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Verteidigungsministerium will mehr Frauen für Bundeswehr gewinnen

Immer mehr Bundeswehr-Soldaten mit Nebenjob
Immer mehr Bundeswehr-Soldaten mit Nebenjob

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Verteidigungsministerium möchte die Vereinbarkeit von „Familie, Pflege und Dienst“ verbessern und den Anteil der Soldatinnen in allen Bereichen der Streitkräfte erhöhen – „insbesondere auch in den Führungspositionen“. Das geht aus einem Referentenentwurf für ein neues Gleichstellungsgesetz hervor, über den der „Spiegel“ berichtet.

Das Papier aus dem Haus von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sieht ein „Gesetz zur Fortentwicklung gleichstellungsrechtlicher Regelungen für das militärische Personal“ sowie zahlreiche Änderungen an bereits bestehenden Gesetzen vor. Ziel sei es, „die Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr zu verwirklichen“, heißt es im Entwurf. Die Neuerungen zielen vor allem auf die Stärkung der Rolle von Gleichstellungsbeauftragten ab. Sie sollen stärker als bisher mit den Dienststellen und deren Leitungen zusammenarbeiten.

„Gleichstellung ist eine Führungsaufgabe“, heißt es dazu im Text. Dafür soll der Informationsanspruch von Gleichstellungsbeauftragten ausgeweitet werden. Auch soll ihrem Einspruch bei Personalentscheidungen größeres Gewicht zukommen. Bisher sind die Gleichstellungsbeauftragten nur beratend bei Personalentscheidungen beteiligt und wurden regelmäßig übergangen.

Das Ministerium erklärt die Gleichstellung der Soldatinnen und Soldaten zur Querschnittsaufgabe. „Eine besondere Bedeutung kommt hierbei dem militärischen Personal mit Vorgesetztenfunktion durch ihre gleichzeitige Vorbildfunktion zu“, heißt es aus dem Ministerium. Ihr Entwurf setze daher „verstärkt bei der Sensibilisierung dieses Personenkreises für das Thema Gleichstellung an“. Derzeit weist die Bundeswehr mit rund 23.500 Soldatinnen einen Frauenanteil von 13 Prozent auf.


Foto: Marine-Soldaten, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Umfrage: Mehrheit rechnet mit neuem Ampel-Streit

Bundeshaushalt nicht auf Tagesordnung von Koalitionsausschuss
Bundeshaushalt nicht auf Tagesordnung von Koalitionsausschuss

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach den Streitigkeiten der „Ampel“-Koalition in den letzten Wochen glauben nur 14 Prozent der Bundesbürger, dass die Koalitionsparteien nun – wie von den Spitzen der drei Koalitionsparteien verkündet – wieder an einem Strang ziehen. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das „Trendbarometer“ von RTL und ntv hervor.

82 Prozent der Befragten (quer durch alle politischen Lager) glauben hingegen, dass die Handlungsfähigkeit der Bundesregierung auch weiterhin durch Unstimmigkeiten zwischen SPD, Grünen und FDP beeinträchtigt wird. 51 Prozent der befragten Bundesbürger teilen den gegen Bundeskanzler Scholz erhobenen Vorwurf der Führungsschwäche, 43 Prozent teilen diese Meinung nicht. In dieser Frage zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Anhängern der drei „Ampel“-Parteien. Während von den SPD-Anhängern nur knapp ein Viertel (24 Prozent) Olaf Scholz für führungsschwach halten, meinen dies von den Anhängern der Grünen (45 Prozent) und der FDP (41 Prozent) deutlich mehr.

Besonders häufig teilen die Anhänger der Unionsparteien (62 Prozent) und die der AfD (75 Prozent) den Eindruck der Führungsschwäche des Bundeskanzlers. Für die Erhebung wurden vom 31. März bis 3. April insgesamt 1.008 Personen befragt.


Foto: Teile des Bundeskabinetts, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Unfall am Stauende: 48-Jähriger aus Georgsmarienhütte stirbt auf der A33

(Symbolbild) Unfall auf der A33 / Foto: Westermann
(Symbolbild) Unfall auf der A33 / Foto: Westermann

Im Autobahnkreuz Osnabrück-Süd kam es am Dienstag (4. April) gegen 11:30 Uhr zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Die Unfallstelle ist voraussichtlich noch bis zum späten Nachmittag voll gesperrt.

