Drei niedersächsische Fußballdrittligisten haben Eilantrag wegen Zuschauerbeschränkung eingereicht

Dürfen bald wieder mehr Zuschauer an die Bremer Brücke? (Archivbild)

Die niedersächsischen Drittligisten Eintracht Braunschweig, der SV Meppen sowie der VfL Osnabrück haben am gestrigen Montag (07. Februar) einen Normenkontrolleilantrag beim zuständigen Oberverwaltungsgericht in Lüneburg eingereicht.

Hintergrund ist die Entscheidung der niedersächsischen Landesregierung, weiterhin nur 500 Zuschauer zuzulassen und damit in einem bundesweit einzigartigen Vorgang nicht der bundeseinheitlichen Empfehlung der Länderkonferenz vom 2. Februar 2022 zu folgen. Dieser zufolge können bei überregionalen Großveranstaltungen im Freien bis zu 50 % der Höchstkapazität beziehungsweise maximal 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in Fußballstadien zugelassen werden.

Ziel ist es, bereits die Ligaspiele am kommenden Wochenende (11. bis 14. Februar) wieder mit einer relevanten Zahl an Zuschauern im Stadion austragen zu können.


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