Bombenentschärfung in Osnabrück: technischer Defekt in der Warn-App Nina

In der Nina App ist die Warnung noch aktiv. / Foto: Brockfeld

Am Sonntag (24. April) mussten mehr als 11.500 Osnabrückerinnen und Osnabrücker ihre Häuser verlassen, da eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg kontrolliert gesprengt wurde. Die Evakuierung endete am Sonntag, doch die Warn-App Nina zeigt sie weiter an.

Wegen eines technischen Defekts der Warn-App Nina wird innerhalb der App die Evakuierung und Entschärfung immer noch als auf „Aktiv“ dargestellt. Dieser Defekt wird nach Angaben der Stadt Osnabrück in Kürze behoben sein. Entsprechend ändert sich die Darstellung. Dies hat keine Auswirkungen, da die Entschärfung und Evakuierung bereits gestern abgeschlossen wurden.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion