Servicezentrum der Stadtwerke am Nikolaiort bleibt geschlossen

Stadtwerke-Servicezentrum am Nikolaiort / Foto: Maurice Guss

Die Stadtwerke Osnabrück bündeln ihr Energieberatungsangebot am Hauptsitz an der Alten Poststraße. Das aufgrund eines Wasserschadens bereits vorübergehend geschlossene Servicezentrum am Nikolaiort wird vorerst nicht wieder geöffnet.

„Wir reagieren damit auf die sich deutlich geänderten Bedarfe in der Kundenberatung“, erläutert Jan-Peter Bruns, Leiter Markt und Kunde bei den Stadtwerken Osnabrück. Auch nach dem Wegfall der Corona-Beschränkungen zeige sich, dass die Kunden vermehrt den Kontakt per Telefon, E-Mail oder über die Stadtwerke-Webseite suchen. Die Anzahl der persönlichen Beratungen am Nikolaiort lag weiterhin deutlich unter Vor-Corona-Niveau. Gleichzeitig werden die Beratungen aufgrund der derzeitigen Energiekrise zeitintensiver und somit umfassender. „Durch die Bündelung unseres Angebotes an unserem Hauptsitz an der Alten Poststraße können wir den Bedarfen unserer Kunden besser nachkommen.“

Das Stadtwerke-Kundenzentrum an der Alten Poststraße 9 in Osnabrück hat montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Telefonisch sind die Mitarbeiter bereits ab 8:30 Uhr unter der Service-Hotline 0541 2002-2002 erreichbar. Die zentrale Mailadresse lautet kundenservice@swo.de. Tickets für den Busverkehr sind weiterhin im Mobilitätszentrum am Neumarkt erhältlich.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion