Bau neuer Wohnmobilstellplätze hat begonnen: GmHütte weitet touristisches Angebot aus

Die Stadt Georgsmarienhütte will ihr touristisches Angebot ausweiten und mehr Campingurlauber empfangen. Deshalb hat vor wenigen Tagen der Bau einer Stellplatzanlage für Wohnmobile begonnen.

Realisiert werden die Stellplätze auf der bereits vorhandenen Schotterfläche im Bereich des Oeseder Parkfriedhofes sowie der Hofstelle der „Konrad-Sieker-Stiftung“. Die Fläche wurde seinerzeit im Zuge der Erweiterungsmaßnahme am Sportheim der Sportfreunde Oesede angelegt und mit Schotter verfüllt. Insbesondere die verkehrsgünstige Lage, die naturnahe Umgebung sowie die fußläufige Verbindung zur Innenstadt hatten am Ende den Ausschlag für diesen Standort des neuen Wohnmobilstellplatzes gegeben.

Finanzierung aus EU-Mitteln

Neben den drei in Nord-Süd-Richtung angelegten und aus Betonsteinpflaster hergestellten Stellplätzen, bekommt die Anlage auch eine moderne Infrastruktur, die eine externe Stromversorgung ebenso enthält, wie Möglichkeiten Abwasser zu entsorgen oder Frischwasser nachzutanken. Östlich der Stellflächen sehen die Ausführungsplanungen einen Picknickplatz mit Sitzgelegenheiten sowie eine Streuobstwiese vor. Vier Mastleuchten rund um den Reisemobilstellplatz sorgen zudem für Helligkeit in den Abend- und Nachtstunden.
Darüber hinaus wird die Zufahrt angepasst. Konnte die Schotterfläche bisher über den Verbindungsweg „Alter Schauenroth“ erreicht werden, wird die Zufahrt künftig direkt an der Straße „Südring“ platziert.

Die Anlage der neuen Wohnmobilstelleplätze wird durch das EU-Förderprogramm „ELER“ mit dem Schwerpunkt der Tourismusförderung mit 53 Prozent der förderfähigen Kosten gefördert. Bis Ende September soll die neue Anlage in Betrieb gehen.


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