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Nach Obduktion: Mann in Osnabrücker Notunterkunft starb nicht durch Gewaltverbrechen

In einer Osnabrücker Notunterkunft im Stadtteil Hafen kam es am Mittwoch (10. September) zu einem dramatischen Vorfall: Einsatzkräfte fanden einen 37-jährigen Mann leblos in seinem Zimmer. Neben ihm lag ein 57-Jähriger, der schwer verletzt war.

Schwerverletzter ist stabil

Der Schwerverletzte wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert. Inzwischen ist sein Zustand laut Polizeimitteilung stabil, eine Befragung konnte jedoch noch nicht erfolgen.

Obduktion bringt erste Klarheit

Am Donnerstagvormittag (11. September) wurde der Leichnam des 37-Jährigen obduziert. Das Ergebnis: Es gibt keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Genaue Details zur Todesursache sollen allerdings nicht bekannt gegeben werden. „Die Polizei bittet von weiteren Nachfragen hinsichtlich der Todesursache abzusehen“, heißt es in einer Mitteilung. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen dauern an.


 
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