Der 22-jährige Fahrer aus Polen beabsichtigte mit seinem Sattelzug von der A33 in Richtung Diepholz auf die A30 in Richtung Niederlande zu wechseln. Bedingt durch einen Stau kam der Sattelzug zwischen dem Hauptfahrstreifen der A33 und dem Abfahrtsbereich zum Stillstand. Ein 48-jähriger Mann aus Georgsmarienhütte, unterwegs in einem Audi A6, fuhr dem stehenden Lkw ungebremst hinten auf.

Die Berufsfeuerwehr Osnabrück, der Rettungsdienst und die Polizei eilten mit einem Großaufgebot zur Unfallstelle. Die Helfer konnten jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen. Anders als in einer ersten Ad-hoc-Meldung vom Unfallort war er nicht in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Für die Unfallaufnahme, Bergungs- und Aufräumarbeiten ist die A33 in Richtung Diepholz im Bereich der Unfallstelle voraussichtlich noch bis zum späten Nachmittag voll gesperrt.

AFP

Finnland offiziell Nato-Mitglied

Konservative bei Wahl in Finnland knapp vorn
Konservative bei Wahl in Finnland knapp vorn

Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Finnland ist offiziell als 31. Mitglied in die Nato aufgenommen worden. Die dafür notwendige Beitrittsurkunde wurde am Dienstag in Brüssel übergeben.

Entgegen den ursprünglichen Plänen wurde Finnland aber nicht an der Seite von Schweden in das Militärbündnis aufgenommen. Beide Länder hatten anlässlich des russischen Angriffs auf die Ukraine im Frühjahr des vergangenen Jahres die Aufnahme in die Nato beantragt, nachdem sie zuvor lange viel Wert auf ihre militärische Neutralität gelegt hatten. Für Finnland spielt es dabei unter anderem auch eine Rolle, dass sich das Land eine rund 1.300 Kilometer lange Grenze mit Russland teilt. Bei Schweden fehlt derzeit unter anderem noch die Zustimmung der Türkei.


Foto: Finnland, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Razzia bei EVP in Brüssel – Ermittlungen gegen Thüringer CDU-Chef

Razzia bei EVP in Brüssel – Ermittlungen gegen Thüringer CDU-Chef
Razzia bei EVP in Brüssel – Ermittlungen gegen Thüringer CDU-Chef

Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Im Hauptquartier der Europäischen Volkspartei (EVP) in Brüssel ist es am Dienstag zu einer Razzia gekommen. Vertreter der belgischen und deutschen Polizei hätten die Parteizentrale im Zusammenhang mit einer laufenden Untersuchung in Thüringen untersucht, teilte die EVP mit.

Konkret soll es um Korruptionsermittlungen gegen CDU-Landeschef Mario Voigt gehen, der während des Europawahlkampfes 2019 digitaler Kampagnenmanager des EVP-Vorsitzenden Manfred Weber (CSU) war. Die EVP will nach eigenen Angaben „in voller Transparenz“ mit den beteiligten Behörden kooperieren und „alle relevanten Informationen und Unterlagen“ zur Verfügung stellen. Da es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handele, werde man aber keine weiteren Kommentare abgeben, so die Partei.


Foto: Mario Voigt, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Gute Nachricht des Tages: Jahreskarteninhaber des Zoo Osnabrück kommen im Oktober kostenfrei in niedersächsische Zoos

Zoo-Jahreskarte / Foto: Zoo Osnabrück
Zoo-Jahreskarte / Foto: Zoo Osnabrück

Es passieren jeden Tag viele schlimme Dinge – aber auch viele gute. Leider schaffen es die schönen Nachrichten viel zu selten in die Presse. Das wird sich jetzt ändern, denn die HASEPOST berichtet nach Möglichkeit jeden Tag über mindestens eine „Gute Nachricht“ aus der Region und aller Welt.

Am 14. und 15. Oktober 2023 nimmt der Zoo Osnabrück an den erstmalig stattfindenden „Niedersächsischen Zootagen“ teil. Bonus für Jahreskarteninhaber: Sie können einen anderen niedersächsischen Zoo an diesem Oktober-Wochenende kostenlos besuchen.

Bereits in diesem Herbst sollen die ersten „Niedersächsischen Zootage“ stattfinden. Am 14. und 15. Oktober 2023 können dann Jahreskarteninhaber eines teilnehmenden Niedersächsischen Zoos einen anderen Niedersächsischen Zoo kostenfrei besuchen. „Somit profitieren Zoofans, die Jahreskarten besitzen, und können andere niedersächsische Zoos kennenlernen“, erklärt Geschäftsführer Andreas Busemann.

Gleichzeitig „Mittelalter Spectaculum“ im Osnabrücker Zoo

Niedersächsische Zoos, Tier- und Wildparks verzeichnen jährlich rund 6 Millionen Besucher. Neben dem Zoo Osnabrück wollen auch viele weitere Zoos, Tier- und Wildparks aus Niedersachsen an den „Niedersächsischen Zootagen“ teilnehmen.

