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Waffenstillstand und Geiselaustausch: Hoffnung auf Frieden zwischen Israel und Hamas

Israel und die Hamas haben sich auf einen Waffenstillstand und einen umfangreichen Geiselaustausch geeinigt.

Die Vereinbarung, die Teil des 20-Punkte-Gaza-Plan von US-Präsident Donald Trump ist, umfasst die Freilassung von etwa 20 israelischen Geiseln im Austausch für fast 2.000 palästinensische Gefangene. Zudem soll Israel seine Streitkräfte auf eine vereinbarte Linie zurückziehen. Die ersten Freilassungen werden in den nächsten Tagen erwartet, während in Gaza und Tel Aviv bereits gefeiert wird.

Alle Geiseln sollen freigelassen werden

Die erste Phase des Abkommens sieht vor, dass alle israelischen Geiseln freigelassen werden, die noch am Leben sind. Im Gegenzug werden fast 2.000 palästinensische Gefangene freigelassen. Zusätzlich sollen die sterblichen Überreste von Verstorbenen zurückgegeben werden. Benjamin Netanjahu, der israelische Premierminister, wird das Abkommen dem Kabinett zur Genehmigung vorlegen. Die ersten Freilassungen könnten innerhalb von 72 Stunden, spätestens jedoch bis Montag, beginnen.

Israel zieht seine Truppen zurück

Im Rahmen des Abkommens wird Israel seine Streitkräfte auf eine definierte Linie, die als „gelbe Linie“ bezeichnet wird, zurückziehen. Diese Maßnahme ist ein erster Schritt in Richtung eines umfassenderen Waffenstillstands. Gleichzeitig fordern Staats- und Regierungschefs die sofortige Aufhebung der Beschränkungen für lebensrettende Hilfe. Das Abkommen sieht eine massive Aufstockung der humanitären Hilfe für Gaza vor.

Reaktionen und wirtschaftliche Auswirkungen

In Gaza und Tel Aviv wurden Szenen der Erleichterung und des Feierns beobachtet. Die Nachricht von der Einigung führte zu einem Anstieg der israelischen Aktien und einer Stärkung des Schekels. Keir Starmer, Premierminister des Vereinigten Königreichs, begrüßte das Abkommen und forderte eine rasche Umsetzung sowie die sofortige Lockerung der Hilfsbeschränkungen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach von „großer Hoffnung“ für die Region.
Die Europäische Union lobte das Abkommen und dankte den Vermittlern, einschließlich Präsident Trump, für ihre Bemühungen.

Zwei Jahre nach Terrorangriff auf Israel

Das Abkommen folgt dem zweiten Jahrestag des Angriffs der Hamas vom 7. Oktober 2023 auf Israel, der einen verheerenden Krieg auslöste. Frühere Waffenstillstände ermöglichten nur begrenzte Geiselfreilassungen, die Kämpfe wurden jedoch wieder aufgenommen. Während des Krieges in Gaza wurden über 67.000 Menschen getötet, und die meisten der über zwei Millionen Einwohner wurden vertrieben. Die dringenden Prioritäten umfassen die Bereitstellung medizinischer Versorgung und Nahrungsmittelhilfe.

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