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So wurde der Flughafen Münster/Osnabrück zum Urlaubsretter

Der Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) erweist sich am Montag (10. März) als echter Retter für zahlreiche Urlauberinnen und Urlauber. Aufgrund von Streiks an 13 deutschen Verkehrsflughäfen mussten zahlreiche Airlines ihre Flüge umdisponieren. Insgesamt wurden 58 zusätzliche Starts und Landungen an den FMO verlegt.

Verbindungen zum FMO verlegt

Unter anderem haben TUIfly, Condor, Eurowings, SunExpress, Sundair, Air Cairo, Ryanair, Pegasus und Corendon Airlines ihre Verbindungen von den bestreikten Flughäfen – insbesondere Düsseldorf, aber auch Dortmund und Hamburg – nach Münster/Osnabrück verlegt. Ziel der Flüge sind vor allem touristische Destinationen rund ums Mittelmeer, die Kanarischen Inseln sowie Ziele in Ägypten und der Türkei.

Mehr als 6.000 gestrandete Passagiere abgefertigt

Dank der schnellen Reaktion und des Engagements des FMO-Teams konnte der massive Zusatzverkehr bewältigt werden. Der Flughafen sorgt damit für die reibungslose Abfertigung von mehr als 6.000 gestrandeten Passagieren und ermöglicht ihnen die ersehnte Urlaubsreise.

„Ein besonderes Lob gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des FMO, die sich mit außergewöhnlichem Einsatz um die zusätzlichen Passagiere kümmern“, heißt es in einer Mitteilung des Airports. Trotz der unerwarteten Mehrbelastung würden sie für einen geregelten Ablauf und eine hohe Zufriedenheit bei den Reisenden sorgen.


 
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