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Hersteller warnt vor vielen weiteren Arzneimittel-Engpässen

Regierung bringt Gesetz gegen Arznei-Lieferengpässe auf den Weg
Regierung bringt Gesetz gegen Arznei-Lieferengpässe auf den Weg

Ulm (dts Nachrichtenagentur) – Der Geschäftsführer des Ulmer Arzneimittelherstellers Ratiopharm, Andreas Burkhardt, sieht viele weitere Engpässe in der Medikamentenversorgung auf Deutschland zukommen. „Es werden in Zukunft noch viel mehr Medikamente knapp werden“, sagte Burkhardt der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (Samstag).

Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgeschlagenen Maßnahmen gegen die bestehenden Arzneimittelknappheiten bezeichnete er als unzureichend. „Das ist nach meiner Ansicht nur ein Löcherstopfen. Das Grundproblem bleibt bestehen.“ Das Unternehmen ist seit dem vergangenen Jahr hierzulande der einzige nennenswerte Anbieter des Paracetamol-Fiebersafts für Kinder, der in vielen Apotheken monatelang kaum zu haben war.

Burkhardt begründete die angespannte Situation und den mangelnden Wettbewerb damit, dass es sich für die Hersteller angesichts steigender Preise für Energie und Grundstoffe nicht mehr lohne, Arzneimittel für den streng regulierten deutschen Markt zu produzieren. Das gelte nicht bloß für Fiebersaft und Antibiotika. „Wir können unsere Preise nicht erhöhen, wenn unsere Kosten steigen. Wir haben dann keine andere Wahl: Entweder können wir höhere Kosten irgendwie kompensieren – oder wir müssen komplett aussteigen.“

Burkhardt, der neben seiner Funktion bei Ratiopharm zugleich Vorsitzender des Herstellerverbands Pro Generika ist, kritisiert das bestehende System aus sogenannten Festbeträgen und Rabattverträgen für viele verschreibungspflichtige Medikamente auch deshalb, weil es Deutschland zusehends von Lieferanten aus China und Indien abhängig gemacht habe. „Die Preisregulierung zielt seit 15 Jahren stets darauf ab, dass sich der billigste Anbieter durchsetzt“, so Burkhardt. „Jetzt bekommen wir die Quittung dafür.“ Zurzeit bestehen nach Auskunft des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte Lieferschwierigkeiten für 483 Medikamente.


Foto: Tabletten, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Ed Sheeran auf Platz eins der deutschen Album-Charts

Ed Sheeran auf Platz eins der deutschen Album-Charts
Ed Sheeran auf Platz eins der deutschen Album-Charts

Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Ed Sheeran steht an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit.

Damit gelingt dem Künstler die vierte Nummer-eins-Platte. Er landet damit mit Abstand vor der Jubiläumsedition des Albums „Kauf mich!“ von den Toten Hosen. An dritter Stelle debütiert das Live-Album „In Wien – The Song Maker -“ des Liedermachers Reinhard Mey. Schlagersänger Olaf der Flipper („Dankeschön“, vier) und Singer-Songwriterin Lea („Bülowstrasse“, fünf) komplettieren die Top 5. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt.

Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Radio, über dts Nachrichtenagentur

AFP

Bericht: Zweites Todesopfer nach Explosion in Ratingen gefunden

Gutachten: Hamburger Amoktäter war offenbar “religiöser Fanatiker”
Gutachten: Hamburger Amoktäter war offenbar “religiöser Fanatiker”

Ratingen (dts Nachrichtenagentur) – Im Zusammenhang mit der Eskalation eines Routineeinsatzes in einem Hochhaus in Ratingen gibt es wohl ein zweites Todesopfer. Das geht aus vertraulichen Dokumenten der Ermittler hervor, über die der „Spiegel“ berichtet.

Demnach erlangten die Einsatzkräfte am Donnerstagabend um 20:45 Uhr Kenntnis über eine pflegebedürftige Person, die im zweiten Obergeschoss des Wohnhauses lebte und verstorben ist – mutmaßlich während des Einsatzes. Die Person war laut des Berichts auf eine stündliche Pflege angewiesen – doch dem konnte offenbar aufgrund des Großeinsatzes nicht nachgekommen werden. Der Einsatz der Polizei und der Feuerwehr begann gegen 10 Uhr und dauerte mehrere Stunden, er fand im gesamten Hochhaus statt. Rettungskräfte stellten demnach später den Tod der Person fest.

Am Donnerstagvormittag soll ein 57-Jähriger im 10. Stock des Hochhauses eine Explosion ausgelöst haben, durch die mehr als 30 Einsatzkräfte verletzt wurden. Nach der Festnahme des Mannes wurde in seiner Wohnung eine Frauenleiche entdeckt. Es handelte sich dabei wohl um die Mutter des Tatverdächtigen, die schon vor längerer Zeit gestorben sein soll.


Foto: Polizeiabsperrung, über dts Nachrichtenagentur

AFP

EIB-Präsident appelliert für Einhaltung des Stabilitätspakts

EIB-Präsident appelliert für Einhaltung des Stabilitätspakts
EIB-Präsident appelliert für Einhaltung des Stabilitätspakts

Luxemburg (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident der Europäischen Investitionsbank, Werner Hoyer (FDP), hat an die Euro-Staaten appelliert, die Bedingungen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes einzuhalten. „Wenn der Stabilitätspakt nur noch eine Fassade ist, an den sich kein Land mehr hält, selbst Deutschland nicht, dann haben wir ein Problem“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

Zugleich kritisierte er, dass die EU bei Zukunftsinvestitionen „nicht mutig genug“ sei. Anders als in den Gründerjahren der EU mit einem Anteil von 39 Prozent an der Weltproduktion lägen angesichts von nur noch 13 Prozent europäischem Anteil die politischen und ökonomischen Pole längst andernorts. „Deshalb brauchen wir mehr Mut, gemeinsam europäische Projekte wie die Energiewende zu stemmen“, so Hoyer.


Foto: Europäische Investitionsbank (EIB), über dts Nachrichtenagentur

AFP

Gewinnspiel: 1 Ticket für vier Personen für eine XXL-Fahrt auf dem Riesenrad mit Sekt über den Dächern Osnabrücks

Riesenrad auf der Maiwoche 2022 / Foto: Groenewold
Riesenrad auf der Maiwoche 2022 / Foto: Groenewold

Ab heute (12. Mai) lädt eins der größten Volksfeste Norddeutschlands wieder in die emsige Osnabrücker Innenstadt ein. Wer dem Trubel der Maiwoche für einen Moment entgehen will, kann sich auf das Riesenrad am Domhof verlassen. Dafür verlost die HASEPOST ein XXL-Ticket für das Riesenrad für vier Personen – inklusive Sekt über den Dächern der Stadt. 

Folgendes müsst Ihr tun, um am Gewinnspiel teilzunehmen:

    1. Die HASEPOST bei Facebook oder Instagram abonnieren.
    1. Entweder den zugehörigen Facebook-Post oder den zugehörigen Instagram-Post mit einem „Gefällt mir“ (Daumen hoch bzw. Herz) versehen.
    2. Schreibt, worauf ihr euch auf der Maiwoche am meisten freut und ob ihr lieber Mittwochs oder Freitags Riesenrad fahren wollt.

Eine Teilnahme an dem Gewinnspiel ist bis Montag (15. Mai) um 11 Uhr möglich. Spätere „Gefällt mir“-Angaben und Kommentare werden nicht berücksichtigt. Die Gewinner werden per Losverfahren zufällig ermittelt und im Anschluss an das Gewinnspiel per Direktnachricht auf der Plattform benachrichtigt. Darin erhalten sie auch alle weiteren notwendigen Informationen.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel werden diese Teilnahmebedingungen akzeptiert:

  • Der Teilnehmer oder die Teilnehmerin muss die Facebook-Präsenz/Instagram-Präsenz HASEPOST bei Facebook/Instagram und den zum Gewinnspiel zugehörigen Facebook-Beitrag/Instagram-Beitrag „geliked“ haben.
  • Das Gewinnspiel beginnt am 12. Mai 2023 um 15 Uhr und endet am 15. Mai um 11 Uhr.
  • Der Gewinner wird zufällig per Losentscheid ausgewählt.
  • Eine Barauszahlung ist nicht möglich.
  • Die Teilnahme ist kostenlos.
  • Der Gewinner wird via Facebook- bzw. Instagram-Direktnachricht benachrichtigt.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Veranstalter des Gewinnspiels ist HASEPOST.de / osna.com GmbH (Kontaktdaten siehe Impressum).
  • Facebook/Instagram steht mit diesem Gewinnspiel in keinerlei Verbindung und kann keine Auskunft dazu erteilen.
  • Die Veranstalter der Ausstellung stehen mit diesem Gewinnspiel ebenfalls nicht in Verbindung und können keine Auskunft dazu erteilen.
  • Die Teilnahme ist nicht an einen Kauf (Ticketkauf) gebunden.
AFP

Feuerwehren fordern konsequenteres Durchgreifen gegen Gewalttäter

Feuerwehren fordern konsequenteres Durchgreifen gegen Gewalttäter
Feuerwehren fordern konsequenteres Durchgreifen gegen Gewalttäter

Wuppertal (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Explosion in Ratingen dringen Feuerwehrleute auf ein konsequenteres Vorgehen der Justiz gegen Gewalttäter. „Unsere Einsatzkräfte sind immer dann irritiert, wenn Ermittlungsverfahren gegen Gewalttäter sehr früh und lapidar einfach eingestellt werden“, sagte Christoph Schöneborn, Geschäftsführer des NRW-Verbandes der Feuerwehren, der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Samstagsausgabe).

