Stöbern und Feilschen am Sonntag beim Herbstflohmarkt im Osnabrücker Moskaubad

Am Sonntag (9. Oktober) können Besucher des traditionellen Herbstflohmarkts im Moskaubad wieder nach Herzenslust feilschen. Los geht es um 9 Uhr, die Stadtwerke empfehlen eine Anreise mit Rad, Bus oder zu Fuß.

Bereits um 7 Uhr beginnt der Aufbau der Stände auf der Liegewiese des Freibads, ehe zwei Stunden später die ersten Schnäppchen gemacht werden können. Das Ende des Flohmarkts ist für 16 Uhr vorgesehen. Wer noch auf der Suche nach günstigen Badeklamotten oder anderem Schwimmbad-Equipment ist, sollte dem Fundsachenverkaufsstand des Moskaubadteams einen Besuch abstatten. Der Erlös aus diesem Verkauf wird wie jedes Jahr an den Kinderschutzbund gespendet. Außerdem kann der Dschungelpfad genutzt werden, der Eintritt ist ebenso wie zum Flohmarkt frei.

Mit dem Rad, zu Fuß oder mit dem Bus in die Wüste

Vor dem Hintergrund der begrenzten Parkplatzkapazität vor Ort raten die Stadtwerke allen Besucherinnen und Besuchern, das Auto möglichst stehen zu lassen und mit dem Rad oder zu Fuß den Weg in die Wüste anzutreten. Eine weitere Alternative sind die Busse der Linien 19 und 14, die an den Haltestellen „Moskaubad“ und „Laischaftsstraße“ nur wenige Gehminuten entfernt halten.

Während der Flohmarktzeit gilt eine geänderte Straßenführung. Die Limberger Straße wird ab Einmündung zur Wüstenstraße in Richtung Feldstraße zur Einbahnstraße. Ebenso wird die Sandstraße aus Richtung Limberger Straße bis zur Rehmstraße zur Einbahnstraße.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion