Seestern-Pauly ruft zur Bewerbung für Freiwilligendienst kulturweit auf

Eine Gruppe von Freiwilligendienstlern / freepik

Der Osnabrücker FDP-Bundestagsabgeordnete Matthias Seestern-Pauly ruft zur Bewerbung für den Freiwilligendienst kulturweit auf. Noch bis zum 1. Dezember können sich junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Ausland bewerben.

“Kulturweit bietet die tolle Gelegenheit, sich an verschiedensten Orten auf der ganzen Welt zu engagieren, die Kultur und Menschen vor Ort kennenzulernen und einmalige Erfahrungen zu sammeln. Ob in der Auswärtigen Bildungspolitik, in der Kultur oder in der Archäologie – bei kulturweit ist für jeden Etwas dabei. Nicht umsonst sind deshalb seit 2009 schon über 4.500 junge Menschen mit kulturweit ins Ausland gegangen”, so Seestern-Pauly.

Kulturweit ist der internationale Freiwilligendienst in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Das Programm der Deutschen UNESCO-Kommission ermöglicht es jungen Menschen, sich weltweit für Kultur, Natur und Bildung einzusetzen. Es wird vom Auswärtigen Amt gefördert. Weitere Hintergründe zur Bewerbung und dem Programm gibt es unter www.kulturweit.de.

Aufgrund der Corona-Pandemie findet kulturweit derzeit vorerst nur in ausgewählten Ländern Europas statt.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion