HASEPOST
 

Zugunglück bei Riedlingen: Mehrere Tote und Verletzte nach Entgleisung

Das Zugunglück bei Riedlingen im Südosten Baden-Württembergs hat am Sonntagabend nach aktuellem Stand und Berichten lokaler Medien mehrere Todesopfer gefordert und zahlreiche Menschen verletzt.

Eine Regionalbahn der Deutschen Bahn entgleiste nach einem Unwetter, während sie von Sigmaringen nach Ulm unterwegs war. Rettungskräfte sind mit einem Großaufgebot vor Ort, um die Verletzten zu versorgen und die Unfallursache zu ermitteln.

Die Einsatzkräfte haben einen sogenannten „Massenanfall von Verletzten“ gemeldet, was auf die hohe Zahl der Betroffenen hinweist. Der Begriff beschreibt im Rettungswesen eine Situation, in der eine große Anzahl Verletzter versorgt werden muss. Die Leitstelle Reutlingen hatte diesen Alarm intern ausgelöst, um die umfangreichen Rettungsmaßnahmen zu koordinieren.

Unwetter als mögliche Ursache für das Zugunglück bei Riedlingen

Am frühen Sonntagabend ereignete sich im Landkreis Biberach nahe Zwiefaltendorf ein schweres Zugunglück. Die Regionalbahn, die zu diesem Zeitpunkt etwa 100 Passagiere an Bord hatte, entgleiste aus bislang ungeklärter Ursache. Das Unglück geschah gegen 18.10 Uhr, nachdem in der Region ein Unwetter gewütet hatte. Augenzeugenberichten zufolge wurden mehrere Waggons aus den Schienen katapultiert und mindestens einer ist umgestürzt. Vor Ort sind zahlreiche Rettungskräfte im Einsatz, um die Verletzten zu bergen und medizinisch zu versorgen.

Thomas Strobl, Innenminister von Baden-Württemberg, hat sich auf den Weg zur Unfallstelle gemacht, um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen. Unterstützung kommt auch aus dem benachbarten Bayern, wo das Bayerische Rote Kreuz Einheiten zur Hilfe entsandt hat. Der Sprecher der zuständigen Bundespolizei Stuttgart erklärte gegenüber BILD: „Zwei Waggons des Regionalexpresses der Deutschen Bahn sind entgleist.“

Einsatzkräfte kämpfen mit schwierigen Bedingungen am Unfallort

Die Rettungskräfte vor Ort arbeiten unter erschwerten Bedingungen. Videoaufnahmen zeigen, wie Feuerwehr und Sanitäter auf den umgestürzten Waggons arbeiten, um Zugang zu den eingeschlossenen Fahrgästen zu erhalten. Die Unfallstelle liegt in einem unwegsamen, bewaldeten Gebiet, was die Bergungsarbeiten zusätzlich erschwert. Zudem ist auf den Aufnahmen lautes Geschrei zu hören, was die dramatische Situation verdeutlicht. Ein Teil des Zuges liegt auf der Seite, und das Dach eines Waggons ist geöffnet.

Die Bundespolizei, die zunächst längere Anfahrtswege hatte, ist mittlerweile mit einem Großaufgebot an der Unfallstelle präsent. „Die genaue Unglücksursache wird jetzt ermittelt“, sagte der Polizeisprecher. Es wird geprüft, ob das vorherige Unwetter oder möglicherweise umgestürzte Bäume auf der Strecke zur Entgleisung geführt haben könnten.

✨ durch KI bearbeitet


 
Hasepost
Hasepost
Dieser Artikel ist keinem bestimmten Kollegen zuzuordnen.
Hallo Welt
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

  

   

 

Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion