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Panthers dominieren Hannover im zweiten Spiel der Viertelfinalserie

Die Panthers Osnabrück haben im zweiten Spiel der Playoffs (23. März) eine Machtdemonstration abgeliefert und die Luchse Hannover mit 94:65 deutlich in die Schranken gewiesen. Von Beginn an kontrollierten die Gastgeber das Geschehen und ließen den Gästen kaum Luft zum Atmen. Hannover fand zu keinem Zeitpunkt ein Mittel gegen das starke Teamplay der Panthers, die sich in jeder Phase der Partie überlegen zeigten.

Partie beginnt ausgeglichen

Die Partie begann ausgeglichen, mit wenigen Unterbrechungen durch Fouls. Beide Teams fanden schnell ihren Rhythmus, doch zur Mitte des ersten Viertels konnten die Panthers erstmals die Führung übernehmen (21:19). GLP reagierte mit einem Timeout (23:19, 2:05 Restspielzeit), doch Osnabrück behauptete seine Spielführung souverän bis zum Viertelende und ging mit 29:21 in Führung.

Im zweiten Viertel starteten die Panthers mit einem dominanten Powerplay und setzten Hannover zunehmend unter Druck. Bereits früh zog der Luchse-Coach die Notbremse und nahm ein Timeout (33:23, 8:52 Restspielzeit), doch Osnabrück spielte unbeeindruckt weiter. Ihre Spielzüge waren effektiv, die Verteidigung der Luchse geriet immer wieder ins Wanken. Ein weiteres Timeout von Hannover (38:26, 5:47 Restspielzeit) brachte ebenfalls keine Kehrtwende – die Panthers dominierten weiterhin und setzten sich komfortabel auf 48:34 zur Halbzeit ab.

Panthers nach der Pause weiterhin klar besseres Team

Auch nach der Pause blieben die Panthers das klar bessere Team. Hannover fehlten die Ideen, um das Spiel der Osnabrücker zu unterbinden. Ein Timeout bei 63:37 (6:30 Restspielzeit) sollte den Luchsen helfen, doch die Panthers ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Hannover konnte dem Offensivdrang der Hausherren kaum etwas entgegensetzen, was zu einer weiteren Auszeit (72:40, 3:46 Restspielzeit) führte. Doch auch diese hatte kaum Einfluss auf den Spielverlauf – die Panthers marschierten unaufhaltsam weiter und beendeten das Viertel mit 80:45.

Im Schlussviertel setzte Osnabrück seinen Sturmlauf fort. Hannover konnte die Panthers nur punktuell aufhalten und hatte keine Antworten auf das druckvolle Spiel des Gegners. Ein Timeout (90:48, 6:25 Restspielzeit) sollte noch einmal Struktur bringen, doch es blieb dabei: Die Panthers waren in allen Belangen überlegen und sicherten sich am Ende einen hochverdienten 94:65-Erfolg. Mit dieser starken Vorstellung unterstreichen die Panthers ihre Ambitionen in den Playoffs und zeigen, dass sie nur schwer zu stoppen sind. Hannover hingegen muss sich dringend etwas einfallen lassen, um im nächsten Duell konkurrenzfähig zu sein.


 
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