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Gute Nachricht des Tages: Caritas bittet um Unterstützung für das Müttergenesungswerk

Der Alltag vieler Eltern und pflegender Angehörigen ist herausfordernd und kräftezehrend. Siesind an sieben Tagen die Woche für andere da. „Vor allem Mütter tragen die Hauptlast der Sorgearbeit. Neben dem Beruf managen sie unermüdlich das Familienleben. Das führt zu großen Belastungen“, erklärt Sandra Dömer, Referentin für Familien, Kur und Erholung beim Caritasverband für die Diözese Osnabrück.

Dömer weiß: „Eine permanente Überforderung macht krank. Bei einer stationären Vorsorge oder Rehabilitationsmaßnahme in einer Klinik des Müttergenesungswerks können Mütter, Väter und pflegende Angehörige durchatmen und Kraft tanken.“

Die Caritas bittet deshalb um Spenden für das Müttergenesungswerk. Mit dem Geld werden Familien im Bistum Osnabrück finanziell unterstützt, die die Nebenkosten für einen Kuraufenthalt nicht aus eigener Tasche zahlen können. „Einigen fehlt das Geld für den Eigenanteil, die Fahrtkosten oder für besondere Anschaffungen. Diesen Familien können wir mit den Spenden helfen“, erklärt Sandra Dömer. Auch in einigen Kirchengemeinden im Bistum Osnabrück wird unter dem Motto „Jetzt ist Mama dran!“ vom 4. Mai bis zum 19. Mai 2024 Geld gesammelt.

Spenden sind jederzeit möglich über das Konto der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung:

Empfänger: Kath. Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung
Stichwort: MGW-Sammlung
IBAN: DE85 4006 0265 0020 1152 00
BIC: GENODEM1DKM


 
PM
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