Neuer Fernsehsessel gefällig? Filmpassage verkauft Kinoinventar

Nach langem Hin und Her hat das Betreiberpaar der Filmpassage im Dezember beschlossen, dass das Filmtheater dauerhaft geschlossen bleibt. Ein Teil des Inventars wurde an Großkäufer und andere Kinos verkauft doch am 23. Januar kommt alles unter den Hammer, was noch da ist. Mit dabei: Kinostühle, Bassboxen und Kleinmöbel.

Die Betreiber der Filmpassage hätten die Tage und Wochen zwischen Weihnachten und Neujahr dazu genutzt, das Inventar zu listen. Alles, was nicht an Großkäufer und andere Kinoprojekte ging, soll nun unter den Hammer kommen und ein neues Zuhause bei den Osnabrückerinnen und Osnabrückerin finden.

Wer zuerst kommt, mahlt zuerst

„Sehr gut erhaltene Kinostühle aus Leder, gebrauchte Surround- und Bassboxen sowie Hoch- und Tieftöner, Kleinmöbel aller Art und vieles, vieles mehr werden erstmals am Sonntag, den 23. Januar, zwischen 10 Uhr und 14 Uhr, feilgeboten. Es gilt wie immer: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Je nachdem, wie dieser Termin verläuft, werden wir über unsere Homepage weitere Termine bekannt geben – dort finden Interessierte auch das Regelwerk für den Verkauf und Bilder Beispielgebender Inventargegenstände“ sagt der Co-Geschäftsführer Meinolf Thies.

„Egal ob für den Kleingarten, das Vereinsheim, den Pausenraum, Partykeller oder das eigene Heimkino – hier finden sicher einige ein paar nützliche Devotionalien, auch welche, die nichts mit dem Thema Kino zu tun haben – und sehr viele, die als Erinnerungsstück an das Kino mit der längsten Filmtheaterge-schichte der jüngeren Zeit in der Stadt Osnabrück“, sagt Anja Thies, Geschäftsführerin der Filmpassage.


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