Ein Jahr nach dem Ausstieg Deutschlands aus der Atomkraft nennt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann diese Entscheidung einen “historischen Fehler”. Laut Linnemann sind “alle Warnungen von Experten eingetreten”, und die Union plant, diesen Fehler zu korrigieren.
Ein “historischer Fehler”
Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, bezeichnet den Ausstieg aus der Atomkraft vor einem Jahr als “historischen Fehler”. Nach Angaben der Funke-Mediengruppe sagte Linnemann, dass “alle Warnungen von Experten eingetreten” seien. Deutschland ist seit dieser Entscheidung stärker von Stromimporten abhängig, die Wirtschaft belastet von hohen Energiepreisen.
Folgen des Atomkraft-Ausstiegs
Laut Linnemann ist kein anderes Land dem ideologischen Kurs der Bundesregierung gefolgt. Im Gegensatz zu Deutschland bauen viele Länder weltweit neue Kernkraftwerke. Linnemann deutete an, dass die Union plant, diesen “historischen Fehler” zu korrigieren.
Die Union und die Atomkraft
Die Union beabsichtigt, nach den Worten Linnemanns, den Ausstieg aus der Atomkraft zu revidieren. Es bleibt abzuwarten, wie und wann solche Schritte eingeleitet werden könnten.
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