Gute Nachricht des Tages: Levi ist das 1000. Baby in diesem Jahr im Christlichen Klinikum Melle

Levi Lindenthal ist im Christlichen Klinikum Melle als 1000. Baby geboren worden. Chefarzt Holger Mutschall (rechts) gratuliert den Eltern Lisa und Nico Lindenthal. / Foto: CKM

Levi Lindenthal ist im Christlichen Klinikum Melle (CKM) der Niels-Stensen-Kliniken als 1000. Baby geboren worden. Das ist ein neuer Jahresrekord in der Geschichte des Hauses.

Für die glücklichen Eltern Lisa (24) und Nico Lindenthal (26) aus Melle ist es das erste Kind. Sie lobten die familiäre Atmosphäre im CKM sowie das freundliche und kompetente Team um Chefarzt Holger Mutschall. „Wir haben uns hier sehr gut betreut gefühlt“, sagt der frischgebackene Vater. „Wir freuen uns über die hohen Geburtenzahlen, die auch für die Attraktivität des Krankenhauses und die gute Arbeit des geburtshilflichen Teams sprechen“, so der Chefarzt.

CKM baute Angebot rund um die Geburt zuletzt aus

Pflegedirektorin Mareile Greiser zeigte sich stolz darüber, „dass sich so viele Familien für das CKM entscheiden“. Dazu trage die tolle Teamarbeit von Hebammen, Pflegekräften und Ärzten bei. Das 1000. Baby sei ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Geburtshilfe am CKM, so die Pflegedirektorin. Das Klinikum habe sein Angebot rund um die Geburt weiter ausgebaut. Das wüssten die Eltern zu schätzen. Die familienfreundliche Atmosphäre werde von ihnen immer wieder gelobt. Schließlich sei die Geburt nach wie vor ein Familienereignis. Und das solle auch so bleiben.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion