Nachwuchs für Forschung und Entwicklung

Mit etwas weniger als 170.000 Einwohnern zählt Osnabrück zu den vier größten Städten in Niedersachsen – und mit rund 28.000 Studenten zu den wohl bedeutendsten Universitätsstädten des gesamten Bundeslandes. Demnach gehen also satte 14 Prozent der gesamten Bevölkerung einem Studium nach. Viele davon besuchen die im bekannten Osnabrücker Schloss ansässige Universität, den Caprivi-Campus, den Campus Westerberg oder auch den Campus Haste. Und bei derart vielen klugen Köpfen lacht besonders das Herz der vor Ort ansässigen Unternehmer, die bekanntlich händeringend nach gut ausgebildeten und hochmotivierten Akademikern suchen. Doch bis es soweit ist, müssen die Studierenden erst einmal viel lernen. Und dabei ist vor allem auch ein starker Wille gefragt, um noch besser selbst forschen und die Welt mit neuen Erkenntnissen bereichern zu können. Praktischerweise gibt es gleich mehrere nützliche Hilfsmittel, mit denen sich die Studierenden die Forschungsarbeit deutlich erleichtern können.

Anerkennung für erfolgreiche Projekte und Umfragen für Studenten

Dass in Osnabrück viele junge und begabte Menschen leben, zeigt sich vor allem anhand der gewonnenen Auszeichnungen. Das in Osnabrück entstandene Projekt „RapidS“ gewann zum Beispiel den Innovationspreis Niedersachsen 2021. Das Projekt entstand dabei in enger Zusammenarbeit mit dem zur Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik gehörenden Labor für Handhabungstechnik und Robotik (bekannt unter der Firmierung EngRoTec GmbH). Außerdem arbeiteten die Dieter Meyer Consulting GmbH und die WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH erfolgreich an der Verwirklichung des Projekts mit. Ausgezeichnet wurde übrigens ein sogenannter robotergestützter Applikator. Darüber hinaus finden in der niedersächsischen Großstadt natürlich auch laufend Studien statt. Diese benötigen die Studenten unter anderem für ihre Magisterarbeiten (Bachelor- und Masterabschluss). Die angehenden Akademiker fertigen dabei sämtliche Studien in Eigenregie an. Um ein statistisch wertvolles und möglichst aussagekräftiges Profil zu erhalten, basieren die Studien häufig auf (Online-)Umfragen.

Und um diese Arbeit zu erleichtern, gibt es glücklicherweise die überaus praktische Umfrage für Studenten, bei der der Student die gewünschten Umfragen in nur wenigen Schritten mithilfe eines Online-Portals erstellen und dann an Freunde, Verwandte und Kommilitonen weiterleiten kann. Das Thema und auch der Grund für diese Umfragen spielen übrigens keine Rolle, denn es ist egal, ob der Nutzer die Umfrage für eine Magister-, Master- oder Bachelorarbeit, respektive für ein spezielles wissenschaftliches Projekt benötigt. Das Umfrage-Tool beschränkt sich dabei vor allem auf die wesentlichen Details. Selbst Befragungen zu komplexen Themen lassen sich so leicht umsetzen. Das Umfrage-Tool funktioniert übrigens auf sämtlichen Endgeräten, einschließlich Smartphones und Tablets. Im sogenannten Auswertungsbericht sind dann alle Ergebnisse und zeitgleich sämtliche Antworten zu sehen. Es ist zudem auch möglich, die Ergebnisse direkt in die (Abschluss-)Arbeit einzufügen. Und auch der Veröffentlichung der eigenen Studien auf der Plattform steht nichts im Wege, denn leider verstauben viel zu viele Arbeiten im Laufe der Jahre und für andere könnten genau diese Ergebnisse durchaus interessant sein.

Die bekannte Studienstadt Osnabrück

Osnabrück ist als Universitätsstadt und Standort zahlreicher Forschungseinrichtungen ein wichtiges Zentrum für das Erstellen wissenschaftlicher Studien. So beteiligen sich zum Beispiel die Niels-Stensen-Kliniken als Osnabrücker Lungenkrebszentrum regelmäßig an wissenschaftlichen Studien. Gut zu wissen: Zur Universität Osnabrück gehört übrigens auch das Institut für Migrationsforschung und interkulturelle Studien, kurz IMIS genannt. Das interfakultative und interdisziplinäre Forschungszentrum widmet sich vor allem der Erkundung räumlicher Mobilität und beschäftigt sich darüber hinaus auch ausführlich mit deren Folgen. Zudem bietet die Klinische Forschung Osnabrück (KliFOs) die Möglichkeit, Studienaufträge zu erteilen und selbst an interessanten Untersuchungen teilzunehmen – und somit den medizinischen Fortschritt in der gesamten Region zu unterstützen. Die Teilnahme ist kostenlos (gesucht werden dabei vor allem Menschen mit speziellen gesundheitlichen Leiden).

Ein kurzes Fazit

Studien sind in vielen Bereichen absolut notwendig, beispielsweise um ein bestimmtes Ausbildungsziel oder einen speziellen akademischen Grad zu erreichen. Für Studenten in Osnabrück – und natürlich auch in den anderen Teilen Deutschlands – lohnt sich daher die Nutzung eines online zur Verfügung stehenden Umfrage-Tools, mit dem sich genau diese Studien im Handumdrehen und ohne weitere Hilfsmittel erstellen lassen. Ein weiterer Vorteil: Dank der so gewonnenen Erkenntnisse können nahezu alle wissenschaftlichen Arbeiten anhand der empirischen Forschung ausgebaut und somit zugleich aufgewertet werden – und das gilt natürlich sowohl für die qualitative als auch für die quantitative Forschung. Und abschließend noch ein kleiner Tipp: Nach der Auswertung der Daten aus der Studie, sollte man sämtliche Ergebnisse noch einmal in Ruhe Korrekturlesen, um sicher zu sein, dass diese auch tatsächlich korrekt sind – denn schließlich sollen sie die wissenschaftliche Arbeit ja untermauern und nicht untergraben.


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Redaktion Hasepost
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