Auch am zweiten Spieltag der virtuellen Bundesliga blieben die Kickerinnen des VfL erfolglos, nachdem bereits der Auftakt in der virtuellen Bundesliga direkt in den Tabellenkeller geführt hatte.
Aber auch an Sichtbarkeit mangelt es den drei jungen Frauen des VfL. Während der Verein das unter woken Gesichtspunkten geführte Auswahlverfahren noch öffentlich abfeierte und mit mehreren Pressemitteilungen begleitete, muss man auf der Website des VfL schon sehr danach suchen, um überhaupt einen Hinweis auf die Existenz der Teilnahme an der Bildschirm-Bundesliga zu finden.
Und auch die lokale Tageszeitung NOZ, Medienpartner des VfL und über das Tochterunternehmen MSO zusätzlich Sponsor des virtuellen Teams, schweigt sich am Tag der neuerlichen Niederlage aus.
Woke aber broke und inzwischen deutlich am Tabellenende
Um es kurz und schmerzlos zu machen und der Chronistenpflicht zu genügen: Magdeburg – Osnabrück 3:0 und 5:3, Paderborn – Osnabrück 5:0 und 10:1, Leverkusen – Osnabrück 4:2 und 5:2.
Damit ist der VfL zwar woke aber broke und als einziges Team mit 0 Punkten und einem Torverhältnis von 8:49 mit deutlichem Abstand auf dem letzten Platz der Tabelle der Division Nord West der VBCC.