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Hohe Schäden durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Hohe Schäden durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Hohe Schäden durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind laut eines Berichts des GKV-Spitzenverbands durch Fehlverhalten im Gesundheitswesen 2020 und 2021 Schäden in Millionenhöhe entstanden. Demnach belief sich die Gesamtsumme auf fast 131,90 Millionen Euro, berichtet die „Bild“.

„Diese Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs, denn zu vieles wird nicht entdeckt“, sagte Gernot Kiefer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbands, der Zeitung. Deshalb bräuchte es in allen Bundesländern Schwerpunktstaatsanwaltschaften und Spezialermittler. „Eins darf nicht vergessen werden: Es sind die Krankenkassenbeiträge der Versicherten und Arbeitgebenden, an denen sich hier rechtswidrig und kriminell bedient wird“, so Kiefer. Die höchsten Schäden entstanden laut des Berichts durch Betrug und Korruption in der häuslichen Krankenpflege (rund 29,604 Millionen Euro), mit Arznei- und Verbandmitteln (26,858 Millionen Euro), bei Krankenhausbehandlungen (14,886 Millionen Euro), bei Fahrkosten (rund 12,101 Millionen Euro) und bei ärztlichen Leistungen (rund 9,798 Millionen Euro).

Insgesamt konnten Forderungen in Höhe von rund 59,60 Millionen Euro gesichert werden.


Foto: Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Weiter klare Mehrheit für Abschaffung der Zeitumstellung

Weiter klare Mehrheit für Abschaffung der Zeitumstellung
Weiter klare Mehrheit für Abschaffung der Zeitumstellung

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutschen sind im Vergleich mit sechs anderen europäischen Ländern am deutlichsten für die Abschaffung der Zeitumstellung. 75 Prozent hierzulande sprechen sich für ein Ende dieser aus, nur knapp jeder Fünfte (18 Prozent) würde sie behalten wollen, so eine am Freitag veröffentlichte Yougov-Umfrage.

Auch Schweden (58 Prozent), Dänen (56 Prozent) und Franzosen (49 Prozent) sind häufiger der Meinung, die Zeitumstellung abzuschaffen, als sie zu behalten. Spanier, Italiener und Briten sprechen sich hingegen für ein Beibehalten der Zeitumstellung aus, am häufigsten Italiener (56 Prozent). In Spanien sagen dies 46 Prozent, in Großbritannien 45 Prozent. Gesetzt den Fall, dass die Zeitumstellung abgeschafft würde, wären die Menschen hierzulande für das Behalten der Sommerzeit und das Abschaffen der Winterzeit bzw. „Normalzeit“: Knapp die Hälfte der Deutschen (48 Prozent) befürwortet diese Option, 37 Prozent würden hingegen die Winterzeit bevorzugen. Dies deckt sich mit den Ergebnissen anderer europäischer Länder: Am häufigsten sagen Spanier (64 Prozent) und Franzosen (61 Prozent), im Fall der Aufhebung der Zeitumstellung die Sommerzeit der Winterzeit vorzuziehen. In den sieben im YouGov-Eurotrack befragten Ländern sagen nur die Schweden, die Winterzeit zu bevorzugen (51 Prozent). Nur jeder dritte Schwede würde hingegen die Sommerzeit vorziehen (33 Prozent). YouGov hatte vom 17. bis 21. März 2.046 Personen in Deutschland, sowie vom 8. bis 22. Februar 2.062 Personen in Großbritannien, 1.032 Personen in Frankreich, 1.024 Personen in Dänemark, 1.009 Personen in Schweden, 1.028 Personen in Spanien und 1.021 Personen in Italien befragt.

In Deutschland wurde die Zeitumstellung erstmalig 1916 in Zeiten des Ersten Weltkrieges eingeführt. Gründe für die Zeitumstellung waren Einsparung von Energie, beispielsweise Beleuchtung, aber auch die Anpassung des Alltags- und Lebens-Rhythmus‘ eines Menschen an das Tageslicht.

Foto: Bahnhofsuhr, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Mehrheit der Ostdeutschen unzufrieden mit Ukraine-Politik

Mehrheit der Ostdeutschen unzufrieden mit Ukraine-Politik
Mehrheit der Ostdeutschen unzufrieden mit Ukraine-Politik

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nirgendwo sonst in der Europäischen Union ist die Unzufriedenheit mit der Demokratie in Europa sowie mit dem Handeln der EU und Deutschlands im Ukraine-Krieg so groß wie in Ostdeutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag der EU-Kommission, über die die „Rheinische Post“ berichtet.

Demnach gaben lediglich 25 Prozent der Ostdeutschen an, zufrieden zu sein mit dem politischen System in der EU. In Westdeutschland sind es knapp 60 Prozent Prozent, europaweit rund 56 Prozent Prozent. Besonderes Augenmerk richtete die jüngste Ausgabe des regelmäßig erscheinenden „Eurobarometer“ auch auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und auf die Zufriedenheit der Menschen mit den Reaktionen der EU und der Mitgliedsländer auf die Krise. So gab eine knappe Mehrheit von 51 Prozent der Deutschen an, mit der Reaktion der EU auf den russischen Angriffskrieg zufrieden zu sein. Dieser Wert wird jedoch stark von der Unzufriedenheit in Ostdeutschland geprägt: Dort sind nämlich nur jeweils weniger als ein Drittel der Menschen zufrieden mit dem Handeln der Bundesregierung und mit dem der EU nach Beginn des Krieges.

Mit Blick auf die einzelnen Maßnahmen erfahren die Wirtschaftssanktionen noch den größten Rückhalt. 74 Prozent der Europäer befürworten diese, in Westdeutschland sind es sogar 79 Prozent. In Ostdeutschland jedoch nur 53 Prozent. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Waffenlieferungen und anderer militärischer Hilfe für die Ukraine.

Diese werden von 65 Prozent der Europäer befürwortet, in westdeutschen Bundesländern von 69 Prozent. Im Ostteil der Bundesrepublik sind 55 Prozent der Befragten gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Was die humanitäre Unterstützung angeht, sind die Werte deutlich höher. So findet die Bereitstellung humanitärer Hilfe für Menschen, die vom Krieg betroffen sind, Zustimmung bei 92 Prozent in Deutschland.

Dieser Wert weicht nicht ab zwischen Ost- und Westdeutschland. Befragt wurden Menschen in allen 27 Prozent EU-Staaten zwischen dem 12. Januar und dem 6. Februar diesen Jahres. Auch in zwölf anderen Ländern wurde die Bevölkerung nach ihrer Zufriedenheit mit der EU befragt, darunter beispielsweise in den Beitrittskandidatenländern Albanien, Bosnien, Serbien und der Türkei sowie in Norwegen, der Schweiz und im Vereinigten Königreich.


Foto: Menschen, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Sperrung für Radfahrer und Fußgänger rund um die VHS soll kommende Woche enden

Baustelle vor der VHS Osnabrück
Baustelle vor der VHS Osnabrück. / Foto: Jasmin Schulte

Offen und barrierefrei soll der Zugang zur Volkshochschule (VHS) werden und ganz allgemein war man der Meinung, dass der Platz in die Jahre gekommen sei.

Deswegen wird vor der VHS seit geraumer Zeit gebuddelt und zahlreiche Bäume wurden gefällt. Nun nähern sich die Bauarbeiten dem Ende.

Bei den Bauarbeiten für die Umgestaltung des VHS-Vorplatzes vor dem Heger Tor kam es teilweise zu kleineren Verzögerungen, weil Material nicht verfügbar war. Das erklärte ein Sprecher der Stadtverwaltung auf Nachfrage unserer Redaktion.

Noch einiges zu tun bis Mitte Mai

Offiziell eröffnet wird der Platz, so der aktuelle Plan, am 11. Mai. Bis dahin stehen noch Pflasterarbeiten aus, die Brunnenanlage muss noch angelegt werden und die Bepflanzung und die Absturzsicherung ist noch fertigzustellen.

„Fußgänger und Radfahrer können den Bereich ringsherum jedoch schon früher wieder benutzen. Die Sperrgenehmigung endet am 31. März“, so der Stadtsprecher gegenüber unserer Redaktion.

AFP

Drogen in der Tasche und offener Haftbefehl: Kein Glück im Zug nach Osnabrück

Quelle: Bundespolizei
Symbolbild: Bundespolizei

Die Bundespolizei hat am Grenzbahnhof Bad Bentheim, in einem Zug in Richtung Osnabrück, einen per Haftbefehl gesuchten Mann festgenommen.

Der 37-Jährige deutsche Staatsangehörige war am vergangenen Dienstag Fahrgast in einem grenzüberschreitend verkehrenden Reisezug aus den Niederlanden. Bundespolizisten hatten den Mann im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung der Binnengrenze zu den Niederlanden im Bahnhof Bad Bentheim kontrolliert.

Bei der Überprüfung des 37-Jährigen stellten die Beamten fest, dass der Mann per Haftbefehl gesucht wurde. Aus einer Verurteilung wegen Diebstahl hatte er noch eine Geldstrafe von 2.250 Euro zu bezahlen oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 45 Tagen zu verbüßen.

