HASEPOST
 

Zwischen Tiger und Tatami: Osnabrücker Zoo wird zur Judo-Arena

Ein Sommertag, wie er im Bilderbuch steht, und ein Zoo voller Kinder, Sport und Lachen: Am Samstag (9. August) erlebten rund 500 Kinder zwischen 4 und 14 Jahren eine Judosafari der besonderen Art. Ob Judo-Neuling oder erfahrener Kämpfer – für alle war etwas dabei.

Von der Idee zum Erlebnis

Organisiert wurde die Veranstaltung vom Kreisjudofachverband Osnabrück (KJFV) und dem SV Kompass e.V., unterstützt von rund 90 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aus zehn Judovereinen. Schon um sieben Uhr morgens begann das Orga-Team, die letzten Vorbereitungen zu treffen. Nach 1,5 Jahren Planung öffneten um neun Uhr die Zoo-Tore, und die Kinder strömten voller Vorfreude zwischen Elefanten, Tigern und Störchen zu den liebevoll aufgebauten Stationen.

Judo zwischen Elefanten und Origami-Kranichen

Die Judosafari, ein bundesweites Konzept des Deutschen Judo-Bundes, wurde in Osnabrück mit viel Kreativität umgesetzt. Neben einem sportlichen Parcours standen Bastel- und Spielstationen auf dem Programm: Buttons gestalten, Origami-Tiere falten, Würfe wie den Ogoshi üben oder beim „Ballklauen“ Schnelligkeit beweisen. Wer wollte, konnte an einem Probetraining oder einer Lesung teilnehmen.

Abzeichen wie beim Judo-Gürtel

Je nach erreichter Punktzahl gab es bei der Siegerehrung ein Tierabzeichen – vom gelben Känguru bis zum schwarzen Panther. Die Freude war groß, und an vielen Stationen klang es begeistert: „Judo ist ein toller Sport, den will ich jetzt öfter machen!“

Sport verbindet

„Die bereits bestehende gute Vernetzung unserer Judo Region wollten wir durch dieses Event weiter stärken und gleichzeitig Werbung für unseren Sport machen. Der Zoo Osnabrück hat uns die Möglichkeit gegeben, das Ganze in einer ganz besonderen Kulisse umzusetzen – dafür sind wir sehr dankbar“, sagt Tim Trappe, erster Vorsitzender des KJFV Osnabrück.

Engagement mit Herz

Auch Sebastian Häfker, Vorsitzender des SV Kompass e.V., zeigt sich zufrieden: „Der SV Kompass e.V. steht für Offenheit, Vielfalt und Zusammenarbeit – nicht nur in unserem langfristigen Sportangebot. Wir bieten eine professionelle Plattform an, um ehrenamtliches Engagement zu organisieren und wertzuschätzen. Deshalb war die Judo-Safari für uns eine Herzensangelegenheit.“


 
Hasepost
Hasepost
Dieser Artikel ist keinem bestimmten Kollegen zuzuordnen.
Hallo Welt
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

  

   

 

Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion

Ihre Meinung zu diesem Artikel ist uns wichtig

Bitte vergeben Sie bis zu 5 Sterne

1 Stern 2 Stern 3 Stern 4 Stern 5 Stern