Trauerfeier für Verstorbene ohne Angehörige am 7. Dezember

(Symbolbild) Friedhof

Wenn ein Mensch verstirbt und Angehörige nicht aufzufinden sind, tritt die Stadt auf gesetzlicher Grundlage an die Stelle der Angehörigen, organisiert eine einfache Bestattung in Osnabrück und übernimmt die Kosten. Am Mittwoch (7. Dezember) werden acht Osnabrückerinnen und Osnabrücker auf dem Heger Friedhof bestattet.

Hierbei wird – wie rechtlich vorgegeben – auf bekannte Wünsche der Verstorbenen nach Erd- oder Urnenbestattung Rücksicht genommen. Jeden ersten Mittwoch des Monats findet die Beisetzung der Urnen in namentlich gekennzeichneten Gräbern auf dem Heger Friedhof statt.

Am Mittwoch (7. Dezember) werden Beate Buchtmann, Martina Bürger, Sergio Bucci, Jörg Wilcke, Friedel Hebel, Peter Kröger, Volodymr Karmarenko und Anita Wessalowski auf dem Heger Friedhof bestattet. Zur Trauerfeier um 10 Uhr in der großen Kapelle an der Rheiner Landstraße 168 ist der Freundeskreis herzlich eingeladen.

Die Corona-Schutzmaßnahmen sind ausgelaufen. Somit gibt es keine Maskenpflicht mehr. Es wird aber weiterhin empfohlen, in Innenräumen eine Schutzmaske zu tragen. Alle, die in der Kapelle keinen Platz mehr finden, können draußen mit Abstand über Lautsprecher der Trauerfeier beiwohnen. Bei der Beisetzung in der großen Urnengemeinschaftsgrabanlage des Heger Friedhofs kann das letzte Geleit geben werden.


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