Nachhaltigkeit die gut schmeckt!

Aktuelle Preissteigerungen und der Wunsch nachhaltiger zu leben machen es möglich, dass immer mehr Menschen über den eigenen Verbrauch von Ressourcen nachdenken. Häufig liegt der Fokus dabei auf Dinge, die am Ende eingespart werden können. Dazu gehört Strom, Gas und auch Wasser als Hauptressourcen. Doch es gibt Dinge, bei denen eben jene Ressourcen verbraucht werden müssen. Allerdings nicht immer so lange, wie viele bisher dachten. Dass Nudelwasser im Topf eher kocht, wenn der Deckel auf dem Topf aufliegt, ist vielen bewusst. Doch welche Möglichkeiten gibt es noch?

Energien sparen im Haushalt

Dass sich Strom einsparen lässt, wenn statt normaler Glühbirnen oder Neonröhren LED-Lampen eingesetzt werden, ist mittlerweile vielen Menschen bewusst. Licht sollte stets nur in jenen Räumen angeschaltet sein, die gerade in Benutzung sind. Allerdings stellt sich oft die Frage, ob sich in der Küche nicht doch noch mehr Strom sparen lässt. Am besten natürlich beim Kochen. Energie sparen beim Kochen mit der Thermobox ist dabei eine gute Idee. Bei der Thermobox handelt es sich um den Thermotopf Romana, der das traditionelle Garprinzip ermöglicht. Die Speisen werden dabei auf dem Herd erwärmt und ab einem bestimmten Zeitpunkt in die Warmhaltebox gestellt. Durch die vorhandene Wärme, die bei diesem Prinzip im Thermotopf verbleibt, werden Speisen wie Rouladen und Eintöpfe fertig gegart. Besonders viel Strom lässt sich dabei sparen, wenn sowohl die Thermobox als auch der Fleischtopf zum Einsatz kommen. Als Preisvorteil sind beide Produkte in einem Set erhältlich. Dies schont noch einmal zusätzlich den Geldbeutel.

Regionale Rezepte sammeln

Das eingesparte Geld kann mitunter für den nächsten Urlaub genutzt werden. Nachhaltig lässt es sich innerhalb Deutschlands mit dem Fernbus oder Zug reisen. Denn diese fahren ohnehin, selbst wenn die Linien leer bleiben. Leckere, regionale Rezepte sind unter anderem in Dresden zu finden. Von dort stammt der bekannte Dresdner Christstollen, der nicht nur zu Weihnachten ein wahres Highlight ist. Zu weiteren bekannten Rezepten aus Sachsen gehören Quarkbällchen, Pulsnitzer Lebkuchen und Sauerbraten mit Rotkraut. Bei letzterem ist es wieder von Vorteil, mit der Thermobox zu kochen. Ebenfalls hat die Region ringsum viele Leckereien zu bieten, die bis nach Prag führen. Hinzu kommen stets die kleinen Geheimtipps der Gastwirte und Einwohner. Es lohnt sich also stets einmal über den eigenen Tellerrand zu sehen, um so die Welt kulinarisch ein wenig besser kennenzulernen.

Neue Foodtrends entdecken

Denn nur dann lassen sich sogar neue Foodtrends kennenlernen. Zu diesen gehören mittlerweile verschiedene Arten von Fleischersatz. Dazu lassen sich sogar Insekten zählen. Weiteres kann in einem Kochkurs in Fürstenau in Erfahrung gebracht werden. Dies ist auch bei einem Besuch auf dem Street Food Festival in Osnabrück möglich. Bereits die dreitägige Veranstaltung im Vorjahr konnte das Interesse vieler Osnabrücker gewinnen und zog sogar Gäste in die Stadt. Denn Essen ist Leben und verbindet. Wo viele Menschen aufeinander treffen, tauschen sich eben diese aus und sprechen mitunter über das Essen. So entstehen neue Ideen, aktuelle Foodtrends und regionale Besonderheiten eines Gerichts. Selbst wenn es heißt, den Geldbeutel enger zu schnellen, um weiterhin über die Runden zu kommen. Immerhin bedeutet Sparsamkeit nicht immer nur Verzicht. Schon gar nicht beim Essen!

 


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Redaktion Hasepost
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