Die Zahl der Angriffe auf Wehrleute sei zwar in NRW relativ gering, wie die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2022 zeige. Demnach seien zuletzt 19 Fälle von Gewaltkriminalität mit einem Bezug zu den Feuerwehren gezählt worden. „Es gibt also viele Feuerwehrleute, die das noch nie erlebt haben.“ Der Fall in Ratingen zeige aber, dass es „jede und jeden von uns treffen kann“, so Schöneborn weiter.


Foto: Feuerwehr, über dts Nachrichtenagentur

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Wagner sollte bei Ukraine-Invasion wohl außen vor gelassen werden

Wagner sollte bei Ukraine-Invasion wohl außen vor gelassen werden
Wagner sollte bei Ukraine-Invasion wohl außen vor gelassen werden

Moskau (dts Nachrichtenagentur) – Die berüchtigte Söldnertruppe Wagner sollte beim russischen Überfall auf die Ukraine offenbar zunächst keine Rolle spielen. Das legen Mobilfunkdaten und Zeugenaussagen nahe, über die der „Spiegel“ und die russische Investigativplattform „The Insider“ berichten.

Demnach war einer neuen Söldnerfirma namens Redut, die dem ehemaligen Wagner-Mann Anatolij Karazij zugerechnet wird, eine weitaus wichtigere Rolle zugedacht. Wladimir Alexejew, Vizechef des Militärnachrichtendiensts GRU, soll Prigoschin im Vorfeld der russischen Invasion regelrecht geschnitten haben – während er laut den Verbindungsdaten seines Mobiltelefons intensiv mit Karazij und anderen wichtigen Figuren für die Vorbereitung der Invasion kommunizierte. Demnach drückte Alexejew einen Anruf Prigoschins auf seinem Mobiltelefon am 20. Februar 2022 – vier Tage vor Kriegsbeginn – weg. Ein Rückruf oder weitere Kommunikation sind in den Telefondaten nicht zu finden. Erst am Nachmittag des Kriegsbeginns am 24. Februar kommunizierten die beiden demnach wieder miteinander – für nur eine Minute und 42 Sekunden. Auch danach herrschte mehrere Wochen lang Funkstille zwischen den beiden. Die Mobilfunkdaten belegen Aussagen mehrerer Quellen, wonach Prigoschin und seine Söldnertruppe bei der russischen Invasion keine Rolle spielen sollten. Stattdessen hatte Redut mehrere Tausend Söldner – darunter viele Ex-Wagner-Leute – rekrutiert.

Prigoschin scheint dies nicht entgangen zu sein. Nach Angaben mehrerer Personen mit Kenntnis der Ereignisse soll Prigoschin bereits Ende Januar wütend bei Alexejew vorgesprochen haben. Er werde seinen Ex-Angestellten und neuen Konkurrenten Karazij „umbringen“. Alexejew soll ihn kühl an Karazij selbst verwiesen haben.

Dieser soll sich zu dem Zeitpunkt in einem Büro in der GRU-Zentrale aufgehalten haben. Die Söldner des Unternehmens Redut sollen in den ersten Wochen des Krieges schwerste Verluste erlitten haben – während Prigoschin auf eigenes Risiko Truppen für einen Einsatz in der Ukraine zusammenstellte. Ab dem 19. März 2022 kommunizierten Prigoschin und Alexejew regelmäßig per Mobiltelefon. Prigoschin hat den 19. März öffentlich als sein Eintrittsdatum in den Krieg bezeichnet.


Foto: Russische Invasion in der Ukraine, über dts Nachrichtenagentur

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Postident hakt wegen Zinswende

Postident hakt wegen Zinswende
Postident hakt wegen Zinswende

Bonn (dts Nachrichtenagentur) – Beim digitalen Identifizierungsservice der Deutschen Post, Postident, kommt es derzeit zu erheblichen Problemen. Kunden berichten von langen Wartezeiten, falschen Zeitangaben und Problemen bei der Lesbarkeit von Dokumenten, schreibt der „Spiegel“.

Wer etwa ein Konto eröffnen will, muss seine Identität mithilfe eines Ausweisdokuments belegen. Bei Postident kann der Schritt über das Web oder eine App digital erfolgen. Dafür muss das Ausweisdokument in die Kamera gehalten werden, ein sogenannter Agent gleicht dann das Bild mit dem des Anrufers ab. Die Post begründet die Wartezeiten mit der Zinswende.

