Der Smart Business Park Limberg in Osnabrück hat seinen ersten Grundstückskäufer: Die Kraut & Rüben Naubereit GmbH & Co. KG, ein regionales Cateringunternehmen mit Spezialisierung auf Gemeinschaftsverpflegung, wird ihre neue Unternehmenszentrale in dem neuen Gewerbegebiet errichten. Das teilte die Wirtschaftsförderung Osnabrück (WFO) jetzt mit.
Familiengeführtes Cateringunternehmen
Das familiengeführte Unternehmen, das Schulen, Kitas und weitere Bildungseinrichtungen mit frischen, gesunden und regionalen Mahlzeiten versorgt und unter anderem die Caféteria im Osnabrücker Ratsgymnasium betreibt, hat als erstes eine Fläche im Limberg Park erworben. „Die Entscheidung, unsere neue Unternehmenszentrale im Limberg Park zu etablieren, ist ein entscheidender Schritt für uns. Der Standort ermöglicht es uns, unsere Prozesse effizienter zu gestalten und mit modernster Technik zu arbeiten. Wir haben hier mehr Platz und können so zukunftssicher organisch wachsen“, erklärt Karola Naubereit, Geschäftsführerin des Unternehmens, das sie gemeinsam mit ihrem Sohn Roman leitet.
Am neuen Standort will das 22-köpfige Team nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch neue Angebote schaffen – darunter der so genannte SnackPoint, ein Verpflegungsangebot für Beschäftigte anderer Firmen im Park.
Weiter Verkäufe in Aussicht
Der Smart Business Park Limberg, der gezielt auf nachhaltige Infrastruktur, digitale Vernetzung und zukunftsorientiertes Arbeiten ausgerichtet ist, bietet dafür ideale Bedingungen. Neben energieeffizienten Gebäudestandards punktet das Gelände mit seiner Nähe zu wichtigen Verkehrswegen und einer hervorragenden Anbindung in die Region.
WFO-Geschäftsführer Ingmar Bojes zeigt sich erfreut über den Vertragsabschluss: „Der erste beurkundete Kaufvertrag ist natürlich eine gute und erfreuliche Nachricht für den Smart Business Park.“ Seit Beginn der Vermarktung habe man bereits mehrere Hundert Interessensbekundungen und rund 40 Bewerbungen erhalten. „Wir sind uns sicher, im Laufe der nächsten Monate weitere Verkäufe melden zu können“, so Bojes weiter.
