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Kommentar: Podiumsdiskussion oder Parteiveranstaltung der Grünen?
Von „Manipulation“ schreibt der Bund Osnabrücker Bürger (BOB) in einer am Donnerstagmorgen veröffentlichten Pressemitteilung.
Schaut man sich die Teilnehmer der Podiumsdiskussion vom Dienstagabend an, kann man auch von „Simulation“ sprechen – einer simulierten parteipolitischen Neutralität der Diskutierenden. Die Hälfte der Diskussionsteilnehmer der von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen Niedersachsen/Bremen e.V. organisierten Podiumsdiskussion unter dem Titel „Radmobil in der Stadt“ hatte ein grünes Parteibuch, und auch der von der Fahrradlobby ADFC entsandte Bundesgeschäftsführer war in seiner Heimatstadt Münster bereits auf Wahlkampfveranstaltungen der Grünen präsent.
Podium wurde zum Tribunal gegen das Automobil
Zumindest dem Anschein nach war das Podium bunt besetzt.
Der als Stadtbaurat angetretene Frank Otte istgleichzeitig auch im Vorstand des Vereins, dem zahlreiche niedersächsische Kommunen angehören. Statt eine ausgewogene Mischung der Diskussionsteilnehmer sicherzustellen, setzte Vereinsvorstand Otte wohl lieber auf Nummer sicher und besetzte die Hälfte der ohnehin kleinen Diskussionsrunde mit eigenen Parteifreunden.
Neben den beiden Ratsneumitgliedern Susanne Hambüger dos Reis (SPD) und Sven Schoppenhorst (CDU) gesellte sich ein fahrradfreundlicher Blogger, ein Vertreter des Fahrradclubs ADFC und ein offiziell tatsächlich als Grüner geführter Ex-Stadtrat.
Dem Unionsvertreter wurde in der Nachberichterstattung der Lokalzeitung attestiert, dass er sich wohl „einsam“ auf dem Podium gefühlt haben mag. Das eine derartig einseitige Besetzung einer Diskussionsveranstaltung zwangsläufig zur Ausgrenzung eines Einzelnen, nicht aber zu wirklichen Diskussionen führen kann, blieb dabei ausgespart – ebenso die verheimlichte Dominanz der Grünen-Politiker.
Grüne stellten drei Diskussionsteilnehmer
Was der Lokalzeitung bei ihrer Berichterstattung, aber auch zahlreichen Gästen wohl nicht aufgefallen war: Neben dem ehemaligen Ratsmitglied Jens Meier, der die Rolle des „offiziellen“ Grünen einnahm, hat auch Stadtbaurat Frank Otte ein grünes Parteibuch. Der Fahrradblogger Daniel Doerk ist zudem als Pressereferent der Landkreis-Grünen tätig.
Und auch ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork ist politisch kein unbeschriebenes Blatt: In seiner Heimatstadt Münster unterstützte er aktiv eine Wahlkampfveranstaltung der grünen OB-Kandidatin, Seite an Seite mit den berufspolitischen Spitzenkräften Michael Cramer (grüner EU-Funktionär) und Mathias Gastel(grüner Bundestagsabgeordneter).
Reichlich Grüne, aber andere Parteien ausgespart
Obwohl die Industrie und Handelskammer, der Einzelhandel und die autofahrenden Osnabrücker zwar Gegenstand vieler Redebeiträge waren, wurde kein Vertreter dieser Interessengruppen eingeladen. Auch die kleineren Ratsfraktionen der Linken, UWG/Piraten und der Bund Osnabrücker Bürger (BOB) fanden zwischen den Diskussionsteilnehmern mit dem grünem Parteibuch wohl keinen Platz mehr.
Zustimmung der IHK für LKW-Rechtsabbiegeverbot
Dabei sind die von den grünen Freunden einer fahrradfreundlichen Stadt identifizierten „Feinde“ vielleicht gar nicht so sehr auf Konfrontationskurs, wie es in dem Artikel der Lokalzeitung NOZ (Abruf ggf. gebührenpflichtig) erscheint.
So fand das vom Stadtbaurat als aktuell in der Prüfung genannte Rechtsabbiegeverbot in einer noch am Mittwochabend vom IHK-Geschäftsführer Eckhard Lammers verbreiteten Erklärung vollste Zustimmung. Kontra und keinesfalls „Schnappatmung“ (NOZ) gab es nur gegen das pauschale Feindbild Automobil: „Eine Verkehrspolitik der Verdrängung des Autos schwächt die Stadt und führt daher in eine Sackgasse“, so der IHK-Geschäftsführer.
Idee des Rechtsabbiegeverbots für LKW ist seit 2014 bekannt
Dabei ist die Idee eines Rechtsabbiegeverbots für LKW weder neu noch in den Amtsstuben des Stadtbaurats entwickelt worden. HASEPOST-Herausgeber Heiko Pohlmann hatte bereits 2014 eine Artikelserie zur „Todesursache Rechtsabbiegen“ veröffentlicht und ein Rechtsabbiegeverbot für den Wall zur Diskussion gestellt.