Kein Geld dabei, dafür ging es in den Knast

Weil er die fällige Geldstrafe nicht bezahlen konnte, verbüßt er jetzt seine Ersatzfreiheitsstrafe in einer Justizvollzugsanstalt.

Außerdem wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen den 37-Jährigen eingeleitet, da eine Kleinstmenge Drogen beim ihm gefunden wurde.

AFP

Grüne, SPD und Volt wollen alarmierende Lärmbelastung in Osnabrück nicht hinnehmen

Stau auf der Bremer Straße, Osnabrück
Stau auf der Bremer Straße, Osnabrück

Die Lärmkartierung 2022 für die Stadt Osnabrück hat Grüne, SPD und Volt im Rat besorgt aufhorchen lassen.

Mehr als 68.000 Menschen, ein Drittel der städtischen Bevölkerung, sind von Straßenlärm betroffen, was erhebliche gesundheitliche Folgen nach sich zieht.

Die Mehrheitsgruppe betont in einer am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme, dass der Schutz vor gesundheitsschädlichen Umweltbelastungen zu den Kernaufgaben der städtischen Daseinsvorsorge gehört und eine Frage der sozialen Gerechtigkeit sei.

Lärmaktionsplan und umweltsensitive Ampelsteuerung sollen Lärmbelastung reduzieren

Der Lärmaktionsplan von 2019 sieht wirksame Maßnahmen vor, wie die Elektrifizierung des Busverkehrs, Tempo 30-Zonen und den Ausbau von Fahrrad- und ÖPNV-Infrastrukturen. Die im Aufbau befindliche umweltsensitive Ampelsteuerung soll Verkehre verflüssigen und den ÖPNV beschleunigen, was die Lärmsituation entlasten soll.

Polizei soll auf Klappenauspuff-Jagd gehen

Die Mehrheitsgruppe fordert zudem konsequentes Vorgehen der Ordnungsbehörden gegen Raser und illegale Abschaltanlagen von Auto-Schalldämpfern, insbesondere in der Nacht.

Die Umsetzung des Lärmaktionsplans und weiterer Maßnahmen soll dazu beitragen, die Lärmbelastung für die Bürgerinnen und Bürger von Osnabrück zu reduzieren und die Lebensqualität zu erhöhen.

AFP

Unfallflucht in Georgsmarienhütte: 25-Jährige von rotem VW touchiert und verletzt

(Symbolbild) Polizei / Foto: Dieter Reinhard
(Symbolbild) Polizei / Foto: Dieter Reinhard

Polizei Georgsmarienhütte sucht Zeugen nach Fahrerflucht auf der Straße „Am Kämpen“.

Am Donnerstagmittag (23. März, 12:15 Uh) ereignete sich auf dem Grünstreifen der Straße „Am Kämpen“ in Richtung „Holster Straße“ ein Verkehrsunfall, bei dem eine 25-jährige Fußgängerin aus Georgsmarienhütte von einem roten VW mit Osnabrücker Zulassung touchiert und leicht verletzt wurde.

Die Fahrerin des roten VW verlangsamte kurz, flüchtete jedoch unerlaubt von der Unfallstelle. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zum Unfall, dem PKW oder der Fahrzeugführerin geben können, sich unter der Telefonnummer 05401/83160 zu melden.

AFP

NordWestBahn stellt am Montag ihren Betrieb ein – Busse als Ersatzverkehr

(Symbolbild) Nordwestbahn
(Symbolbild) Nordwestbahn / Foto: Pohlmann

Wegen der Streikankündigung der Gewerkschaften Verdi und EVG plant die NordWestBahn ihren Betrieb am Montag (27. März) vorübergehend einzustellen. Sämtliche Züge fallen nach Information des Unternehmens aus.

Aktuell arbeitet das Unternehmen mit Hochdruck an der Umsetzung ihres Notfallkonzepts. Die Deutsche Bahn kündigte bereits an, ihren Fernverkehr am Montag komplett einzustellen.

Die Gewerkschaften Verdi und EVG haben kurzfristig zu einem bundesweiten Warnstreik am 27. März aufgerufen. Der Streik in Fern- und Nahverkehr trifft u. a. die Deutsche Bahn, die NordWestBahn und über die Fahrdienstleiter auch das Streckennetz der DB Netz AG.

NordWestBahn bittet um Verständnis für Streikfolgen

So kommt es auch bei der NordWestBahn zu erheblichen Einschränkungen, die dazu führen, dass die NordWestBahn während des Streiks ihren Betrieb am 27. März voraussichtlich für einen Tag ruhen lassen muss. Das Eisenbahnverkehrsunternehmen bittet ihre Fahrgäste um Verständnis.

Die NordWestBahn hat für solche Fälle ein Notfallkonzept erarbeitet, das nun greift. Vorgesehen ist ein Ersatzverkehr durch Busse. Ob und welche Verbindungen durch einen Bustransfer ersetzt werden können, ist derzeit noch offen. Fahrgäste werden gebeten, sich über Änderungen unter www.nordwestbahn.de und den sozialen Kanälen der NordWestBahn zu informieren.

AFP

Grüne und FDP pochen auf EU-Asylreform

Grüne und FDP pochen auf EU-Asylreform
Grüne und FDP pochen auf EU-Asylreform

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – FDP und Grüne haben die Bundesinnenministerin aufgefordert, sich für eine bessere Aufnahme und Verteilung von Flüchtlingen in der EU einzusetzen. Es sei gut, dass sich Nancy Faeser (SPD) am Freitag mit anderen Staaten zur Migrationspolitik austausche, sagte der FDP-Innenpolitiker Stephan Thomae der „Welt“ (Freitagausgabe).

Sie müsse nun aber alles dafür tun, dass es „nicht nur bei Gesprächen bleibt, sondern dass konkrete Ergebnisse dabei herauskommen“. Aktuell gebe es eine „sehr unterschiedliche Verteilung“ von Flüchtlingen innerhalb der EU, insbesondere in Bezug auf die Ukraine-Flüchtlinge. „Das kann nicht so bleiben.“ Faeser hat für diesen Freitag ihre Amtskollegen aus Frankreich, Italien, Schweden, Spanien und Belgien eingeladen, um über das Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) zu beraten.

Grünen-Migrationspolitiker Julian Pahlke sagte dazu: „Bei dem Treffen muss vereinbart werden, dass Menschenleben gerettet und Grundrechte geschützt werden.“ Deutschland sei eines der größten Länder in der EU und als Gründungsmitglied „stets ein starker Fürsprecher europäische Grundwerte“ gewesen. Faeser stehe nun vor der Aufgabe, „zwischen den unterschiedlichen Interessen der Mitgliedstaaten zu vermitteln und gleichzeitig die Achtung des Rechts auf Asyl sicherzustellen“. Ziel sei es, „im persönlichen Gespräch Verständnis für die jeweiligen Positionen zu erlangen“, sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese.

Darauf aufbauend wolle man Möglichkeiten für ein weiteres Vorankommen bei der GEAS-Reform ausloten. Diese solle dann noch nächstes Jahr abgeschlossen werden. Maßgabe sei dabei „eine Balance zwischen Verantwortung und Solidarität“, die von allen Mitgliedstaaten mitgetragen werden könne, sagte Wiese. Nicht jeder könne gleich viel leisten in puncto Migration.

„Mitgliedstaaten, die keine Geflüchteten aufnehmen wollen, können wir auch keine aufnötigen.“ Denkbar sei, dass der Beitrag zu Solidarität auf anderem Wege geleistet werde, etwa durch ein stärkeres Engagement für Rückführungen. „Auch wäre eine Kopplung an finanzielle Mittel denkbar“, so Wiese. „Wer aufnimmt, bekommt mehr Mittel aus dem Haushalt.“


Foto: Flüchtlingskind in einer „Zeltstadt“, über dts Nachrichtenagentur

AFP

RKI meldet 5635 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 39

RKI meldet 5635 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 39
RKI meldet 5635 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz sinkt auf 39

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am frühen Freitagmorgen vorläufig 5.635 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 27 Prozent oder 2.045 Fälle weniger als am Freitagmorgen vor einer Woche.

Die Inzidenz sank laut RKI-Angaben von gestern 40,4 auf heute 39 neue Fälle je 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage. Insgesamt geht das Institut laut der vorläufigen Zahlen derzeit von rund 144.400 aktiven Corona-Fällen mit Nachweis aus, das sind etwa 46.200 weniger als vor einer Woche. Außerdem meldete das RKI nun 157 Tote binnen 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Virus. Innerhalb der letzten sieben Tage waren es 652 Todesfälle, entsprechend durchschnittlich 93 Todesfällen pro Tag (Vortag: 88).

Damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle binnen 24 Stunden auf 170.231. Insgesamt wurden bislang 38,33 Millionen Menschen in Deutschland positiv auf das Coronavirus getestet. Da es sich für den heutigen Tag um vorläufige Zahlen handelt, könnten diese später noch vom RKI korrigiert werden.


Foto: Einkaufskörbe mit Corona-Hinweis in Supermarkt, über dts Nachrichtenagentur

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