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Ökonom Stiglitz wirft EZB falsche Maßnahmen vor

EZB-Chefvolkswirt bezeichnet Finanzmarktturbulenzen als “non-event”
EZB-Chefvolkswirt bezeichnet Finanzmarktturbulenzen als “non-event”

Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz kritisiert vor dem Hintergrund der aktuell hohen Inflation die jüngsten Reaktionen der Notenbanken ungewöhnlich scharf. Bei den Preisanstiegen handele es sich „um ein vorübergehendes Problem auf der Angebotsseite, nicht um einen Überschuss der Gesamtnachfrage“, sagte er den Sendern RTL und ntv.

Eine Anhebung der Zinsen erschwere es jedoch, die Probleme auf der Angebotsseite zu lindern, so Stiglitz. Bezogen auf die Inflationsentwicklung in Deutschland sagte er, dass dies auf den Krieg in der Ukraine zurückzuführen sei. Das könne die EZB nicht beeinflussen: „Eine Anhebung der Zinssätze wird nicht mehr Öl oder Strom produzieren“ oder die Preise dafür senken. Stiglitz ging in dem Interview auch mit der Energiepolitik der Bundesregierung ins Gericht: „Es war ein Fehler, den die Regierung in Bezug auf die erneuerbaren Energien gemacht hat.“

Die Politik hätte deutlich größere Anstrengungen unternehmen sollen, um das Angebot an erneuerbaren Energien zu erhöhen.


Foto: EZB, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Neue Verbindung: Ryanair fliegt zweimal wöchentlich nach Kroatien

(Symbolbild) FMO / Foto: Pohlmann
FMO (Symbolbild) / Foto: Pohlmann

Ab sofort gibt es am Flughafen Münster/Osnabrück eine neue Verbindung nach Kroatien.

Zweimal wöchentlich startet Ryanair immer samstags und dienstags bis Ende August ab FMO nach Zadar an der adriatischen Küste. Das als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnete Zadar ist bekannt für den historischen Stadtkern und eine atmosphärische Altstadt. Enge Gassen und Relikte aus vergangenen Zeiten geben dem Städtchen ihren Charme, das auf einer schmalen Landzunge liegt und eine frühere Festung war. Badebuchten und mehrere Nationalparks in der Umgebung bieten Urlaubern vielfältige Möglichkeiten.

Ryanair fliegt zudem ab Münster/Osnabrück zehnmal wöchentlich nach Palma de Mallorca sowie zweimal pro Woche auf die griechische Insel Korfu. Tickets gibt online.

AFP

Studie: Höhere Beiträge könnten Krankenkassendefizit decken

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die von SPD und Grünen geforderte höhere Beitragsbemessungsgrenze könnte Milliardenbeträge in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) spülen. Dies geht aus einer unveröffentlichten Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, über die das „Handelsblatt“ berichtet.

Die Grenze, bis zu der Kassenpatienten Beiträge zahlen müssen, liegt derzeit bei einem Bruttolohn von knapp 5.000 Euro im Monat. Stiege sie auf das Niveau der Rentenversicherung von mehr als 7.000 Euro ansteigen, könne dies zu Mehreinnahmen von bis zu 18 Milliarden Euro pro Jahr führen. Für die Berechnung nutzten die Autoren die Einkommensverteilung von 2019 auf Basis des Sozio-ökonomischen Panels und rechneten sie auf das Jahr 2023 hoch. Dabei unterstellen sie, dass es „zu keiner Verhaltensanpassung“ kommt, Versicherte also beispielsweise nicht in die private Krankenversicherung wechseln.

Eine Anhebung der Beitragsbemessungs- auf die Versicherungspflichtgrenze von aktuell rund 5.500 Euro Bruttolohn führe immerhin noch zu Mehreinnahmen von sechs Milliarden Euro. Dies entspricht in etwa dem für das kommende Jahr prognostizierten Defizit in der GKV. Ab der Versicherungspflichtgrenze können sich Arbeitnehmer privat versichern. Studienautor Jochen Pimpertz weist darauf hin, dass eine Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze aber nur geeignet sei, „einmalig das drohende Defizit zu schließen“. Eine nachhaltige Finanzierung gelinge damit nicht, sagte er dem „Handelsblatt“ mit Blick auf mögliche Reformen.

Zudem warnte er vor einer zusätzlichen Belastung für Arbeitnehmer und -geber, die die private Krankenversicherung wiederum attraktiver machen würde.


Foto: Krankenhaus, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Top-Torschütze verlässt den VfL: Simakala verkündet Abschied aus Osnabrück

"Chance" Simakala / Foto: Marc Niemeyer
"Chance" Simakala / Foto: Marc Niemeyer

Der VfL Osnabrück verliert seinen Toptorschützen: Wie Stürmer Ba-Muaka Simakala selbst über seinen Instagram-Account verkündete, geht er ab kommender Saison für einen anderen Verein auf Torejagd.

