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Verdi droht mit Erzwingungsstreiks im Lufthansa-Tarifkonflikt

Die Schlichtung im Tarifkonflikt um die Verträge der rund 25.000 Bodenbeschäftigten der Lufthansa beginnt am Montag. Im Falle eines Scheiterns der Schlichtung hat der Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky mit Erzwingungsstreiks gedroht.

Schneller Abschluss in Aussicht

Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky kündigte an, die Schlichtung, wenn möglich, frühzeitig abschließen zu wollen, um den Beschäftigten und Reisenden so schnell wie möglich Sicherheit und Planbarkeit zu gewährleisten. Im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland betonte er: „Allmählich ist unsere Geduld am Ende: Sollte die jetzt beginnende Schlichtung nicht zu einem akzeptablen Ergebnis für die Beschäftigten führen, dann sind mit Ende der Schlichtung Streiks möglich.“

Mögliche Erzwingungsstreiks

Trotz laufender Schlichtung hat die Gewerkschaft Verdi eine Urabstimmung zu Erzwingungsstreiks eingeleitet, die parallel zur Schlichtung läuft. Die Beschäftigten signalisieren dabei ihre Bereitschaft für solche Maßnahmen, so Reschinsky.

Forderungen an die Lufthansa

Reschinsky appellierte an die Lufthansa, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Mit Blick auf die bevorstehenden Osterferien erklärte er: „Jetzt muss auch der Arbeitgeber Lufthansa endlich seiner Verantwortung gerecht werden“.

Quelle: Mit Material der dts Nachrichtenagentur. ✨ durch KI bearbeitet, .


 
mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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