CDU-Chef Friedrich Merz hat bedauert, eine umstrittene Nachricht auf der Mailbox der Grünen-Fraktionsvorsitzenden Britta Haßelmann hinterlassen zu haben. Diese Nachricht bezog sich auf die Sondierungseinigung mit der SPD und sorgte für erheblichen Wirbel. Merz äußerte, dass er unter Kenntnis der Folgen die Nachricht lieber auf andere Weise übermittelt hätte.
Missverständnis der Kommunikation
Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU, äußerte gegenüber der „Bild am Sonntag“ Bedauern über die Nachricht, die er auf der Mailbox von Britta Haßelmann hinterließ. „Wenn ich gewusst hätte, dass eine wirklich gut gemeinte Nachricht auf die Mailbox von Frau Haßelmann solche Wellen auslöst, dann hätte ich auf diese Nachricht verzichtet“, erklärte er. Merz betonte, dass er unter diesen Umständen lieber auf andere Kommunikationswege zurückgegriffen hätte, um Haßelmann zu erreichen.
Dringlichkeit der Information
Nach Aussage von Merz war ihm wichtig, Haßelmann noch vor der Pressekonferenz am Samstag über die Ergebnisse der Sondierungsgespräche mit der SPD zu informieren. „Ich wollte sie unbedingt informieren, bevor wir am Samstag nach den Sondierungsgesprächen in die Pressekonferenz gingen“, erläuterte Merz weiter in seinen Ausführungen gegenüber der „Bild am Sonntag“. Er wollte sicherstellen, dass Haßelmann rechtzeitig informiert ist.
Konsequenzen der Nachricht
Die auf die Mailbox hinterlassene Nachricht führte zu Diskussionen und Kritik, insbesondere wegen der Wahl des Kommunikationsweges. Merz erklärte, sein Hauptanliegen sei es gewesen, Haßelmann zu erreichen und über die Fortschritte in der Verhandlung zu informieren, um sie frühzeitig in Kenntnis zu setzen.
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