„Im Zuge attraktiver Tagesgeldzinsangebote“ sei das Anrufaufkommen zuletzt „sprunghaft angestiegen“, hieß es. Die für eine Authentifizierung nötigen Videochats würden von Agenten in „verschiedenen europäischen Ländern“ durchgeführt, so die Post. Wer statt des Smartphones ein Notebook oder einen PC für die Identifizierung benutzt, muss zudem damit rechnen, dass die Authentifizierung scheitert. Laut Post liegt das an den darin verbauten Kameras, die entweder wenig hochauflösend oder mit festen Brennweiten ausgestattet seien.

Man empfehle daher, mobile Endgeräte zu verwenden oder gleich in eine Postfiliale zu gehen.


Foto: Deutsche Post, über dts Nachrichtenagentur

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Geteiltes Echo auf Habecks Industriestrompreis

Auftragsbestand der Industrie im Januar gesunken
Auftragsbestand der Industrie im Januar gesunken

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Konzept von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), den Industriestrompreis in Deutschland für mehrere Jahre auf sechs Cent je Kilowattstunde zu begrenzen, trifft unter Wissenschaftlern und Firmenchefs auf gespaltene Meinungen. „Angesichts der kritischen Versorgungslage in vielen Bereichen kommt es darauf an, die Grundstoffindustrie im Land zu halten und nicht in neue Abhängigkeiten zu geraten“, sagte Philipp Schlüter, Chef des größten deutschen Aluminiumherstellers Trimet, dem „Spiegel“.

Die IG Metall warnt vor möglichen Folgeeffekten der Krise in der Grundstoffindustrie: „Verlieren wir diese Branchen, verlieren wir bald auch andere“, so Heiko Reese, Leiter des Stahlbüros der Gewerkschaft. Auch der Düsseldorfer Ökonom Jens Südekum plädiert dafür, nennenswerte Teile der Stahl- und Chemieindustrie in Deutschland zu erhalten. Andernfalls wäre „das weltweit einzigartige Netzwerk von Industrien aller Wertschöpfungsstufen gefährdet, auf dem das deutsche Geschäftsmodell gegründet ist“. Der Autozulieferer und Maschinenbauer Kirchhoff fände es zwar ebenfalls „fatal“, ausgerechnet in der „jetzigen unsicheren geopolitischen Lage“ Basisindustrien nach Übersee ziehen zu lassen. Beiratschef Arndt Kirchhoff hält jedoch einen rein nationalen Industriestrompreis für suboptimal, besser wäre aus seiner Sicht eine europäische Lösung: „Wenn wir weiter gegenüber den USA und Asien bestehen wollen, müssen wir als Europäer geschlossen auftreten“. Alexander Becker, Chef des Stahlherstellers Georgsmarienhütte, prognostiziert, dass die Strompreise hierzulande dauerhaft bis zu fünfmal so hoch liegen werden wie in China, Indien, den USA oder der Türkei. Für die deutsche Volkswirtschaft komme es daher günstiger, den Strompreis zumindest vorübergehend zu subventionieren, statt ganze Industriezweige ziehen zu lassen. Ottmar Edenhofer, Chef des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, warnt dagegen vor einem Subventionswettlauf mit „gefährlichen Verzerrungen des Binnenmarkts“. Es drohe ein „irreparabler Schaden“, wenn Deutschland im großen Stil den Strommarkt aushebele, so Edenhofer.


Foto: Stahlproduktion, über dts Nachrichtenagentur

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Sanierungsarbeiten fast fertig: Hörner Bruch bald wieder aus Richtung Wüste freigegeben

Feld auf dem Weg zum Hörner Bruch. / Foto: Rykov
Feld auf dem Weg zum Hörner Bruch. / Foto: Rykov

Der Zugang zum Naherholungsgebiet Hörner Bruch wird wie geplant zu Donnerstag (18. Mai) über die Feldstraße für den Fuß- und Radverkehr freigegeben. Die ausgeschilderte Umleitung Richtung Sutthausen wird wieder zurückgebaut.

Die Sperrung der Feldstraße zwischen Hundeschule und Autobahnbrücke war aufgrund von Sanierungsarbeiten an der Wegedecke erforderlich. Die Sanierungsarbeiten erfolgten im Zuge der Umsetzung des Konzepts der Grünen Hauptwege zur Naherholung. Die Feldstraße erhielt eine zusätzliche dynamische Schicht für die Wasserregulation und einen einheitlichen wassergebundenen Wegebelag. Dies führt zu weniger Staub in Trockenperioden und einer schnelleren Trocknung des Weges nach starken Regenfällen.

AFP