Die Behandlung einer erektilen Dysfunktion bei Männern

Die erektile Dysfunktion oder auch Impotenz ist heute leider für viele Männer eine sehr unangenehmes Thema. Dabei ist das Problem zudem unabhängig vom Alter der Männer. Egal, ob es sich um einen jungen oder älteren Mann handelt, jeder kann davon betroffen sein.

Eine erektile Dysfunktion oder erste Anzeichen von Impotenz können durch eine Vielzahl von Faktoren hervorgerufen werden. Dabei kann es sich um den allgemeinen Gesundheitszustand, jedoch auch um emotionale und psychische Probleme handeln. Zudem sorgen einige Medikamente, übermäßiges Rauchen, Drogen- oder Alkoholkonsum ebenfalls für eine Verstärkung der Symptome.

Wie bei vielen anderen gesundheitlichen Problemen gibt es auch zur Behandlung der erektilen Dysfunktion eine Möglichkeit auf chirurgische Eingriffe. Es empfiehlt sich jedoch, zunächst die Einnahme von Medikamenten abzuwägen, um durch eine nicht-invasive Herangehensweise eine Verbesserung herbeizuführen.

Bei Männern mit erektiler Dysfunktion werden oftmals folgende Symptome beobachtet:

  • Probleme, eine Erektion zu bekommen
  • Probleme, eine Erektion aufrechtzuerhalten
  • Verminderte Lust auf Sex
  • Verlust des Selbstvertrauens

Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele junge Männer, die an dieser Symptomatik leiden, oftmals einen Arzt aufsuchen, in der Hoffnung, durch eine medikamentöse Behandlung etwas Abhilfe schaffen zu können.

Bei der Diagnostik einer erektilen Dysfunktionen spielen aber auch andere gesundheitliche Aspekte eine Rolle. Beispielsweise kann es sein, dass die daran leidenden Männer auch eine Diabeteserkrankung oder einer Atherosklerose erleiden. Meist sind sich die Patienten der Tragweite diese Erkrankung nicht bewusst, weshalb ein Besuch beim Arzt unabdingbar ist.

Die Situation muss immer durch eine auf die einzelne Person angepasste Herangehensweise erörtert werden, um bestmöglich die verursachenden Faktoren zu identifizieren und zu behandeln. Eine fachgerechte Behandlung der Symptomatik ist überaus wichtig, da ansonsten auch die Beziehung zur Partnerin negativ beeinflusst werden kann. Es handelt sich hierbei um ein schwieriges Thema, was im schlimmsten Fall zu einer Beendigung oder zumindest einer Verschlechterung der Qualität in der Beziehung führen kann.

Kann eine erektile Dysfunktion rückgängig gemacht werden?

Bei vielen Krankheitsbildern gibt es nur wage Schätzungen, ob die Krankheit besiegt werden kann oder nicht. Dies hat auch für die erektile Dysfunktion Gültigkeit. In vielen Fällen kann man bei rechtzeitiger Behandlung jedoch vielversprechende Resultate erreichen.

Es ist außerdem ganz wichtig zu beachten, dass eine richtige Behandlung die Symptome zwar verringern kann, diese jedoch auf Dauer nicht immer zu 100 % abgeschafft werden.

 

Zwei verschiedene Kategorien

Wenn es sich um eine erektile Dysfunktion handelt, so unterscheidet man generell zwei Arten:

  1. Von einer primären erektilen Dysfunktion ist die Rede, wenn ein Mann nie in der Lage ist, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.
  2. Von einer sekundären erektilen Dysfunktion ist die Rede, wenn es sich um ein einmaliges Erlebnis handelt, bei dem der Mann nicht in der Lage ist,  eine normale Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.

Die zweite Form ist weitaus mehr verbreitet und ist auch die Form, die die besten Behandlungschancen aufweist. Die Rücksprache mit einem Arzt ist von großer Bedeutung, damit eventuell anderweitig notwendige medizinische Behandlungen eingeleitet und überwacht werden können.

Wie erwähnt, so kann eine erektile Dysfunktion in der Regel sowohl medikamentös als auch chirurgisch behandelt werden. So kann man für einen kurzen Zeitraum beispielsweise Impotenz heilen mit DoktorABC unter Verwendung ihrer Viagra-Filmtabletten.

In manchen Fällen reicht die medikamentöse Behandlung jedoch nicht aus und es muss zu chirurgischen Maßnahmen gegriffen werden, was jedoch seltener der Fall ist.

Es kann zudem auch sein, dass sich ein Erfolg einstellt, der ausschließlich auf der Umstellung der Ernährung und der Lebensweise basiert. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Person einen bisher vermeintlich ungesunden Lebensstil geführt hat.

Alternative Arzneimittel diskutieren

Sollten die herkömmlichen Arzneimittel und Behandlungen nicht greifen, kann man auch probieren alternative Potenzmittel einzusetzen und so einen Erfolg anzustreben.

Allerdings muss man sich bei dieser Vorgehensweise darüber im Klaren sein, dass viele der unter dieser Kategorie erwähnten Mittel meist nicht durch ein großes Portfolio an klinischen Studien untermauert werden und man unter Umständen ein gewisses Risiko eingeht. Auch hier ist die Rücksprache mit einem behandelnden Arzt ratsam, da man im schlimmsten Fall vielleicht sogar ernstzunehmende Nebenwirkungen erleiden könnte.

Um eine sichere Behandlung zu gewährleisten, sollte jegliche Vorgehensweise immer in Zusammenarbeit mit einem fachkundigen Arzt vorgenommen werden, damit es bei sich verändernden Symptomen eine unmittelbare Anlaufstelle zur weiteren Behandlung gibt.

 


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Hasepost
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