BOB: Staus entstanden durch Planungsfehler
Der bekanntermaßen kritisch gegenüber der Politik Verwaltungsarbeit des Stadtbaurats eingestellte Bund Osnabrücker Bürger (BOB) sieht Planungsfehler – und damit wohl auch den Stadtbaurat selbst – als Verursacher für die Staus in der Hasestadt. Reimer Thiessen von BOB schreibt dazu an unsere Redaktion: „Die Angesichts gerade in letzter Zeit auf vielen Osnabrücker Hauptverkehrsstraßen feststellbaren, im Wesentlichen durch Planungsfehler verursachten Mega-Staus, die leider nicht nur während der Spitzenzeiten auftreten, erscheint die stereotype Forderung von Stadtbaurat Otte nach einer weiteren Beschränkung des Straßenraumes für den Kfz-Verkehr in Osnabrück geradezu als ideologisch verblendete Provokation.“
Sollen die Osnabrücker „manipuliert“ werden?
BOB will dabei durchaus auch Fahrrad-Schnellstraßen und Abstellanlagen fördern, derartige Maßnahmen könnten aber auch ohne „Restriktive Maßnahmen für den Kfz-Verkehr“ realisiert werden. Vergleiche des ländlich geprägten regionalen Mittelzentrums Osnabrück mit der französischen Metropole Paris lehnt man ab, „mit solch unseriösen Vergleichen werden die Osnabrücker Bürger schlichtweg manipuliert“, so BOB.
Angesichts des Umstands, dass dem Bürger die grün-parteiische Dominanz bei der Podiumsdiskussion unterschlagen wurde, drängt sich der von BOB geäußerte Manipulationsverdacht wohl tatsächlich auf.
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Die Weihnachtszeit und die Weihnachtsmärkte in Osnabrück sind mehr als (nur) Glühwein und Bratwurst im Stehen. Das Warten auf´s Christkind wird nicht nur für die Kinder durch ein buntes Rahmenprogramm verkürzt.
HASEPOST hat alle Informationen zu den insgesamt vier(!) Weihnachts- und Wintermärkten in der Osnabrücker Innenstadt zusammengetragen:
Am Mittwoch, 7. Dezember findet in der Zeit von 15 bis 19 Uhr der traditionelle Christstollenverkauf unter den Arkaden der Stadtbibliothek statt. Der Christstollen stammt aus der Bäckerei Coors und wird unter anderem von Vertretern aus Politik und Stadtverwaltung an die Besucher verkauft. Die Erlöse aus dem Verkauf kommen in diesem Jahr dem Kinderhospital Osnabrück am Schölerberg (Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie) zu Gute.
Der Christstollen gehört zur Weihnachtszeit dazu
Kulturelles Programm und Musik zum Weihnachtsmarkt
Wer seinen Weihnachtsmarktbesuch mit einem kulturellen Rahmenprogramm verbinden möchte, dem wird viel geboten. Der Dom und die Kirchen St. Marien, St. Katharinen und St. Johann veranstalten neben besinnlichen Fest- und Familiengottesdiensten auch Orgel- und Chorkonzerte. Auch die Städtischen Bühnen und die Veranstaltungshäuser wie Lagerhalle und OsnabrückHalle bieten an den Tagen ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm. Auf eigene Faust können die Weihnachtsmarktbesucher zu den Öffnungszeiten des Rathauses den Friedenssaal und die Schatzkammer besuchen oder den Weihnachtsmarkt vom Marienkirchturm aus von oben erleben.
Tipp: Mit der CityCard Osnabrück erwirbt man den freien Eintritt in die Osnabrücker Museen, freie Fahrt im gesamtem Stadtbusnetz und weitere Ermäßigungsgutscheine. Die CityCard ist erhältlich in der Tourist Information in der Bierstraße 22/23. Hinweise zu den Programmpunkten und Öffnungszeiten sind im Weihnachtsmarktflyer oder online zu finden: www.osnabrueck.de/weihnachtsmarkt.
Wechselstube „Stadt Land Lust“ präsentiert Angebote „Made in Osnabrück und im Osnabrücker Land“
Bereits zum dritten Mal bietet die Wechselstube „Stadt Land Lust“, die von der Osnabrück – Marketing und Tourismus GmbH betrieben wird, regionalen Ausstellern die Möglichkeit, ihre Angebote und Produkte im wöchentlichen Wechsel zu präsentieren. Bei der Auswahl der Betreiber wird viel Wert auf Regionalität, Qualität und Angebotsvielfalt gelegt. Dadurch ist die Wechselstube in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Anlaufpunkt für die Besucher geworden. In diesem Jahr werden unter anderem Fair Trade Geschenkartikel, selbstgefertigter Schmuck, hochwertige Handtaschen-Unikate, Naturkosmetik, Haushaltswaren und Deko-Artikel präsentiert. In der ersten Woche, vom 25. November bis 1. Dezember, bietet die Firma „Wojtun – Wein und Genuss“ besondere Liköre, Essigvariationen sowie Tee- und Kaffeespezialitäten an.