Mit emotionalen Worten wandte sich der 26-Jährige an die Fans des VfL: „Die Emotionen von diesem krönenden Abschluss und die Erleichterung in der Nachspielzeit sind lebenslange Gänsehaut für mich.“ Dennoch werde er die nächste Saison „für einen anderen Verein spielen und einen wichtigen Schritt in meiner Karriere gehen“. Wohin es Simakala zieht, verriet er selber noch nicht. Laut Medienberichten soll Holstein Kiel, in der kommenden Saison Gegner des VfL in Liga 2, in der Pole-Position sein.

„Traurig und happy zugleich“

„Ich bin traurig und happy zugleich, weil ich gerne weiterhin unsere Tore mit euch gefeiert hätte, aber ich weiß, dass ich euch mit einem Erfolg für uns alle verlasse. Seid euch sicher, dass ich immer mit unserem VfL Osnabrück mitfiebere und mir dieser Verein immer am Herzen liegt“, schließt Simakala seinen Abschiedspost ab. Mit 30 Scorern, davon 19 Tore, in 37 Einsätzen hatte der Angreifer einen erheblichen Anteil am Aufstieg.

Auch Itter zieht weiter

Mit Davide Itter steht zudem ein weiterer Abgang fest. Der 24-Jährige hatte nach einer Erkrankung zu Saisonbeginn einen schweren Stand und zieht nun weiter in die Regionalliga zum Wuppertaler SV. Insgesamt absolvierte Itter 23 Pflichtspiele für die Lila-Weißen, 19 in der 3. Liga und jeweils zwei Partien im DFB-Pokal und Landespokal.

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Ab sofort auf dem Edeka-Parkplatz: Zweites Carsharing-Auto für Hasbergen

Bürgermeister Adrian Schäfer und Astrid Hatke freuen sich über das zweite Auto für Hasbergen. / Foto: Gemeinde Hasbergen
Bürgermeister Adrian Schäfer und Astrid Hatke freuen sich über das zweite Auto für Hasbergen. / Foto: Gemeinde Hasbergen

Carsharing ist in Hasbergen so beliebt wie nie zuvor, das zeigen die Buchungszahlen des im Jahr 2020 gestarteten Konzeptes mit dem Modell VW up. Deshalb kann ab sofort auch ein Renault Kangoo am Edeka Markt in der Tecklenburger Straße gebucht werden.

Bislang stand für die Gemeinde nur ein VWup zur Verfügung. „Das Auto ist fast vollständig ausgelastet“, so Bürgermeister Adrian Schäfer. Nach einem dreijährigen Testzeitraum setzt Hasbergen neben dem Kleinwagen nun einen etwas größeren Mietwagen ein. Mit einem silbergrauen Renault Kangoo (Kompaktklasse) steht ab sofort am Edeka Markt in der Tecklenburger Straße ein Freizeitfahrzeug für die ganze Familie zur Verfügung.

Die Hüggelgemeinde nimmt am stationären Carsharing „Stat>k“ der Stadtteilauto OS GmbH teil. Beide Fahrzeugtypen stehen somit an festen Abholstationen bereit. Der VWup ist ein kompakter Kleinwagen, der sich für die Wege des Alltags oder als Dienstwagen eignet. Er ist für vier Personen mit wenig Gepäck gut geeignet und steht direkt am Bahnhof parat. Der neue Renault Kangoo mit dem größeren Platzangebot ist direkt am Hasberger Kreisel auf der Gemeindestellfläche beim Edeka-Markt geparkt.

In Osnabrück ersetzt ein Carsharing-Auto 13 Pkw

Bei der Standortwahl habe die Gemeinde darauf geachtet, dass sie jeweils gut mit Bahn, Bus oder dem Fahrrad zu erreichen seien, erklärt Schäfer. Die Gemeinde hat insgesamt ein Budget von 10.000 Euro für das Miet-und Teil-Konzept veranschlagt. „Das Ganze muss kostendeckend sein“, weiß auch Schäfer. Er bestätigt, dass Umsatz und Auslastung des ersten Autos bislang so gut waren, dass zunehmend immer weniger Kosten für die Gemeinde entstehen.

„Carsharing ist eine attraktive Option für diejenigen, die nur hin und wieder ein Fahrzeug benötigen, unter 10.000 Kilometer im Jahr fahren oder keinen Wert darauf legen, ein eigenes Fahrzeug zu besitzen“, erklärt Astrid Hatke vom Stadtteilauto Osnabrück. Außerdem sei Carsharing eine gute Alternative zum Zweitwagen. In Osnabrück würde aktuell ein Carsharing-Fahrzeug 13 individuelle Pkw ersetzen.