Mittelalter Spectaculum im Osnabrücker Zoo. / Foto: Zoo Osnabrück
Mittelalter Spectaculum im Osnabrücker Zoo. / Foto: Zoo Osnabrück

Vom 13. bis 15. Oktober findet im Zoo Osnabrück außerdem das „Mittelalter Spectaculum“ statt und entführt Besucherinnen und Besucher des Zoos in eine längst vergangene Zeit: Mittelalterliche Live-Musik, verschiedenste Marktstände mit Handwerkskünsten und mittelalterliches Lagerleben lassen Jung und Alt in der Zeit zurückreisen.

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Forsa: SPD verliert an Wählergunst

Forsa: SPD sinkt unter 20-Prozent-Marke
Forsa: SPD sinkt unter 20-Prozent-Marke

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD verliert in der aktuellen Sonntagsfrage von Forsa an Wählergunst. Die Sozialdemokraten büßen laut dem sogenannten „Trendbarometer“ von RTL/ntv einen Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche ein.

Damit liegt die SPD mit 18 Prozent gleichauf mit den Grünen und elf Prozentpunkte hinter den Unionsparteien (29 Prozent). Die FDP kann dagegen einen Prozentpunkt hinzugewinnen und kommt auf sieben Prozent. Die Werte für die Union (29 Prozent), Linke (fünf Prozent), AfD (14 Prozent) und die sonstigen Parteien (zehn Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen liegt mit 25 Prozent etwas über dem Anteil der Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl (23,4 Prozent).

Bei der Kanzlerpräferenz gehen die Werte von Olaf Scholz auch in dieser Woche weiter zurück. In der Kandidatenkonstellation Scholz – Merz – Habeck verliert Scholz (23 Prozent), ebenso wie Merz (21 Prozent) und Habeck (17 Prozent), jeweils einen Prozentpunkt. In der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock büßt Scholz (24 Prozent) zwei Prozentpunkte ein, während Merz (23 Prozent) einen Prozentpunkt verliert. Baerbock bleibt unverändert bei 20 Prozent.

Der Ukraine-Krieg (55 Prozent) verliert in der Wahrnehmung der Bundesbürger in der aktuellen Woche erneut etwas an Bedeutung, während die Energieversorgung und die Energiepreise mittlerweile von 42 Prozent als wichtigstes Thema genannt werden. Die Daten wurden vom 28. März bis 3. April erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte.


Foto: Olaf Scholz, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Bericht: Verteidigungsministerium will neue Puma-Panzer kaufen

Bericht: Verteidigungsministerium will neue Puma-Panzer kaufen
Bericht: Verteidigungsministerium will neue Puma-Panzer kaufen

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundeswehr hat den Kauf von 50 neuen Puma-Schützenpanzern in die Wege geleitet – trotz interner Bedenken. Das geht aus Unterlagen des Verteidigungsministeriums hervor, über die „Business Insider“ berichtet.

Demnach geht das Ministerium von einem Bedarf von 461 Puma-Schützenpanzern aus. 350 besitzt die Bundeswehr zurzeit, 111 müssten also für ein sogenanntes 2. Los beschafft werden. Das sei für die Fähigkeitsentwicklung der Bundeswehr maßgeblich, so die interne Bewertung des Ministeriums. Die aus dem Sondervermögen zur Verfügung stehenden 1,5 Milliarden Euro seien für die 111 Puma jedoch nicht ausreichend.

Nach Informationen von Business Insider können mit dem Geld lediglich 50 voll ausgestattete Puma gekauft werden, lieferbar in den Jahren 2025 und 2026. Für die weiteren 61 Puma müsste der herkömmliche Verteidigungshaushalt (Einzelplan 14) bemüht werden. Kostenpunkt: noch einmal circa 1,68 Milliarden Euro. In einer vertraulichen Vorlage aus dem Verteidigungsministerium, die Business Insider einsehen konnte, heißt es dazu aber: „Die über das Bundeswehr-Sondervermögen hinausgehenden Finanzbedarfe sind gegenwärtig im Einzelplan 14 nicht berücksichtigt.“

Spätestens im 4. Quartal 2023 müsse es per Leitungsentscheid eine Finanzierungszusage für den Haushalt 2024 geben. Dafür wiederum müssten die „weiteren Bedarfe der Streitkräfte“ sowie „die Erkenntnisse aus der Bewertung der Strategie schwere Waffensysteme Heer“ abgewartet werden. Jedoch heißt es in dem Papier aus dem Verteidigungsministerium, „dass das Heer selbst im Entwurf der Strategie den weiteren Bedarf der Schützenpanzer Puma 2. Los gegenüber den Vorhaben zum Fähigkeitserhalt/-ausbau Indirektes Feuer zur Neuaufstellung der Mittleren Kräfte sowie dem Fähigkeitserhalt Kampfpanzer Leopard 2 nachrangig betrachtet.“ Heißt im Klartext: Für das Heer hat die Beschaffung neuer Puma-Schützenpanzer keine Priorität.

