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Regierung prüft Betrugswarnungen bei Arbeitsmigration-Visa

Die Bundesregierung will Berichte der Bundespolizei über Betrugsfälle im Bereich der Arbeitsmigration prüfen. Diese betreffen angebliche Fachkräfte aus Drittstaaten, die sich mit gefälschten Dokumenten Arbeitsvisa für Deutschland erschleichen. Laut Innenministerium und Auswärtigem Amt hat Sicherheit im Visa-Verfahren höchste Priorität.

Betrugsfälle bei Arbeitsmigration

Der Spiegel berichtete, dass sich vermeintliche Fachkräfte aus Drittstaaten offenbar zunehmend mit gefälschten Dokumenten Arbeitsvisa für Deutschland erschleichen. Laut einer internen Warnung der Bundespolizei werden immer mehr dieser Fälle von deutschen Botschaften und Konsulaten registriert, insbesondere im Rahmen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes.

Reaktionen der Bundesregierung

Ein Sprecher des Innenministeriums erklärte am Montag gegenüber der dts Nachrichtenagentur: „Natürlich haben wir die Meldungen der Bundespolizei zur Kenntnis genommen. Wir werden uns das jetzt genau anschauen und da, wo es möglich und erforderlich ist, natürlich auch schauen, dass wir nachbessern können.“ Visa-Verfahren und die damit verbundene Sicherheit hätten einen sehr hohen Stellenwert.

Maßnahmen zur Sicherheit der Visa-Verfahren

Auch ein Sprecher des Auswärtigen Amts betonte auf Nachfrage der dts Nachrichtenagentur, dass Sicherheit in Visa-Verfahren „oberste Priorität“ habe. Entscheidungsinstanzen in Auslandsvertretungen und im Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten seien speziell geschult. Er fügte hinzu, dass die fortschreitende Digitalisierung in Visa-Verfahren einen Sicherheitsvorteil bringe, da mehr Zeit für Prüfungen zur Verfügung stehe.

Besonders betroffene Regionen

Laut Informationen, die die Bundespolizei dem Spiegel mitteilte, seien Auslandsvertretungen in Nord- und Ostafrika sowie Asien besonders betroffen. Angaben zu Fallzahlen seien jedoch nicht möglich, da dieses Phänomen statistisch nicht erfasst werde.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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