen Dinge“ ab. / Foto: Hall of Fame

Übrigens: Jeden Montag zeigt die Hall of Fame um 20 Uhr einen Film, der in Deutschland erst ein bis sechs Wochen später startet. Der Clou: Welcher Film gezeigt wird, ist und bleibt eine Überraschung. Mit der Sneak-Preview haben Osnabrückerinnen und Osnabrücker also die einmalige Gelegenheit, neue Produktionen exklusiv vor Kinostart zu sehen. Kostenpunkt: 5,50 Euro online im Vorverkauf, 6 Euro an der Kinokasse.


Weitere Sneak-Tests gibt’s hier.

AFP

Zahl der Erdbeben-Toten in Türkei und Syrien steigt weiter

Foto: Erdbeben in der Türkei am 06.02.2023, über dts Nachrichtenagentur

Ankara/Damaskus (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion steigt die Zahl der Toten immer weiter. In der Türkei kamen offiziellen Angaben zufolge über 3.300 Menschen ums Leben, in Syrien mehr als 1.500. Zehntausende Personen wurden zudem verletzt.

Es wird erwartet, dass die Opferzahlen weiter steigen werden, da zahlreiche Menschen noch vermisst werden und sich die Rettungsarbeiten aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse vor Ort schwierig gestalten. Die Region war nach dem heftigen Erdbeben am Montag auch von zahlreichen Nachbeben erschüttert worden. Am Dienstag kam es zu weiteren Erdstößen. Tausende Gebäude waren bei dem Beben zerstört worden.

Viele Menschen wurden unter den Trümmern begraben. Einige Helfer aus Deutschland und anderen Ländern kamen am Dienstag bereits in den Erdbebengebieten in der Türkei an. Mit Blick auf Syrien ist die Organisation von Hilfe unterdessen schwieriger, da viele Länder keinen offiziellen Kontakt zu Syriens Machthaber Baschar al-Assad pflegen.

AFP

Bericht: Mathematikerin wird neue Chefin des BSI

Foto: Sitz von BSI und BMI, über dts Nachrichtenagentur

Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Die Mathematikerin Claudia Plattner wird neue Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Angaben aus der Bundesregierung.

Sie wäre die erste Frau an der Spitze der Behörde mit Sitz in Bonn. Plattner war zuletzt Generaldirektorin für Informationssysteme bei der Europäischen Zentralbank. Zuvor war sie bei der Bahn-Tochter DB Systel für die Modernisierung der IT der Deutschen Bahn zuständig. Sie hat an der Technischen Universität Darmstadt und an der Tulane University im US-Bundesstaat Louisiana Mathematik studiert. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte den bisherigen BSI-Präsidenten Arne Schönbohm im Herbst geschasst. Hintergrund war die Nähe des langjährigen Behördenchefs zu einem umstrittenen Cyber-Verein. Laut eines Berichts von TV-Entertainer Jan Böhmermann zwangsbeurlaubte Faeser ihn zunächst. Später versetzte sie Schönbohm an die Spitze der deutlich kleineren Bundesakademie für öffentliche Verwaltung.

AFP

London zweifelt an Durchschlagskraft neuer russischer Offensiven

Foto: Frontverlauf in der Ukraine, über dts Nachrichtenagentur

London/Moskau/Kiew (dts Nachrichtenagentur) – Der britische Militärgeheimdienst zweifelt an der Durchschlagskraft neuer russischer Offensiven in der Ukraine. Russland versuche bereits seit Anfang Januar, größere Offensivoperationen wieder aufzunehmen, heißt es im Lagebericht vom Dienstagmorgen.

Operatives Ziel sei es wohl, die verbleibenden von der Ukraine gehaltenen Teile des Gebiets Donezk zu erobern. Russischen Streitkräften sei es aber nur gelungen, einige hundert Meter Territorium pro Woche zu erobern, so die Briten. Das liegt demnach daran, dass es Russland inzwischen an Munition und Einheiten mangele, die für erfolgreiche Offensiven erforderlich seien. Die russische Führung werde wahrscheinlich weiterhin weitreichende Fortschritte fordern, heißt es im Lagebericht weiter. Es bleibe dabei unwahrscheinlich, dass die Russen in den kommenden Wochen die Kräfte aufbauen könnten, die erforderlich seien, um den Ausgang des Krieges maßgeblich zu beeinflussen.

AFP

Reallöhne sinken drittes Jahr in Folge

Foto: Arbeiter Gleisanlage, über dts Nachrichtenagentur

Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Reallöhne in Deutschland sind 2022 das dritte Jahr in Folge gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit.

Demnach stieg der Nominallohnindex nach vorläufigen Ergebnissen der vierteljährlichen Verdiensterhebung im Jahresdurchschnitt um knapp 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während sich die Verbraucherpreise im selben Zeitraum um gut 7,9 Prozent erhöhten. Trotz des stärksten Anstiegs der Nominallöhne seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008 gab es damit den bisher stärksten gemessenen Reallohnverlust für Beschäftigte. Die Reallöhne sanken um durchschnittlich 4,1 Prozent gegenüber 2021, nachdem sie sich bereits in den letzten beiden Krisenjahren rückläufig entwickelt hatten. Während im Jahr 2020 insbesondere der vermehrte Einsatz von Kurzarbeit zur negativen Nominal- und Reallohnentwicklung beigetragen hatte, zehrte 2021 und besonders 2022 die hohe Inflation das Nominallohnwachstum auf.

AFP

Gute Nachricht des Tages: Osnabrücker Musikprojekte werden mit 84.000 Euro vom Land gefördert

Symbolbild: Festival
Symbolbild: Festival

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Die Musikförderung des Land Niedersachsens fördert Musikprojekte mit rund 740.000 Euro. Davon gehen 84.000 Euro nach Osnabrück, von denen etwa das Hütte rockt-Festival gefördert wird.

Das Land Niedersachsen unterstützt 2023 zahlreiche Musikprojekte, unter anderem auch in der Region Osnabrück. Der Osnabrücker SPD-Landtagsabgeordnete Frank Henning berichtet: „Mit 45.000 Euro geht die landesweit höchste Förderung nach Osnabrück – sie kommt dem überregional hoch angesehenen Morgenland Festival zugute.“ Des Weiteren erhalte der Schlossverein Osnabrück eine Förderung von 15.000 Euro für das Musikfestival „classic con brio“. „Nach Georgsmarienhütte gehen zudem 10.000 Euro für das Hütte rockt-Festival und 14.000 Euro an die Akademie Forum Artium für das Festival MusicaViva 2023.“ Insgesamt stellt das Land in diesem Jahr rund 740.000 Euro bereit, um Musikprojekte in ganz Niedersachsen zu unterstützen.

AFP