Wer ist Katharina Pötter, Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück?

Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter, geborene Schlattner, wurde am 31. Juli 1979 in Münster geboren. Sie wuchs in Osnabrück auf und absolvierte nach ihrem Abitur am Gymnasium Carolinum ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück.

Nach erfolgreichem Abschluss setzte sie ihre Ausbildung am Oberlandesgericht Oldenburg fort und erlangte 2007 die Befähigung zum Richteramt.

Beruflicher Werdegang: Von der Rechtsanwältin zur Oberbürgermeisterin

Nach einer kurzen Tätigkeit als Rechtsanwältin in Bremen war Pötter von 2007 bis 2019 in verschiedenen Positionen bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde tätig. Ihr politisches Engagement begann früh, und sie errang 2001 erstmals einen Sitz im Rat der Stadt Osnabrück. Als hauptamtliche Stadträtin im Verwaltungsvorstand der Stadt Osnabrück übernahm sie ab Mai 2019 den neu gebildeten Bereich Soziales und Bürgerservice.

Automatisch gespeicherter Entwurf
Katharina Pötter bei Gegenveranstaltung zur Corona-Demonstration am 8. Januar 2021 in Osnabrück

Politische Karriere: Katharina Pötters Aufstieg in der CDU Osnabrück

Pötter engagierte sich bereits in jungen Jahren in den Nachwuchsorganisationen der CDU. Ihre politische Karriere in Osnabrück zeichnete sich durch verschiedene Führungspositionen innerhalb der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Osnabrück aus. Mit 22 Jahren, bei der Kommunalwahl 2001, kandidierte Pötter erstmals für die CDU und errang ein Ratsmandat. Im April 2021 trat sie als CDU-Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin an und setzte sich in der Stichwahl erfolgreich gegen Annette Niermann, die Kandidatin der Grünen durch.

Privatleben: Familie und persönliche Interessen

Katharina Pötter ist mit dem Rechtsanwalt Ralf Pötter verheiratet und Mutter von drei Kindern.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
Hasepost
Hasepost
Dieser Artikel ist keinem bestimmten Kollegen zuzuordnen.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion