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Seit drei Jahren Krieg: Demonstranten vor dem Theater riefen zur Solidarität mit der Ukraine auf

Am 24. Februar demonstrierten etwa 100 Menschen, größtenteils Ukrainer, vor dem Theater in Osnabrück für mehr Solidarität und Unterstützung der Ukraine. An diesem Tag jährte sich der Beginn der russischen Invasion zum dritten Mal.

Wer an die Ukraine glaubt, soll für sie handeln

Vor dem Hintergrund der Bundestagswahl forderten die mehrheitlich ukrainischen Demonstranten die neue Regierung des designierten Bundeskanzlers Merz auf, die Ukraine weiterhin militärisch zu unterstützen und ihr so ihre Autonomie zu sichern. Auf einem großen Transparent war zu lesen: „Glaubt an die Ukraine – handelt für die Ukraine!“

Transparent
„Believe in Ukraine – Act for Ukraine“ steht hier geschrieben. / Foto: Gramm

Trumps Politik setzt Präsident Selenskyj unter Druck

In den vergangenen Wochen hatte der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump begonnen, mit Russland darüber zu verhandeln, inwiefern ein Frieden in der Ukraine möglich sei. Kritiker – darunter auch noch Bundeskanzler Olaf Scholz – warfen Trump vor, er stelle sich mit seinen Äußerungen über Selenskyj, den er als „Diktator ohne Wahlen“ bezeichnete, auf die falsche Seite und helfe damit nur Putin.

Die Demonstrierenden vor dem Osnabrücker Theater stellten sich entschlossen gegen Putin: Mit dem Schlachtruf „Slava Ukraini!“ („Ruhm der Ukraine!“) solidarisierten sie sich mit dem ukrainischen Militär.


 
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