Foto: Verteidigungsministerium, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Linke fordert Scholz-Machtwort im Streit um Kindergrundsicherung

Finanzminister sieht kaum Spielraum für Kindergrundsicherung
Finanzminister sieht kaum Spielraum für Kindergrundsicherung

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Linken-Chef Martin Schirdewan fordert im Ampel-Streit über die Finanzierung der Kindergrundsicherung ein Machtwort von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). „Mir fehlt jedes Verständnis für diesen Streit in der Ampel-Koalition, der seit Monaten verhindert, dass Kinder aus der Armut geholt werden“, sagte Schirdewan der „Rheinischen Post“ und dem „General-Anzeiger“.

Scholz erweise sich als „führungsschwach, wo er jetzt mit seiner Richtlinienkompetenz ein Machtwort sprechen müsste, etwa bei der Kindergrundsicherung“. Der Finanzminister bleibe unterdessen bei seiner „Betonideologie“, während die Grünen sich „orientierungslos und durchsetzungsschwach“ zeigten. Drei Millionen Kinder in Deutschland könnten keinen Zoo besuchen, nicht ins Kino gehen, nicht bei Sportvereinen mitmachen, weil ihre Eltern nicht das Geld dazu hätten. „Dass dieser Streit auf dem Rücken armer Familien ausgetragen wird, ist völlig inakzeptabel“, so Schirdewan.


Foto: Kinder hinter einem Gitter, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Noch Standplätze für den Osnabrücker Nachtflohmarkt am 29. April buchbar

(Archivbild) Der Osnabrücker Nachtflohmarkt zieht jedes Jahr zahlreiche Menschen in die Osnabrücker Innenstadt.
(Archivbild) Der Osnabrücker Nachtflohmarkt zieht jedes Jahr zahlreiche Menschen in die Osnabrücker Innenstadt.

Am 29. April kann wieder im Dunkeln gefeilscht und das ein oder andere Schnäppchen geschossen werden. Zahlreiche Standplätze können für den Osnabrücker Nachtflohmarkt rund um den Dom und das Rathaus noch gebucht werden.

484 Stände locken Ende April Osnabrückerinnen und Osnabrücker zum Nachtflohmarkt in die Innenstadt. Da der Ledenhof umgebaut wird, findet der Nachtflohmarkt in diesem Jahr auf einem neuen Gelände statt: Der Marktplatz, der Platz des westfälischen Friedens, die Große Domsfreiheit und der Domvorplatz verwandeln sich in ein buntes Trödelmarkt-Gelände.

Wer beim Frühjahrsputz noch ein paar ausgediehnte Dinge aussortiert oder einen tollen Kellerfund gemacht hat, kann sich noch einen Stand buchen. Knapp 300 Verkäuferinnen und Verkäufer haben sich bereits einen Platz hinter dem Tapeziertisch gesichert. Standplätze können online, in der Tourist Information in der Bierstraße 22/23 oder telefonisch unter 01806-570070 gebucht werden. Vor allem die größte Fläche, die Große Domsfreiheit, scheint derzeit bei Trödlerinnen und Trödlern beliebt zu sein. Freie Stände gibt es aber noch auf allen vier Flächen.

Maximal zwei Stände pro Person

Jeder Flohmarktstand ist drei Meter breit und zwei Meter tief. Das Standgeld beträgt 25 Euro. Um möglichst vielen Menschen einen Standplatz zu ermöglichen, kann jede Person maximal zwei Stände buchen. Ein Standplatz kann zwar noch bis zum Veranstaltungsstart um 18 Uhr gebucht werden, aber das Prinzip ist und bleibt: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.“

Der Nachtflohmarkt beginnt am 29. April um 18 Uhr und endet am Sonntagmorgen um 2 Uhr. Auf dem Domvorplatz können die Stände erst ab 17:30 Uhr aufgebaut werden. An der Großen Domsfreiheit, dem Platz des westfälischen Friedens und auf dem Marktplatz ist der Aufbau schon ab 16 Uhr möglich.

AFP