Makoto Hasebe beendet Profikarriere bei Eintracht 2023/24

Makoto Hasebe, der langjährige Profispieler von Eintracht Frankfurt, hat sein Karriereende zum Ende der Saison 2023/24 angekündigt. Der japanische Fussballer plant jedoch, dem Verein in einer Trainerfunktion erhalten zu bleiben.

Hasebe plant Karriereende

Makoto Hasebe, eine feste Größe in der Bundesligamannschaft von Eintracht Frankfurt, hat am Mittwoch über den Verein bekanntgegeben, dass er seine aktive Fußballlaufbahn zum Ende der Saison 2023/24 beenden wird. “Ich habe mir diese Entscheidung gut überlegt und halte es nun für den richtigen Zeitpunkt”, zitierte der Verein den 40-Jährigen. Er betonte, dass seine Zeit bei Eintracht Frankfurt von unzähligen unvergesslichen Momenten geprägt war. Mit der Bekanntgabe seiner Entscheidung sorge er für Planungssicherheit sowohl für sich selbst als auch für den Verein. Sein Fokus liege nun auf dem wichtigen Saisonendspurt.

Anerkennung vom Verein

Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche würdigte Hasebe’s Beitrag zum Verein. “Makoto kann auf eine Karriere als Vorzeigeprofi zurückblicken, er war stets ein großes Vorbild für viele Spieler”, sagte Krösche. Er betonte die professionelle Einstellung und Lebensweise Hasebes, welche dazu beigetragen hätten, dass er auch im hohen Alter von 40 Jahren auf hohem Niveau Fußball spielen kann. “Seine Entscheidung, die aktive Karriere nach der Saison zu beenden, verdient Respekt”, so Krösche weiter.

Zukunft in Trainerrolle

Obwohl Hasebe seine aktive Spielerkarriere beendet, bedeutet das nicht, dass er sich vollständig aus Frankfurt verabschieden wird. Es ist geplant, dass er nach seiner aktiven Laufbahn eine Trainerfunktion im Verein übernimmt. Weitere Einzelheiten über seine zukünftige Rolle im Verein wurden zunächst nicht bekanntgegeben.

Seit Sommer 2014 spielte der Verteidiger in Frankfurt, wo er unter anderem den DFB-Pokal und die Europa League gewann und den Einzug in die Champions League schaffte. Während seiner Zeit absolvierte er für den Verein über 300 Pflichtspiele.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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