Neues Projekt, aber noch geheim: caffewerkstatt in der Lotter Straße wird erweitert

Ein schneller Espresso oder ein cremiger Latte Macchiato – dafür ist die caffewerkstatt in der Lotter Straße seit Jahren bekannt. Ebenso für ihre Kaffeebohnen und -maschinen sowie die eigene Werkstatt und Kaffeeschule. Jetzt will das Unternehmen erweitern und bleibt dafür in der Lotter Straße.

Zweiter Standort in der Lotter Straße

Nur wenige Meter vom Hauptstandort an der Lotter Straße 121 entfernt, entsteht „ein neues Projekt der caffewerkstatt“ – so kündigt es die Fensterbeklebung an. In den Räumlichkeiten in der Hausnummer 117, direkt an der Ecke zur Weißenburger Straße, passieren künftig Dinge, die zum aktuellen Zeitpunkt noch streng geheim sind. „Es ist jetzt noch zu früh, darüber zu sprechen“, sagt Inhaber Marko Eschelbach im Gespräch mit unserer Redaktion. „Es müssen noch ein paar Dinge mit dem Bauamt geklärt werden, dann wird umgebaut. Auch neue Fenster kommen rein.“

Neues Projekt der caffewerkstatt / Foto: Dominik Lapp
Die Fensterbeklebung kündigt eine neues Projekt an. / Foto: Dominik Lapp

Eröffnung voraussichtlich im Mai 2024

Was genau sich dann am neuen Standort abspielen wird, will Eschelbach noch nicht verraten. „Aber in ein paar Wochen erzählen wir gern, was wir dort Schönes vorhaben“, so der Kaffee-Experte. Die Eröffnung der Erweiterung könne vielleicht schon im Mai dieses Jahres sein.

Ursprünglich befand sich die caffewerkstatt ab 2012 in der Lotter Straße 23, im Jahr 2015 erfolgte der Umzug in die Hausnummer 121, wo mehr Platz ist für das Rösten sowie den Verkauf von Kaffee und Kaffeemaschinen, die eigene Werkstatt samt Straßencafé und Kaffeeschule. Jetzt erfolgt die Expansion nur drei Häuser weiter. Dort, in der Hausnummer 117, befand sich zuvor der Unterhaltungselektronik-Händler Westend High Fidelity.

Marko Eschelbach, Inhaber der caffewerkstatt
Marko Eschelbach ist Inhaber der caffewerkstatt. / Foto: Privat


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Dominik Lapp
Dominik Lapp
Dominik Lapp ist seit Oktober 2023 Redaktionsleiter der HASEPOST. Der ausgebildete Journalist und Verlagskaufmann mit Zusatzqualifikation als Medienberater, Social-Media- und Eventmanager war zuvor unter anderem als freier Reporter für die Osnabrücker Nachrichten, die Neue Osnabrücker Zeitung und das Meller Kreisblatt sowie als Redakteur beim Stadtmagazin The New Insider und als freier Autor für verschiedene Kultur-Fachmagazine tätig. Seine größte Leidenschaft gilt dem Theater, insbesondere dem Musical und der Oper, worüber er auch regelmäßig auf kulturfeder.de berichtet.

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