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Huthi-Rebellen kündigen Fortsetzung von Angriffen auf Handelsschiffe an

Der Gouverneur der Provinz Dhamar im Jemen, Mohammed Al-Bukhaiti, hat angekündigt, dass die Huthi-Rebellen ihre Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer fortsetzen werden. Allerdings sollen unter deutscher Flagge fahrende Schiffe nicht das Ziel sein.

Ankündigung von Angriffen auf Frachtschiffe

Mohammed Al-Bukhaiti, Gouverneur der Provinz Dhamar, teilte den Sendern RTL und ntv mit, dass die Huthi-Milizen ihre militärischen Operationen fortsetzen werden. „Unsere Militäreinsätze werden so lange fortgesetzt, bis der Völkermord in Gaza beendet ist und Nahrungsmittel, Medikamente und Treibstoff in die Bevölkerung gelangen dürfen“, so Al-Bukhaiti.

Die Huthi-Milizen haben in den letzten Wochen Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen oder gekapert. Diese aggressive Vorgehensweise hat international Besorgnis ausgelöst.

Ausnahmen für bestimmte Länder

Al-Bukhaiti bekräftigte jedoch gegenüber RTL und ntv, dass nicht alle Schiffe Ziel der Huthi-Rebellen sind. „Chinesische und russische Schiffe sind nicht in unserem Visier. Sie sind keine Ziele. Auch deutsche Schiffe nicht“, betonte der Huthi-Gouverneur.

Diese Erklärung dürfte für einige Erleichterung unter den betroffenen Ländern sorgen, insbesondere in Deutschland. Jedoch bleibt die allgemeine Situation im Roten Meer angespannt und gefährlich.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur, bearbeitet
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Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.
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