US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch erstmals während seiner Amtszeit mit Russlands Präsident Wladimir Putin telefoniert. Beide Staatsoberhäupter vereinbarten, umgehend Verhandlungen über die Ukraine aufzunehmen, wie Trump auf seiner Plattform mitteilte. Er plane, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über diese Gespräche zu informieren.
Telefonat zwischen Trump und Putin
Donald Trump kündigte am Mittwoch an, dass er und Russlands Präsident Wladimir Putin sich darauf geeinigt haben, Verhandlungen über die Ukraine zu starten. Trump schrieb auf seiner Plattform, dass dies der Beginn eines neuen Dialogs sei und er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj baldmöglichst über die Entwicklungen informieren werde.
US-Außenminister bei der Ukraine-Kontaktgruppe
US-Außenminister Pete Hegseth äußerte sich kritisch zu den aktuellen Entwicklungen. Am Rande eines Treffens der Ukraine-Kontaktgruppe in Brüssel erklärte Hegseth, es sei „unrealistisch“, dass man zu den völkerrechtlich anerkannten Grenzen der Ukraine, die bis 2014 von Russland eingehalten wurden, zurückkehren könne. Auch hielt er einen Beitritt der Ukraine zur NATO nicht für ein realistisches Ergebnis künftiger Verhandlungen.
Bestätigung von Tulsi Gabbard
Der US-Senat bestätigte am Mittwoch Tulsi Gabbard als neue Direktorin der nationalen Nachrichtendienste auf Vorschlag von Präsident Trump. Gabbard hatte zuvor die ukrainische Regierung unter Präsident Selenskyj als „korrupte Autokratie“ bezeichnet. Zudem forderte sie die NATO auf, die „berechtigten Sicherheitsbedenken“ Russlands anzuerkennen.
✨ durch KI bearbeitet, .