Girls’Day 2024: Frida berichtet von ihrem Tag in der HASEPOST-Redaktion

Am so genannten Girls’Day, der seit dem Jahr 2001 stattfindet, lernen Mädchen Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt, zum Beispiel in den Bereichen IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik. Auch im Journalismus liegt der Frauenanteil nur bei 36,6 Prozent (Stand: 23. September 2022), weshalb sich die Redaktion der HASEPOST gern am diesjährigen Girls’Day beteiligt hat und der elfjährigen Frida aus Osnabrück einen Einblick in die Redaktionsalltag gewährte. Von ihrem Tag berichtet Frida selbst:

Hallo, ich bin Frida!
Ich durfte mir heute mal ein bisschen das Leben bei der HASEPOST angucken, was ich wirklich cool fand. Mir wurde viel erklärt, zum Beispiel, dass die HASEPOST umsonst ist. Das finde ich super. Mir wurde außerdem erklärt, dass es einen so genannten Blaulicht-Reporter gibt, der Fotos von Unfällen macht, aber natürlich nicht von verunglückten Menschen. Dann wurde mir noch erklärt, dass immer eine gute Nachricht zum Abschluss des Tages auf Facebook gepostet wird, weil in der Welt viel zu viele doofe Sachen passieren. Das finde ich gut, dass zum Abschluss immer noch eine gute Sache gepostet wird. Mir wurden viele weitere interessante Dinge gezeigt, zum Beispiel Apps und Tools, die in der Redaktion genutzt werden. Außerdem finde ich es gut, dass die HASEPOST in mehrere Kategorien eingeteilt ist und der Sport einen eigenen Bereich hat. Ich finde auch cool, dass die HASEPOST so viele Kanäle hat und dass alle sehr gut miteinander gearbeitet und mich gut aufgenommen haben wie eine Praktikantin. Ich empfehle allen, die HASEPOST zu lesen – es ist so COOL. Danke an die HASEPOST für die tollen Einblicke!

Ich hatte auch einen eigenen Arbeitsplatz in der Redaktion. Auf einem Laptop habe ich meinen Artikel geschrieben.
Ich hatte auch einen eigenen Arbeitsplatz in der Redaktion. Auf einem Laptop habe ich meinen Artikel geschrieben.


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Hasepost
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