Lichte Momente im Heger-Tor-Viertel
Vom 19. November 2016 bis 08. Januar 2017 können sich die Besucher täglich von 17 bis 22 Uhr im Heger-Tor-Viertel und an den Außenfassaden der Kunsthalle und des Felix Nussbaum-Hauses auf Entdeckungstour begeben. Während der Adventszeit setzt das Medienkunstprojekt „Lichte Momente“ besondere visuelle Akzente mit ortsbezogenen Projektionen an unerwartet-versteckten Orten. „Lichte Momente“ gehört seit acht Jahren zur Vorweihnachtszeit in der Osnabrücker Altstadt. Die Initiatorin und Kuratorin Valérie Schwindt-Kleveman hat für die neunten „Lichten Momente“ zwei international arbeitende Künstler gewinnen können die Videos für die Osnabrücker Altstadt zur Verfügung zu stellen: Filippo Berta aus Italien und Jan Tichy aus den USA. Informationen unter: www.lichtemomente-osnabrueck.de.
Weihnachtsshopping
Die über 500 weihnachtlich geschmückten Geschäfte in der City verführen zum gemütlichen Einkaufsbummel. Am 10. Dezember öffnen die Einzelhändler bis 22 Uhr ihre Türen und laden zum Weihnachtsgeschenke kaufen und adventlichen Bummeln ein. Vormerken sollten sich Shoppingfreudige auch den ersten verkaufsoffenen Sonntag im neuen Jahr, den 8. Januar 2017 mit Sonderöffnungszeiten von 13 bis 18 Uhr. Das öffentliche WLAN sorgt dafür, dass elf Hotspots in der Innenstadt ohne Anmeldung genutzt können, um online zu gehen. www.osnabrueck.de/wlan
Die Internetseiten zum Weihnachtsmarkt
Auf www.osnabrueck.de/weihnachtsmarkt finden die Besucher alle Informationen zu Veranstaltungen, zur Anreise und Park- sowie Übernachtungsmöglichkeiten. Das aktuelle Weihnachtsmarktprogramm in gedruckter Form und viele schöne Geschenke sind darüber hinaus in der Tourist Information Osnabrück | Osnabrücker Land in der Bierstraße 22/23 erhältlich.
Erzähltheater vor dem Rathaus
Bei dem Programm auf dem historischen Weihnachtsmarkt ist auch dieses Jahr wieder Sabine Meyer vom Erzähltheater Osnabrück mit „Weihnachtsmärchen“ dabei (28.11., 12.12.,19.12., je 15 und 17 Uhr), außerdem öffnet erneut Stutenkerl Keks seine Weihnachtsbackstube (26.11., 6.12., 14.12., je 15 Uhr) und es laufen die beiden Puppentheater-Stücke „Der Schneemann und der Hase“ (2.12, 9.12., je 16 Uhr) und „Sarah und der Weihnachtsbär“ (4.12., 11.12., je 15 Uhr). Daneben gibt es Kinderweihnachtslieder mit Christian Hüser (29.11., 20.12., je 16 Uhr) und Auftritte des „Jonglierenden Weihnachtselfen“ (1.12., 8.12., 15.12., 22.12., je 16 Uhr). Weitere Programmpunkte sind: Xmas-Chris und die gelbe Apfelsinenkiste (25.11., 3.12., 7.12., 16.12., je 16 Uhr), Rudolph, der singende Elch (27.11., 5.12., 17.12., je 16 Uhr), „Weihnachtstanzen mit Jojos Kuschelbande“ (30.11., 13.12., 21.12., je 16 Uhr), sowie „Jojos Kinderweihnachtsshow Warten aufs Christkind“ (10.12., 18.12., je 16 Uhr). An der Johanniskirche laufen: „Weihnachstanzen mit Jojos Kuschelbande“ (26.11., 4.12., 11.12., 17.12., je 16.45 Uhr) und „Rudolph, der singende Elch“ (27.11., 3.12., 10.12., 18.12., je 16.45 Uhr).
Mit Material von Osnabrück – Marketing und Tourismus GmbH (OMT), Titelfoto: Jens Lintel
Berufstätige aus Deutschland entspannen sich nach Feierabend am liebsten vor dem Fernseher. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Online-Marktforschers YouGov. Sport zu treiben ist dagegen weniger verbreitet.
In der repräsentativen Befragung von rund 1.000 Personen der arbeitenden Bevölkerung gaben jeweils über 70 Prozent an, nach Feierabend Medien zu nutzen, um abzuschalten. Die Hälfte der Befragten entspannt sich auch gerne beim Lesen eines guten Buches.
Nach der Arbeit noch ins Fitnessstudio oder auf den Sportplatz gehen – dazu können sich der Umfrage zufolge nur wenige Menschen motivieren. Nur 29 Prozent gaben an, entsprechend ihren Feierabend zu verbringen.
Die Grafik (Quelle: Statista) zeigt, mit welchen Freizeitaktivitäten sich Berufstätige nach Feierabend am liebsten entspannen.
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TEMPTON Personaldienstleistungen GmbH – Fachbereich Medical Niedersachsen
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