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Gute Nachricht des Tages: 16 Krankenhausbetten aus dem Christlichen Klinikum Melle auf dem Weg in die Ukraine

(von links) Hermann Rehbock und Alexander Shevchenko (Helping Hands) sowie Marc Bürger und Ludger Klamer (Technische Mitarbeiter CKM) und CKM-Verwaltungsdirektor Christian Schedding waren dabei, als der LKW für die Ukraine am CKM verladen wurde. / Foto: CKM

Hilfe für die Ukraine: Das Christliche Klinikum Melle (CKM) der Niels-Stensen-Kliniken hat gemeinsam mit dem Verein Helping Hands eine Hilfsaktion für die Ukraine gestartet. 16 gebrauchte Krankenhausbetten, acht Nachttische und Matratzen werden in ein Krankenhaus nach Butscha (Ukraine) gebracht. 

Es ist nicht die erste Aktion, die mithilfe der vier Meller Service-Clubs Rotary Melle-Wittlage, Lions, Semper und Kiwanis möglich wurde. Im letzten Jahr konnten 41 Lkw-Ladungen mit Sachspenden in die Ukraine, Slowakei und nach Moldawien organisiert werden. Und auch 2023 haben sich bereits 17 Fahrzeuge auf den Weg gemacht.

Außerdem wurden 16 gebrauchte Krankenhausbetten, acht Nachttische und Matratzen in ein Krankenhaus nach Butscha (Ukraine) gebracht. Die Hilfsgüter sollen im Rahmen des Wiederaufbaus von zerstörten Krankenhäusern eingesetzt werden.

Hilfsgüter werden dringend benötigt

„Wir danken dem CKM sehr für die Unterstützung“, so Markus Vähning, 1. Vorsitzender Helping Hands aus dem emsländischen Lathen. Die Hilfsgüter würden dringend benötigt. „Wir freuen uns, helfen zu können, wo die Not groß ist“, sagt CKM-Verwaltungsdirektor Christian Schedding.

Helping Hands gibt es bereits seit 1997. Der Verein konzentriert sich derzeit auf humanitäre Hilfen in Moldawien, Slowakai und seit Beginn des Krieges auch in der Ukraine. Helping Hands sammelt Sachspenden und verteilt diese direkt und auch über Partnervereine.

AFP

Bundeswehr-Professor fordert Drohnen-Beschaffungsprogramm

Panzerhaubitzen sollen wohl nur teilweise ersetzt werden
Panzerhaubitzen sollen wohl nur teilweise ersetzt werden

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Bundeswehr-Universität, fordert mit Blick auf die bisher größte Luftstreitkräfte-Übung in der Nato-Geschichte eine Debatte über eine verstärkte Drohnen-Anschaffung für die Bundeswehr. „Es ist total absurd, dass wir Drohnen nicht diskutieren“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“.

Sowohl Aserbaidschan im Krieg gegen Armenien als auch der Krieg in der Ukraine hätten gezeigt, welche Rolle sie in heutigen Kriegen spielten. Von Aufklärung bis zu bewaffneten Drohnen, die Bundeswehr brauche alles, so Masala. „Und zwar nicht nur teure Neuentwicklungen oder große Drohnen wie Heron TP, die mit 26 Metern Spannweite vor allem für Aufklärungsflüge eingesetzt wird, sondern eben auch kleine Kampfdrohnen, die nur einige tausend Euro kosten.“ Vom 12. bis 23. Juni wird vor allem im deutschen Luftraum die Operation „Air Defender 2023“ mit 10.000 Soldaten und etwa 250 Flugzeugen aus 25 Staaten stattfinden.

Mit der Luftverlegeübung, die auch zu Einschränkungen im zivilen Luftverkehr führen kann, soll das Zusammenspiel der Luftstreitkräfte geübt werden. Gerade im Bereich der neuen Herausforderung durch Drohnen, die den Luftkrieg verändern, werden auch in Bundeswehrkreisen große Defizite eingeräumt, was die eigenen Fähigkeiten betrifft. „Wir müssten viel mehr in Drohnen investieren“, sagte der Bundeswehr-Professor. Man müsse nicht nur einige große, teure Drohnen anschaffen oder selbst entwickeln, sondern kaufen, was verfügbar sei.

So könnte man zum Beispiel eine große Zahl der Bayraktar-Drohnen in der Türkei kaufen, die der Ukraine sehr geholfen hätten. „Das wäre auch ein Hebel, um die deutsch-türkischen Beziehungen zu verbessern.“ Der Ukraine-Krieg zeige, „dass die ganze Palette eingesetzt wird“.


Foto: Bundeswehr-Soldat, über dts Nachrichtenagentur

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Erstes Unternehmen verlässt die „Page“ wegen „suboptimaler Verkehrssituation“

Ladeverkehr an der Pagenstecherstraße, Osnabrück.
Ladeverkehr an der Pagenstecherstraße, Osnabrück. / Foto: pivat

Ein erstes Unternehmen zieht Konsequenzen aus der Verkehrssituation an der Pagenstecherstraße und kündigt seinen Wegzug an. Durch das Aufstellen der Betonblöcke entlang der „Page“ werde das Rangieren an die Laderampe deutlich erschwert.

Die Firma EPP Energy Peak Power, ein nach eigenen Angaben „führender Anbieter“ von Balkonkraftwerken, teilte am Wochenende unserer Redaktion mit, dass das Unternehmen nach nur sechs Monaten am damals „neuen Standort“ im Stadtteil Hafen beschlossen hat, seinen Standort von der Pagenstecherstraße zu verlegen.

„Der Grund für den Umzug liegt in der Unattraktivität des Standorts für Unternehmen und den damit verbundenen Herausforderungen beim Wachstum“, erklärt das Unternehmen schriftlich in einer Stellungnahme zum geplanten Umzug.

Mitte Mai wurde damit begonnen, insgesamt knapp 400 Betonblöcke entlang der „Page“ aufzustellen, um so die Parkstreifen zu blockieren.

Verkehrssituation hat Wachstum des Unternehmens erheblich beeinträchtig

Ausschlaggebend für das Solarunternehmen war, dass es an seinem derzeitigen Standort nicht genügend Lkw pro Tag abfertigen konnte, um die steigende Nachfrage nach ihren 200 Balkonkraftwerken pro Tag zu bewältigen. „Die suboptimale Verkehrssituation hat das Wachstum des Unternehmens erheblich beeinträchtigt und die Effizienz der Logistikprozesse negativ beeinflusst.“

Ganz schön eng: Rückwärts durch die schmale Lücke, die von den Betonblöcken noch offen gehalten wird.
Ganz schön eng: Rückwärts durch die schmale Lücke, die von den Betonblöcken noch offen gehalten wird. / Foto: privat

Neuer Standort zukünftig an der Klosterstraße

Um diese Herausforderungen zu überwinden und das Wachstum von EPP Energy Peak Power zu ermöglichen, hat das Unternehmen beschlossen, an einen neuen Standort zu ziehen. Die Klosterstraße, so die Hoffnung des Unternehmens, soll optimale Bedingungen für die reibungslose Abwicklung der Logistikprozesse ermöglichen.

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Bundesnetzagentur fordert Planungssicherheit für Ausbau

Schleswig-Holstein will Anpassung von Netzentgelten
Schleswig-Holstein will Anpassung von Netzentgelten

Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesnetzagentur fordert Planungssicherheit beim Netzausbau. Dann könne man diesen auch trotz Fachkräftemangels stemmen, sagte der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, am Montag den Sendern RTL und ntv.

„Das heißt, alle hektischen Entscheidungen, die sind schlecht für die Unternehmen, da müssen die umplanen, sie können sich nicht darauf verlassen, wenn es irgendwelche Sonderwünsche gibt“, fügte er hinzu. Darum sei die Bitte an die Politik, „klare, verlässliche Investitionsrahmen“ für Kraftwerke für den Netzausbau zu setzen. Dann könne man das gemeinsam hinkriegen. Seit April liefert Frankreich mehr Strom nach Deutschland als umgekehrt.

Müller sieht die gestiegenen französischen Stromlieferungen gelassen: „Also letztes Jahr hat Deutschland sehr, sehr viel Strom nach Frankreich exportiert, weil es da Probleme mit den Atomkraftwerken gab.“ In den letzten Wochen habe Frankreich auch viel Solarstrom bekommen, in einer Mischung. Das heiße, es sei jetzt günstiger Strom von Frankreich nach Deutschland geflossen. „Das regeln ein wenig die Preise an der Stelle.“

Er sehe weniger eine Abhängigkeit, sondern ein Miteinander in Europa und das finde er gut so. „Mal helfen wir, mal helfen uns andere“, so Müller.


Foto: Strommast, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Für zwei Tage: Brinkstraße wird ab Dienstag zur Sackgasse

(Symbolbild) Baustelle, Sackgasse
(Symbolbild) Baustelle, Sackgasse

Die Brinkstraße am Kalkhügel wird auf Höhe der Hausnummer 85 ab Dienstag (6. Juni) bis voraussichtlich Donnerstag (8. Juni) zur Sackgasse.

Die Baustelle befindet sich zwischen Weidnerstraße und Lissy-Rieke-Straße. Der Straßenabschnitt muss für die kurzfristige Maßnahme voll gesperrt werden, um ein Loch zu sanieren. Die Straße ist unterspült.

Die Anwohner werden gebeten, entsprechend die Magdalenenstraße oder die Lissy-Rieke-Straße zur Anfahrt zu nutzen. Eine Durchfahrt ist nicht möglich.

AFP